Das Wort zum Samstag

  • Zitat

    Jaaaa.
    Genaaauuu!
    Gleiche Kontrolle für alle.
    Dir ist mehrfach die Syntax ausgerutscht, Du Süsse!
    Warst wieder in Stöckelschuhen und rosa Strapsen unterwegs?


    Ich finde multiple choice immer gut, daher darfst Du dir eine der folgenden Antworten aussuchen.


    1) Ich war beim schreiben total übermüdet und leicht bis mittelschwer alkoholisiert.
    2) Die Syntax ist absolut richtig, lediglich wird dies von der Realität des Öfteren ignoriert.
    3) Das war ein Test.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Die Sonne scheint, es sind fast 25° Celsius und der Himmel ist so strahlend blau, dass selbst der notorischste Ritzer ausnahmsweise das Besteck in der Schublade lässt. Auch Onkel Herma kommt nicht umhin sich in Boxershorts und Hawaiihemd auf den Balkon zu setzen und sich eine laue Brise um den Riechkolben wehen zu lassen. Damit man mir nun aber nicht vorwirft ich würde an solch einem wunderschönen Tag unproduktiv oder gar faul herumliegen, hier nun das nächste Wort zum Samstag. Dieses Mal, wie sollte es anders sein, mal wieder was von Onkel Phil. Und zwar, man denke sich hier einen mittelmäßigen Tusch, But seriously.


    Anmerkung: Die Titelreihenfolge orientiert sich an der CD Version, ohne irgendwelche Bonusnummer, falls es da was gab.



    Hang in long enough
    Collins’ Opener sind ja immer so eine Sache. Während Face Value und Hello I must be going hier wahrlich auftrumpfen konnten (wobei In the air tonight inzwischen doch schwer angestaubt klingt), so waren No Jacket Requiered und Both sides hier doch eher heiße Fremdschamkandidaten für Freunde des wahren Musikgeschmackes. Wie hat Phil sich also nun auf but seriously aus der Affäre gezogen? Überraschend gut. Nach dem Wort zum Samstag für NJR, war ich mir sicher, dass Collins nunmehr nur noch käsige Peinlichkeiten aus der Feder quälen konnte, aber das hier? Es hat Rhythmus, es geht nach vorn, die Bridge zwischen Strophe und Refrain gefällt und auch der Text ist deutlich besser als der des Openers auf Collins’ drittem Album. Einzig die Backgroundstimmen mit ihren uh uh uh beleidigen mein Gehör ein wenig. Alles in allem und das mein ich absolut nicht abwertend, ein tolles Stück um die Bude zu putzen und dabei ein wenig lauter zu drehen. Einzig das Outro hätte auch ne Latte kürzer ausfallen können. In dieser Version erinnert es ein wenig an Abacab in der Studioversion


    That’s just the way it is
    Überall bringen sich die Leute gegenseitig um und niemanden scheint es zu kümmern. Zum Glück hat die Welt Phil Collins, der uns auf die bescheidenen Umstände aufmerksam macht. Das ganze eingepackt in unauffälliges Hintergrundgedudel von dem man nicht so recht weiß, ob es den Hörer traurig machen oder komatisieren soll. Zumindest kann ich nachvollziehen, warum hier viel mit einem Drumcomputer gearbeitet wurde. Wahrscheinlich ist Phil vom Hocker gekippt, als er versuchte zu diesem musikalischen Unfug selbst zu trommeln. Noch schlimmer ist aber die Betroffenheitsattitüde mit welcher das Stück vor sich hin mäandert. So dermaßen widerwärtiges Gutmenschengebrabbel ist nüchtern kaum zu ertragen Im Video dazu wird man wenigstens noch durch einen koksäugig schauenden Crosby entschädigt, der mich immer wieder an eine Art Weihnachtsmann erinnert. Sowohl in seiner Optik als auch in seinem irgendwie gemütlich wirkenden Auftreten in TJTWII. Tja, ich komm halt aus der Zone, hier braucht der Weihnachtsmann den guten Stoff. Ich wette Crosby hätte sich danach auch erstmal gern ne Nase gegönnt und wer wollte es ihm verübeln.


