Beiträge von THOM

    Für alle, die noch immer mit den Unterschieden zwischen den Mixen von i/o fremdeln (aber auch für alle anderen) habe ich ein sehr interessantes Video gefunden:


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    in Englisch


    Ein gewisser Ian Shepherd zeigt am Beispiel von Panopticom auf, wie die Mixe grundsätzlich funktionieren und sich unterscheiden. Dabei stellt er tatsächlich alle drei Mixe einander gegenüber (den In-Side Mix in binaural, also auf Stereo runtergebrochen).


    Zusätzlich philosphiert er zwischendurch über die Idee dreier Mixe an sich oder die Freiheiten der drei Mixer.


    Empfehlenswert für alle, die die drei Mixe nochmal klar gegeneinandergestellt sehen wollen und/oder sich mal einen Eindruck der In-Side Mixe machen möchten.


    (Übigens: Ich hab für die i/o Artkelreihe immer genau so Bright- und Dark-Side Mix miteinander verglichen.)

    Es könnte auch einfach der Hinweis sein, dass das kein Merch von der Tour 2023 ist, sondern 2024 neugestaltet wurde. Eventuell nur, um den neuen Shop anzustoßen.

    Also, beides ist ja offensichtlich: Dass die erste Hälfte The Tower ist, und die zweite Rhythm. Beides ein bisschen abgewandelt bzw. ergänzt.


    Diese Veröffentlichung war ja Teil eines Trailers für die OVO Show. The Tower war offenbar schon weit entwickelt - und Rhythm hielt offenbar als sowas wie ein Platzhalter her. Elemente von Revenge kann man raushören, wenn man will - die Trommeln erkenne ich allerdings gar nicht.

    Track Of The Week – 18.03. - 24.03.2024


    PETER GABRIEL - Road To Joy



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    Jahr: 2023

    Album: i/o [Rezension | it-Special zu Road To Joy]

    Arbeitstitel: Pukka

    Credits: Peter Gabriel

    Länge: 5:24

    live gespielt: 2023

    bekannte Coverversionen: -


    Bemerkungen:


    Road To Joy war im Juni 2023 als sechster Song für i/o veröffentlicht worden und ist eine funky Uptemponummer. Oder sowas in der Art.

    Beim Text denkt man erst mal, dass es um Sex geht. Gabriel erklärt aber, dass der Track in Wahrheit von einer im Koma liegenden Person erzählt, die nach Zeiten der absoluten Reglosigkeit zurück ins Leben kommt.

    Einige hören musikalisch eindeutige Anleihen von Kiss That Frog - andere halten beide Stücke für völlig unterschiedlich. In jedem Fall ist der Elektrobeat mitziehend und lässig - aber das bockt auch aus im Groove, ist nicht glatt und gefällig.


    Wie bei allen Tracks für i/o liegt auch Road To Joy in zwei Hauptmixen vor: Dem Dark-Side und dem Bright-Side Mix. Da sie sich eher in Feinheiten unterscheiden (die für manchen allerdings auch wieder ausschlaggebend sind), stellen wir es frei, auf welchen sich bei der Bewertung bezogen wird.