Die Dreistigkeit von Autoindustrie & lobbyierter Politik
ein passender Artikel dazu
Nach dem Diesel-Skandal jetzt der Diesel-Gipfel-Skandal
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Die Dreistigkeit von Autoindustrie & lobbyierter Politik
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Nach dem Diesel-Skandal jetzt der Diesel-Gipfel-Skandal
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Na dann sollte man ja nun wissen, welche lobbyierten Politiker man im September am besten nicht mehr wählen sollte. Aber solange die Mehrheit Merkel & Co. treudoof weiterhin hinterher rennt, darf sich dieser Teil der Bevölkerung eigentlich nicht beschweren. Klassischer Fall von selbst schuld.
Achgöttchen, wer jetzt erst bemerkt, dass die deutsche Verkehrspolitik und die diesbezügliche sogenannte Umweltpolitik in Wolfsburg, München und Stuttgart gemacht wird, hat unter einem wirklich großen Stein gelebt.
Und ob jemand "treudoof" ist, wenn er das unterstützt? Was ist beispielsweise mit den zahlreichen Angestellten in der Automobilindustrie (und ihren Zulieferern und den Ingenieursdienstleistern)? Die könnten ihre Interessen dort ja durchaus gut vertreten finden...
Die Deckmäntelchen "Arbeitsplätze" und "technologischer Vorsprung" heiligen natürlich alle Mittel!
Die Deckmäntelchen "Arbeitsplätze" und "technologischer Vorsprung" heiligen natürlich alle Mittel!
Du wolltest sagen ¨technologischer Betrüger-Vorsprung¨
Die Deckmäntelchen "Arbeitsplätze" und "technologischer Vorsprung" heiligen natürlich alle Mittel!
Ach, spar dir den Sarkasmus, Inuit. Natürlich sollten sie das nicht, aber die Deckmäntelchen "Arbeitsplätze" heißen in Wahljahren verstärkt "Wählerstimmen". Aber: Was ist dir lieber: Eine Politik zu unterstützen, die die Umwelt sauberer macht und dich arbeitslos, oder eine, die die Umwelt eben nicht sauberer macht, aber deinen Job schützt?
Für mich ist das - da bin ich ehrlich - eine knifflige Frage, zumal wenn man vielleicht finanzielle Verpflichtungen eingegangen ist. Ob da Ethik über den Geldbeutel siegt, könnte ich nicht beschwören.
Ach, spar dir den Sarkasmus, Inuit. Natürlich sollten sie das nicht, aber die Deckmäntelchen "Arbeitsplätze" heißen in Wahljahren verstärkt "Wählerstimmen". Aber: Was ist dir lieber: Eine Politik zu unterstützen, die die Umwelt sauberer macht und dich arbeitslos, oder eine, die die Umwelt eben nicht sauberer macht, aber deinen Job schützt?
Für mich ist das - da bin ich ehrlich - eine knifflige Frage, zumal wenn man vielleicht finanzielle Verpflichtungen eingegangen ist. Ob da Ethik über den Geldbeutel siegt, könnte ich nicht beschwören.
Höchst interessant - und zweifelhaft!
Es geht wohl nicht das eine ohne das andere??
Wie auch immer: Im September hat man die Wahl. Nur eben hinterher nicht jammern über die Leute, die man dann ggf. gewählt hat. Vorher informieren. Wer das jetzige Personal an der Macht lässt, ist hinterher selbst schuld und hat jegliches Recht auf nachträgliches Gejammer verwirkt.
Viel wichtiger als der Ausgang der Wahl: Ich kam vor ner halben Stunde von Arbeit heim, will meine Wäsche aus der Maschine holen und stelle fest, das Mistviech hat nicht abgepumpt. Juhu, Flusensieb ausspülen und das Nachts um eins. Mit einer dieselbetriebenen Waschmaschine wäre mir dieser Ungemach erspart geblieben, scheiß Elektrik ...
Wie auch immer: Im September hat man die Wahl. Nur eben hinterher nicht jammern über die Leute, die man dann ggf. gewählt hat. Vorher informieren. Wer das jetzige Personal an der Macht lässt, ist hinterher selbst schuld und hat jegliches Recht auf nachträgliches Gejammer verwirkt.
Und wer anderes Personal an die Macht lässt, ist hinterher genauso selbst schuld und hat jegliches Recht auf nachträgliches Gejammer verwirkt.