    Do you remember
    Und weil wir gerade bei Drumcomputerschnulzen sind, hier gleich noch eine hinterher. Friedlich blubbert das Pseudokit vor sich hin, um welche Collins mit ganzen vier Akkorden (na ja, fünf, wenn man die Bridge mitzählt) eine solch herrlich nichtssagende Stimmung schafft, dass man es eigentlich gar nicht so recht beschreiben kann. Herzschmerz kommt keiner auf, dafür ist die Melodie nicht zuletzt durch den Drumcomputer viel zu käsig und Collins’ Gefühle so authentisch wiedergegeben wie die eines Tamagotchis. Man kann sich aber auch nicht so recht drüber aufregen, schließlich regt man sich ja auch nicht darüber auf, dass ein Querschnittsgelähmter keinen Stepptanz vorführt. Was also bleibt ist eine Art bleierner Resignation mit der man sich wünscht, das Elend möge doch bitteschön bald ein Ende finden. Und hier nun wieder offenbart sich dann doch ein kleiner Treppenwitz (ein ganz kleiner). Und zwar das Outro. Immer wieder bekommt man „It’s over“ zu hören. Und das fast sechszig Sekunden lang. Diese kleine (dennoch leidlich witzige) Unverschämtheit gegen die Leidensfähigkeit des Hörers entschädigt jedoch nicht für dieses Machwerk.


    Something happens on the way to heaven
    Bevor die durchschnittliche Hausfrau mit ihrem Vibrator einschläft muss sich Phil gedacht haben, dass es wohl besser wäre, wenn er es noch mal ein bisserl krachen lässt. Und wirklich, SHOTWTH (verdammt, da hätte ich’s ja fast ausschreiben können...) hat ähnliche Qualitäten wie der Opener. Erstaunlich gut geeignete Musik um die Wohnung zu putzen und dabei den Lautstärkeregler in den höheren Positionen verweilen zu lassen. Ich könnte jetzt noch mehr dazu schreiben, aber hier gibt’s einfach nix mehr zu sagen. Das der Text Collinstypisch eher banal ist tut dem sicher keinen Abbruch. Ist ja auch doof, wenn man beim Staubwischen zu grübeln anfängt.


    Colours
    Bisher war Phils viertes Album ja recht ausgeglichen. Zwei durchaus eingängige Popstücke für Partys und fürs putzen und dann zwei Schnarchnummern. Wie schlägt sich da wohl Lied Nr. fünf fragt ihr euch sicherlich schon, darum jetzt genug darum herum geredet, Buddha bei de Fische oder so. Es beginnt ähnlich wie Thats just the way it is. Eine langweilige Keyboardspur zieht einsam ihre Bahnen, bis sich Planet Collins in ihre Umlaufbahn verirrt und in ähnlicher Betroffenheit wie bereits zuvor vom Leiden der Welt erzählt. Dann kommt’s jedoch. Der erste Höhepunkt. Im 4/4 Takt gibt’s einen Schlagzeugtusch. Dies klingt dann so aufgesetzt, dass man mithin versucht ist „Wollmer’n reinlasse“ zu rufen.


    Dann, ein Licht am Ende des Tunnels. Colours nimmt im zweiten Teil Fahrt auf. Und euer Herma, von Angst erfüllt, er könnte in diesem Morast der Langeweile jämmerlich ersticken hält sich daran fest und steckt den Kopf in die Zugluft. Doch manchmal bedeutet das Licht am Ende des Tunnels lediglich, dass der Ausgang brennt. So auch in diesem Fall. Obwohl, das ist jetzt in der Tat ein wenig ungerecht. Denn von der Musik als solches muss man sich nun wahrlich nicht gegängelt fühlen. Sicher, ein zweites Stagnation oder Can utilities and the coastliners wird einem hier nicht um die Ohren gedroschen, aber es ist angenehm flott und befreit aus der Lethargie des ersten Teils und stört auch sonst nicht weiter. Jedoch Phil, um Gottes Willen (je nach Religion oder Lebenseinstellung andere Fantasiegestalt einsetzen) was oder wer hat dich da beim Text geritten? „People living without rights, without their dignity.“ Genau Phil. Aber was ist eigentlich mit meinen Rechten, was mit meiner Würde? Hast Du das Recht, mich mit solchen Belanglosigkeiten zu gängeln? Was kommt als nächstes? „So jung kommen wir nie wieder zusammen?“, „Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei?“ oder vielleicht Hermas Premiumhighlight: „Wer im Keller das Licht ausmacht, steht im Dunkeln?“ Man möchte sogar fast soweit gehen, sich den Hauptreim einer alten Inuitsage ins Gedächtnis zu rufen, welcher da lautet: „Er schreit’s hinaus mit solcher Wut, da bleibt uns nur das beten. Phil Collins der ist ein Tunichtgut mit Schlagzeug und Trompeten.“ Doch immerhin findest Du dann selbst heraus, dass es wirklich sehr egal ist, was du da ins Mikro plapperst, denn es ändert sich nichts. Das hindert dich aber nicht daran, fast neun Minuten meiner Lebenszeit eiskalt zu verschwenden. Neun Minuten die mir lieb und teuer waren. Neun Minuten während deren ich soviel sinnvolleres hätte hören können (Stagnation zum Beispiel). Neun Minuten mit denen ich hätte Freundschaft schließen und alt werden können. Man, irgendwie möchte ich mich jetzt doch aus lauter Frust ritzen, dass ich mir diesen Unfug überhaupt angetan habe. Andererseits... die Sonne scheint noch immer. Wahrscheinlich ist ihr Phils Gewinsel s...ehr egal. Sollte mir ein Beispiel dran nehmen.



