Bestes Genesis Instrumentalstück

  • Da kann ich Christian in beidem zustimmen. Das Dach in Frankfurt war nicht geschlossen und es stimmt auch dass das Feuerwerk am Ende von IT, bedingt durch die baulich niedrige Arena , reduziert war.

  • Ich muss mich was das geschlossene Dach angeht korrigieren.

    Es gibt in der Tube ein Full Concert vom 5.7.2007. Dort ist eindeutig am Anfang zu sehen , dass das Dach geschlossen ist. Wahrscheinlich hab ich mich vom Plexiglas Regenschutz über der Band irritieren lassen. Denn dieser Regenschutz war in Düsseldorf erst gar nicht montiert worden.

    Das reduzierte Feuerwerk ist aber korrekt.


    Nun aber genug off topic....zurück zum Thema

    • Offizieller Beitrag

    Ich muss mich was das geschlossene Dach angeht korrigieren.

    Es gibt in der Tube ein Full Concert vom 5.7.2007. Dort ist eindeutig am Anfang zu sehen , dass das Dach geschlossen ist. Wahrscheinlich hab ich mich vom Plexiglas Regenschutz über der Band irritieren lassen. Denn dieser Regenschutz war in Düsseldorf erst gar nicht montiert worden.

    Das reduzierte Feuerwerk ist aber korrekt.


    Nun aber genug off topic....zurück zum Thema

    ich hatte das anders in Erinnerung, aber so war es dann wohl. Danke für den Faktencheck

  • Ich muss passen, kann mich nicht entscheiden zwischen Los Endos, Wot Gorilla, Unquiet Slumbers For The Sleepers, In That Quiet Earth, Duke´s Travels und Duke`s End. Ach was, ich muss doch nicht passen, sie sind alle auf Platz 1.

    “It doesn`t have to be like this. All we need to do is make sure we keep talking"

    Stephen Hawking

    (Zitat aus dem Song "Keep Talking" von Pink Floyd, mit Stephen Hawking`s Stimme)

  • Eindeutig: Los Endos


    Do The Neurotic finde ich auch cool.

    Genesis, 20.06.1987, Maimarktgelände, Mannheim

    Phil Collins, 11.05.1990, Festhalle, Frankfurt

    Genesis, 04.07.1992, Hockenheimring

    The Musical Box, 05.11.2003, Jahrhunderthalle, Frankfurt

    Seconds Out, 25.12.2005, 25.12.2006, Colos-Saal, Aschaffenburg

    Genesis, 13.03.2022, Lanxess Arena, Köln

  • Es war mir von je her unbegreiflich, warum Los Endos so hoch im Kurs steht. Die erste Hälfte ist total zugetrommelt, und insgesamt finde ich das Stück fantasielos. Klar, es geht gut nach vorne. Aber ist das das entscheidende Kriterium für ein tolles Instrumental? Da halte ich es mehr mit melodiösen Instrumentals wie "After the Ordeal", "Hairless Heart" oder "Horizons".

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Es war mir von je her unbegreiflich, warum Los Endos so hoch im Kurs steht. Die erste Hälfte ist total zugetrommelt, und insgesamt finde ich das Stück fantasielos. Klar, es geht gut nach vorne. Aber ist das das entscheidende Kriterium für ein tolles Instrumental? Da halte ich es mehr mit melodiösen Instrumentals wie "After the Ordeal", "Hairless Heart" oder "Horizons".

    Kann ich gut nachvollziehen. Wohlgemerkt: Ich mag "Los Endos". Aber es kommt äußerst selten vor, dass ich das Stück mal auflege. Auf der "A Trick Of The Tail" wirkt es als abschließendes Reprise von "Squonk" und "Dance On A Volcano" perfekt. Besonders gefällt mir der Mittelteil, bevor es nach der kurzen Verschnaufpause zum Höhepunkt kommt. Schön ist auch das kurze "Supper's Ready"-Zitat beim Ausblenden der Studioversion. Aber gerade wenn ich die Gitarrenriffs hören möchte, halte ich mich jedes Mal an die besagten "vollständigen" Songs. Also: Wunderbares Instrumentalstück, aber angesichts der vielen anderen Topsongs unserer Jungs würde es bei mir nicht mal unter die Top30 kommen. (Hab mir letztens eine eigene "Best of" aus drei 90 Minuten-CDs gebrannt, nerdig wie ich bin. Und da fand es keine Berücksichtigung.)


    Meine Wahl fällt schweren Herzens auf "In That Quiet Earth". Hier stimmt einfach alles, auch live wirkte es als Teil des "In The Cage"-Medleys perfekt. Aber natürlich: Sehr viele der hier aufgeführten Lieder möchte ich keinesfalls missen. "Duke's Travels" beispielsweise ist auch genial, wobei ich dieses vor allem auch mit Phils intensiven Gesang im Original verbinde. 2007 wirkte es aus meiner Sicht deutlich weniger, als Daryl den Gesangspart auf der Gitarre übernahm.

    Einmal editiert, zuletzt von Virgil ()

  • "Duke's Travels" beispielsweise ist auch genial, wobei ich dieses vor allem auch mit Phils intensiven Gesang im Original verbinde. 2007 wirkte es aus meiner Sicht deutlich weniger, als Daryl den Gesangspart auf der Gitarre übernahm.

    Aber total überraschend (war im ersten Moment eine echte Denksportaufgabe für mich: Hier "stimmt" doch was nicht:/). Ich denke, die Interpretation von Daryl war durchaus gelungen, und wäre sie von Phil nicht abgesegnet, hätte sie auch nie stattgefunden.