[Hayajan 'Ya Bay'[/B]
arabischer Art-Rock irgendwo zwischen Pink Floyd und Porcupine Tree "Stupid Dream/Lightbulb Sun-Ära".
Ja,gefällt mir auch.Der Sänger ist richtig stark.Diese orientale Note im Gesang ist echt reizvoll und gibt den Songs eine besondere Note.Interessante Band!
Bin gerade noch völlig "gefesselt" von der aktuellen "Neu-Ausgabe" (Box) des Beatles-Album "Sgt. Pepper's ****"...! 
Hammer, was da "Sound-technisch" nach all' den Jahren (Jahrzehnten!) noch herausgekitzelt werden konnte! 
Amazing! !!!! :eek:
[quote='PT-Junkie','http://www.genesis-fanclub.de/community/forum/index.php?thread/&postID=448646#post448646']Hayajan "Ya Bay"
arabischer Art-Rock irgendwo zwischen Pink Floyd und Porcupine Tree "Stupid Dream/Lightbulb Sun-Ära".
sehr schön, wer einen Schritt weitergehen mag, der höre mal bei Tamikrest oder Tinawiren rein, dort geht der orientalische Einfluss auch über den Gesang hinaus.
Meinen Spotify-"Dein Mix der Woche", weil mir nichts anderes einfiel. Alter, ist das schlimm. Niederschmetternd, dass das Empfehlungen auf Grund meines Hörverhaltens sind. Muss ich wohl oder übel zu meinem schlechten Geschmack stehen. Bah.
Als bewusst gesetzten Gegenpunkt zum dieswochenendlichen WGT verwöhn(t)e ich meine Ohren mit Otis Redding, The Temptations, Eric Clapton, B. B. King und was in grauer Vorzeit noch so durch den Äther torkelte. Vom Feinsten im Ohr. Und ja, selbstredend ebenfalls Spotify. Zum Einschlafen gibt es dann gleich noch ein Sherlock Holmes Hörspiel, denn mir ist danach.
Bei mir lief es eben zum zweiten Mal durch. Ich finde zwar nicht alles so richtig gut, aber erstens macht mich die Stimme irgendwie ziemlich an, und zweitens finde ich gerade in der zweiten Hälfte die langsameren Songs ziemlich schön - also die Abfolge "Vague - Temporary satisfaction - Ocean". Aber auch Songs wie "Paper parachute" und vor allem "Child" sind stark. Ja, vor allem "Child". Toll gesungen.
Ninet Tayeb - Paper Parachute
Meine Eindrücke von oben haben sich noch zum Positiven hin verändert. Wirklich gutes Album von Tayeb, das mit der Zeit bei mir dadurch noch gewachsen ist, da das Songwriting doch insgesamt etwas weniger plakativ gestrickt ist, als zunächst empfunden. Gerade ein Song wie "Subservient" hat nochmals kräftig gewonnen in den letzten Tagen.
Befindet sich in meiner Heavy Rotation derzeit.
Meine Entdeckung auf dem Elbjazz Festival dieses Wochenende:
Andreas Schaerers Hildegard Lernt Fliegen
Verspielt, avantgardistisch, anarchistisch, bekloppt - und das auf musikalisch hohem Niveau. Die Gruppe hat am Samstag 2 Sets gespielt, ich hab mir beide angetan, war echt genial.
https://youtu.be/a4jQg0BFLf0
https://youtu.be/2iKKKMqjz7Q
https://youtu.be/OLWP4nDDnsg
Alles anzeigenMeine Entdeckung auf dem Elbjazz Festival dieses Wochenende:
Andreas Schaerers Hildegard Lernt Fliegen
Verspielt, avantgardistisch, anarchistisch, bekloppt - und das auf musikalisch hohem Niveau. Die Gruppe hat am Samstag 2 Sets gespielt, ich hab mir beide angetan, war echt genial.
https://youtu.be/a4jQg0BFLf0
https://youtu.be/2iKKKMqjz7Q
https://youtu.be/OLWP4nDDnsg
Super. Die machen richtich Spass, vor allem beim dritten Link springt es einen ja extrem an.
Ich weiß nicht, warum ich jetzt auf die tollen Schnellertollermeier gekommen bin, aber die fielen mir bei Hildegard ein, obwohl gar nicht so launig oder so. Aber ich mag die drei Schweizer sehr, das Album "X" habe ich mir schon vor geraumer Zeit zugelegt. Gute Jungs.
Neu! - Hallogallo
ME
Jetzt kommt die Nostalgie durch:), das ist ein Cover:
https://www.youtube.com/watch?v=1Ptq48AJHCc#t=80.8671671
Bekannt wurde es durch Eric Carmen, aber eigentlich (Quelle wiki):
Eric Carmen war fünf Jahre Sänger von The Raspberries, die er 1970 in Cleveland gegründet hatte. Die Gruppe hatte einige Hits, trennte sich aber 1975. Danach machte Carmen solo weiter.
Berühmt wurde er 1976 mit seiner Pop-Adaption All By Myself des zweiten Satzes (Adagio sostenuto) von Rachmaninows berühmten Klavierkonzert Nr.2 in c-moll. Der Song wurde über die Jahre von unzähligen Künstlern gecovert, darunter Shirley Bassey, Ray Conniff, Tom Jones, Eartha Kitt, Il Divo, Carmen McRae und Céline Dion.
