Preise für Konzerte sind in den letzten Jahren überall durch die Decke gegangen. Das hat mit Genesis nichts zu tun. Man kann sich ja mal die Ticketpreise für die aktuelle Queen-tour ansehen.
Ach tatsächlich? Man kann sich natürlich auch Mal die Ticketpreise von Steve Hackett oder Ray Wilson ansehen. Dass diese durch die Decke gegangen wären, kann ich nicht feststellen.
Ach tatsächlich? Man kann sich natürlich auch Mal die Ticketpreise von Steve Hackett oder Ray Wilson ansehen. Dass diese durch die Decke gegangen wären, kann ich nicht feststellen.
Die Preise werden durch mehrere Faktoren beeinflusst: Im direkten Vergleich zu Genesis oder Queen will “kaum einer” die beiden Vorgenannten sehen - also Angebot und Nachfrage - und zweitens, auch wenn Steve Hackett nicht gerade mit Handgepäck unterwegs ist, ein Vergleich zu den großen Acts macht da wenig Sinn, weil der Aufwand da um ein Vielfaches größer ist.
Und bevor wir uns falsch verstehen, ich würde mir gerne ein Hackett Konzert ansehen.
Hatte ich damals zur Veröffentlichung von Spectral Mornings auch gemacht.
Ach tatsächlich? Man kann sich natürlich auch Mal die Ticketpreise von Steve Hackett oder Ray Wilson ansehen. Dass diese durch die Decke gegangen wären, kann ich nicht feststellen.
Ja das stimmt wohl, aber ein wenig die berühmten Äpfel und Birnen. Es sind diese Mega-Shows, die diese riesigen Kosten generieren. Viele möchten das so sehen und zu der Musik das visuelle Erlebnis erleben und zahlen dafür diesen Preis. Ich brauche das nicht mehr. Vor der Pandemie habe ich nur noch kleine Konzerte besucht mit ehrlichen Bands und Musikern mit kleinerem Equipment in kleineren Hallen und Clubs. Ein Konzert von IQ in der Zeche Bochum mit professionellem Sound und Licht z. B. ist Konzert-Atmosphäre genug - für mich. Da sind tatsächlich dann auch nur die Fans, die die Musik live hören und kein multimediales Event erleben wollen. Die Stones mit ihren Preisen brauche ich nicht mehr. Und von unserer Lieblingsband rede ich jetzt nicht. 😉
