In verschiedenen Dokus ist zu hören, und ich meine, es auch schon gelesen zu haben, dass Deacon unter Depressionen leidet. Und das etwa schon seit der ersten Hälfte 80er Jahre. Mal mehr, mal weniger schlimm.
Da ist es auch gut nachvollziehbar, dass er sich nach Freddies Tod ziemlich schnell (bis auf ein paar ganz vereinzelte Ausnahmen) von der Öffentlichkeit zurückgezogen hat und den ganzen Rummel meidet.
Ich glaube du verwechselst hier May und Deacon. Deacon ist einfach nur ein familienbezogener Mensch der im Grunde schon zum Ende von Queen hin keine Lust mehr auf den Rummel hatte.
) so dass es hier schon ein paar bislang unbekannte Einblicke gibt. Aber man sollte nicht zu viel erwarten. Hier geht es nur um einen eingeschränkten zeitlichen Rahmen (1976-1985). Von daher würde ich das Buch nur Fans empfehlen. Mein Eindruck: Das Buch ist wertiger gemacht als es der Inhalt rechtfertigt.