TotW [22.-28.04.13]: PHIL COLLINS - No Matter Who

  • Grundsätzlich fand ich damals Phils stärkere Gitarrenorientierung bei DITL als einen Schritt in die richtige Richtung. So richtig mochten mich die Klampfensongs nicht überzeugen. Diese statische Leadgitarre (Die wurde von Collins mit dem Keyboard eingespielt, er gab es mal im Interview zu) gefällt mir bei den Songs überhaupt nicht.
    Für No matter who spricht die durchaus ansprechende Gitarrenarbeit von Ronnie Caryl, eine nette, geschmeidige, wenn auch ein wenig schlagerhafte Melodie. "Groß" finde ich die allerdings nicht.


    Damit ich aber mich nicht zu sehr über das Lied freuen darf, liefert Collins hier wieder einen seiner grauenhaften, klischeetriefenden Texte ab. Schon deshalb finde ich die Verbindung zu DYlan oder Petty absurd. AUch musikalisch viel zu glatt.


    5 Punkte

    Einmal editiert, zuletzt von Fripp ()

  • Irgendwie wie der Eintrag über die Erde in "Per Anhalter durch die Galaxis" - Größtenteils harmlos. 7 Punkte

    al's Lebensweisheiten:

    "Man muss sich seiner Arroganz schon bewusst sein, um sie genießen zu können."