SdW [07.-13.11.11]: MIKE + THE MECHANICS - A Beggar On A Beach Of Gold

  • Ich habe mal den Zwischenstand berechnet, bei 48 minus 2 Punktegebern liegt ABOABOG gerade bei 10,23. Das ist immer noch eine glatte Zwei. Kommt also im Gegensatz zu den Kritiken bisher gut an.


    Die Wahrheit liegt eben auf dem Platz, ähm, auf dem Strand.:)

    We can help You

  • M&M sind für mich glattgeschliffene Pop-Songs in Perfektion. Einfache, gut strukturierte Melodien, die Instrumentalparts nicht zu komplex und gefällig, dazu kommt eine schöne, eingängige Meldodie, die hängenbleibt (und soll) - das Ganze sehr gut gesungen.
    M&M wollten meiner Meinung nach nie mehr sein, deswegen werde ich gar nicht anfangen, ABOABOG mit einem komplexen frühen Genesis Stück o.ä. zu vergleichen.
    Die Stücke kann man wunderbar bei der Arbeit anhören und etwas was eigentlich die meisten der M&M Stücke wunderbar rüberbringen, ist die Spielfreude der Band.
    Im reinen Pop-Rahmen müsste man dem Stück daher eigentlich eine 14 oder 15 geben, aber da es hier ja um ein grösseres Spektrum geht, gibt von mir eine glatte 2, für diesen hochglanzpolierten Popsong.
    (Ja, das ist ein Kompromiss-Benotung) :)

    Zy
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    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Ich bin kein Fan des "Beggar on a Beach of Gold" Albums, die Singles sind großartige perfekte Popsongs, aber ansonsten gibt es auch ein paar Stücke die mir nicht so ins Ohr gehen. Ich habe das komplette Album aber auch erst vor ein paar Jahren zum ersten Mal gehört und kenne von damals nur die Singles.

    Das Titelstück ist ein perfekter Popsong, der mir in allen Varianten die ich kenne sehr gut gefällt (Album Version, Paul Carrack Live in Liverpool 2004, Mechanics live 2011).

    13 Punkte.