Das finde ich ja ausgesprochen gut. Vor allem in den lauten Passagen gefällt mir die Stimme sehr, ziemlich eindringlich. Das Drumming ist wahnsinnig kraftvoll, und durch die Gitarre / den Gitarrensound bekommt der Song was Indie-mäßiges, am Schluss dann Bluesiges.
womöglich aus der Raoul and the King of Spain Tour, die ich in Zürich gesehen habe.
Orzabal mit seiner damalig starken Stimme, da passt Digging In The Dirt perfekt dazu!
Richtig cash und spontan aus den Ärmeln geschüttelt!
Bei aller Liebe zur Energie, mit der die Band da im Dreck wühlt, interpretatorisch bleiben sie schon recht nah und etwas brav am Original. Was mir den (durchaus möglichen) Genuss des Ganzen etwas versalzt, sind die deutlichen Mängel in der Intonation.
Bei aller Liebe zur Energie, mit der die Band da im Dreck wühlt, interpretatorisch bleiben sie schon recht nah und etwas brav am Original. Was mir den (durchaus möglichen) Genuss des Ganzen etwas versalzt, sind die deutlichen Mängel in der Intonation.
Mir gefällt die Version aufgrund der bluesigen Improvisation am Schluss recht gut.
Was die Intonation betrifft, hast du aber Recht. Wir sind sind da von unseren Helden (bis auf PC ab 2017) doch sehr verwöhnt gewesen.
Komischerweise fällt so etwas vielen gar nicht auf. Mir dagegen tut's immer in den Ohren weh, wenn jemand ständig einen Viertelton zu tief singt. 
