Ich hatte irgendwann letztes Jahr Ramalama gehört und war, hm, nicht so angetan. Ich habe dann 1000 Hands vergessen, bis jetzt. Es ist wirklich hörenswert? Kein schalala, walle, walle, das der gute Jon doch öfter solo farbriziert hat?
Yes / Jon Anderson
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Zitat
Kein schalala, walle, walle, das der gute Jon doch öfter solo farbriziert hat?
Natürlich nicht, das werden wir bei Jon nicht mehr erleben. Gleich Titel 2 ist eben Ramala, und da bin ich schon wieder draussen. Dip-Dip, techno drums, ra-ma-lala First Born leaders lässt "Teakbois" von ABW&H als gar nicht mal so schlecht erscheinen Wie soll ich sagen, vielleicht so: Nicht ganz so schlimm, wie anderes; aber gut und gerne verzichtbar. Von Olias um Lichthaare entfernt.
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Ramala ist der einzige Song auf dem Album, der mir nicht so zusagt.
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Es gibt (zugegeben) einige sehr gute Momente, most of all: "Activate", die 3 "Now"-Variationen, und der Titelsong. Trotzdem habe ich so ein Gefühl, dass alles schon mal besser von Jon gehört zu haben. Sein Stil erschöpft sich sehr schnell, wenn er nicht durch Howe, Wakeman und Squire veredelt wird. Und selbst "1000 Hands" hat diese bösen Dip-Dip-Singsänge drin, trotz eines tollen Jazz-inspirierten Bass-Spiels, oder der Violine. Und die Produktion geht sehr oft in eine Richtung, die mir so erscheint, als spielten manche overdubs am groundtape vorbei.
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Da gehen die Meinungen wohl auseinander. Ich finde Ramalama gut, auch wenn ich verstehe, was Ihr meint. Teakbois mag ich weiterhin nicht.
Sehr gut gefallen mir neben schon genannten auch "Twice in a lifetime" und "Now and again".
Etwas ärgerlich ist hingegen, dass man im Booklet nicht erfährt, wer denn nun bei welchem Song spielt. Ich vermute, Jon weiß es selbst nicht mehr...
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Hätte Jon "Ramalama" anders produziert, könnte es ein (für mich) respektabler Song sein, mit Sitar, Banjo? und akustischem Fingerpicking an diversen Gitarren. Gegen Ende glaube ich, Steve Howe rauszuhören. Aber der Trip-Hop Sound, und das repetierte Dip-Dip machen mir den Song unerträglich - leider. "Teakbois" lässt mir in seiner Belanglosigleit wenigstens die Cance der Ignoranz.
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Oh, eine frühe Version ihres großen Hits ist aufgetaucht
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Oooohhh, noo! Ick schmeiß mir weg, ey!
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Vom Orginal kaum zu unterscheiden, Sauwitzig
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Das ist so doggone sächsisch gesungen, da weiß ich gar nicht, wieso ich an Arnold Seitwärts denke ... oder an mich selbst ...