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Scratch der Woche [23.04.2010]: PETER GABRIEL - Philadelphia

  • Christian
  • 7. Februar 2010 um 14:49
1. offizieller Beitrag
  • Christian
    Administrator
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    21.883
    • 7. Februar 2010 um 14:49
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    Bewertung des Scratch "Philadelphia" nach Schulnoten 23

    1. 15 Punkte (überragend gescratcht) (0) 0%
    2. 14 Punkte (sehr gut) (2) 9%
    3. 13 Punkte - sehr gut (1-) (2) 9%
    4. 12 Punkte - gut (2+) (3) 13%
    5. 11 Punkte - guter scratch (2) (6) 26%
    6. 10 Punkte - gut (2-) (2) 9%
    7. 9 Punkte - befriedigend (3+) (1) 4%
    8. 8 Punkte - befriedigender scratch (3) (3) 13%
    9. 7 Punkte - befriedigend (3-) (1) 4%
    10. 6 Punkte - ausreichend (4+) (2) 9%
    11. 5 Punkte - ausreichend gescratcht (4) (0) 0%
    12. 4 Punkte - schwach ausreichend (4-) (1) 4%
    13. 3 Punkte - mangelhaft (5+) (0) 0%
    14. 2 Punkte - mangelhaft gescratcht (5) (0) 0%
    15. 1 Punkt - mangelhaft (5-) (0) 0%
    16. 0 Punkte - ungenügend gescratcht (6) (0) 0%
    17. X - ich kenne den Song nicht / scratcht mich nicht (0) 0%

    Scratch der Woche - 23.04.2010

    PETER GABRIEL
    - Philadelphia

    Track 11
    Album: Scratch My Back [Rezension lesen]
    Originalinterpret: Neil Young
    Credits:
    Young
    Länge: 3:48
    mp3-Downloads Gabriel-Version: amazonMP3 | iTunes
    mp3-Downloads Original-Version: iTunes

    das sagen wir [Auszug aus der Rezension]:

    CG: Der Gesang des Originals ist harter Tobak, das fällt sofort auf, wenn Peters Gesang einsetzt. Seine Version ist extrem nah am original, was ständig Vergleiche mit Neil Young provoziert. Mit viel gutem Willen geht es am Ende unentschieden aus ...

    MK: Klingt wie eines der ruhigeren Stücke aus einem Musical. Eines der eingängigsten Stücke auf dem Album.


    SG: Neil Youngs Original ist eine wunderschöne Nummer ... und sie bleibt es auch nach Gabriels Bearbeitung! Er verzichtet auf das Piano des Originals und lässt sich von herzerwärmenden Streicher- und Bläser-Arrangements begleiten. Die nicht perfekten Falsett-Vocals von Gabriel stören nicht im Geringsten. Vorausgesetzt man hat auch keine Probleme mit Youngs mäßigen Gesangsqualitäten.



    CG - Christian Gerhardts
    MK - Martin Klinkhardt
    SG - Steffen Gerlach

    * Ergänzungen zu den Angaben bitte ggf per PN an Christian, UK76, Steffen oder martinus schicken.

    Bitte beachtet die Regeln für den SONG DER WOCHE (hier klicken)
    Kurzform: sachliche Beiträge | einmal posten - einmal antworten | Song bewerten

    Christian
    it-Redaktion

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    • Nächster offizieller Beitrag
  • martinus
    Giant Hogweed
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    5.698
    • 23. April 2010 um 18:54
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    In der Pünktlichkeit leicht herausgefordert fällt hiermit der Startschuss für den aktuellen Scratch.

    ... cried a voice in the crowd.

    Förderer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger

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  • HoHoHo
    Giant Hogweed
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    6.669
    • 23. April 2010 um 20:24
    • #3

    "Philadelphia" war einer der wenigen Songs auf "Scratch My Back" von denen ich vorher das Original kannte. Aus meiner Sicht eine gute Wahl für ein Cover, denn schlechter singen als das Original kann man's nicht (Neil Young hat keine Stimme, sein "Gesang" ist einfach grausam, weinerlich, grauenhaft, immer)... PG's "Philadelphia" ist erträglicher als das Original, bleibt aber grundsätzlich zu nah am Original. Die weinerliche Falsett-Stimme ist bei Gabriel zwar nicht so schlimm wie bei Young, aber mein Fall ist das nicht. Insgesamt ganz ok, 8 Punkte.

  • townman
    Giant Hogweed
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    6.374
    • 23. April 2010 um 21:36
    • #4

    Wo wir gerade im "Pearl Jam"-Thread über stimmige Stimmen reden: PG schert sich hier ja erneut nicht um eine konventionelle Vokalästhetik, wenn er seinen brüchigen Falsett auspackt. Und ich mich auch nicht, es geht eben erneut um möglichst direkte (und nicht sonderlich sublimierte, ästhetisch-stilisierte) Emotionen. Auf dieser Ebene gibt es dann wirklich nur noch: Mag ich oder mag ich nicht. Berührt mich oder berührt mich nicht.

    Bei "Philadelphia" habe ich das einzige Mal auf SMB gedacht: "Ach, kennste ja von irgendwoher." Und das bedeutet auch, dass mir der Song zwar im Ohr geblieben ist, ich ihn aber nicht sonderlich faszinierend fand. Peters Version finde ich schön und anhörenswert und auch durchaus berührend, aber über ein "gut" geht's dann auch nicht hinaus.


  • Aprilfrost
    Giant Hogweed
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    5.470
    • 23. April 2010 um 21:42
    • #5

    Hier gefällt mir das Arangement besser als die Komposition oder Peters Gesang. So gesehen ein schönes Lied. 11 Points.

  • Christian
    Administrator
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    • 24. April 2010 um 17:23
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Die einzige wirkliche Schwäche des Songs ist für mich, dass sich Peters Version kaum vom Original unterscheidet. Damit bildet Philadelphia auch eher eine Ausnahme auf SMB. Es geht ja unkonventionell los mit Heroes und Boy In The Bubble.

    Peters Version ist solide, 9 Punkte ist sie wert.

    Christian
    it-Redaktion

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    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • guardian eyes
    Lurker
    Beiträge
    318
    • 25. April 2010 um 21:15
    • #7

    Ohne Bläser wäre die Falsett-Stimme noch zu ertragen. Aber so quäkt mir das ein bischen zu sehr ins Ohr.
    6 Punkte ist meine bisher schlechteste Bewertung bei PG.

  • Colonyslipperman
    Gast
    • 2. Mai 2010 um 13:45
    • #8

    Sympathiepunkt, hmm :/

  • lillywhitelillith
    Lurker
    Beiträge
    510
    • 6. Juni 2010 um 13:17
    • #9

    Ich mag' Gabriels Gesang hier. Erdig würde ich sagen und damit der absolute Kontrast zum Original, bei dem Neil Youngs Gesang einem auf die Dauer doch ganz schön auf Nerven drücken kann.

    Insgesammt verströmt der Song eine ruhige, entspannte und angenehme Atmosspäre und passt damit recht gut zwischen "Apres Moi" und "Street Spirits", ist aber ansonten kein ausgesprochener Knüller.

    10 Punkte

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