N Riesen Mist ist das. Da bricht nun ein zentraler Pfeiler einer der "großen Vier" weg und wie bei (stets nur interessenbedingt!) anderen Künstler bereits von mir empfunden reicht ein "beiläufig zur Kenntnis nehmen" nicht mehr. Für viele Yes-Fans könnte sich jetzt wohl das emotionale Verhältnis zu "ihrer" Band ändern. Die Aasgeier kreisen womöglich schon. Man muss sich fragen, ob Yes mit dem Intimus Sherwood jetzt womöglich eine Blaupause entwerfen wie "dienstältere" aber musikalisch noch motivierte Bands mit der Ressource Musikerleben umgehen...
Kennt jemand andere Beispiele, bei denen die Band nach und nach "vererbt" wurde? Was ensteht jetzt? Ein Tribute/Cover-Projekt mit Sonderstatus? Wird Alan White jetzt Yesekretär? Der Fan muss sich mal wieder mit den Tatsachen konfrontieren lassen...