    I wish it would rain down
    Hmpf... Colours ist vorbei, meine Stimmung aber noch immer pissig. Doch dann... Ach eiverbibsch, was für ein grandioser, riesiger, an den Rändern tropfender Klumpen Schmalz. Jawohl Phil, so gehört sich das. Das Stück ist Trennungskitsch ohne Ende und von einer textlichen Banalität, die nur schwer in Worte zu fassen ist, aber es ist herrlichst gespielter und ebenso herrlich produzierter Kitsch. Bombastpop vom Feinsten, hier wird die Geltube bis zum letzten Tropfen ausgequetscht und das ist gut so! Nach dem Colourfiasko muss ich mir das gleich zweimal geben. Und die Haare schön nach hinten schmieren. Yeah!


    Another day in paradise
    „Denkst Du schlimmer geht’s nicht mehr, kommt von irgendwo ein Collins her.“ Nachdem Phil sich in Thats just the way it is und auch in Colours darüber ausningelte, wie schlecht doch die Welt ist, war nun eine soziale Randgruppe dran, welche sich nicht so ohne weiteres gegen die kommerzielle Verwurstung ihres Leids wehren konnte. Die Obdachlosen. Bisweilen frage ich mich bei einer Flasche Baileys warum nicht die Bänder gesprungen sind und warum das Schlagzeug nicht entsetzt fortrannte oder wenigstens in den Ausstand trat. Phil singt da nun also vom Leid anderer und sowohl er als auch das Publikum können ihr Gewissen daran schaben bis alles wieder sauber ist. Angeblich handelt das Stück ja von Collins selbst, der solch eine Obdachlose wohl einfach stehen ließ. Leider war ich damals noch zu jung, denn sollte sich das wahrlich so zugetragen haben, gebührt ihm mein tiefster Respekt. Auf diese Art aus dem eigenen Verhalten noch Kohle zu machen, das ist etwas, worauf man erstmal kommen muss. Ich hätte ihm gern nachgeeifert und vielleicht ein Lied darüber geschrieben wie peinlich es mir inzwischen ist (ja wirklich und ganz dolle ehrlich), einen Blinden mal in die falsche Straßenbahn gesetzt zu haben. Doch heute sind die Leute ja immer so misstrauisch und nur noch auf sich selbst bedacht. Wahrscheinlich wurden sie früher von so manchem geldgeilen Scharlatan übertölpelt. Besonders live jedoch hat Another day in paradise seine Momente, wenn man nur danach Ausschau hält. So ist der Umstand, dass während des Stückes (zumindest in Deutschland, wir haben es ja eh ein wenig mit Fackelumzügen und allem was so vor sich hinzündelt) brennende Feuerzeuge in die Luft gehalten werden. Ein wahrlich die Seele erquickender Moment, wenn man bedenkt, wie hier das Benzin und somit auch das Öl verbraten wird, wofür sich in irgendwelchen Absurdistans die Leute die Köpfe einschlagen. Ok, das ist jetzt nicht Phils Verdienst, aber witzig find ich’s allemal.


    Meine Fresse, werde ich auf meine alten Tage noch zum Moralapostel? Was macht dieses unsittliche Stück mit mir? Pfui und weg!


    Heat on the street
    Obgleich es sich hierbei auch wieder um eine flotte Nummer handelt, muss ich sagen, dass sie mir nicht so gut gefällt. Ich weiß selbst nicht so recht wieso. Sie wirkt mir irgendwie zu kompakt, zu voll und zu drückend. Mehr habe ich dazu eigentlich nicht zu schreiben, man muss ja nicht alles endlos auswalzen und Another day in paradise hat doch ziemlich Kraft gekostet.


    All of my life
    Wieder so ein Stück, welches mit reichlich Schmalz und Pathos daher kommt. Dennoch nimmt man Phil es hier doch deutlich eher ab, als im Trio infernale dieses Albums. Natürlich dürfen die obligatorischen Backgroundheulsusen nicht fehlen und auch die Blaskapelle gibt ihr bisweilen leicht nerviges rumtata zum Besten, aber dennoch. Sicherlich nicht mein Lieblingsstück der Platte, aber besser als so manch anderer Angriff auf die Ohren.


    Saturday night and sunday morning
    Und noch mal jawoll. Collins hält den Sappel und prügelt stattdessen seine Felle, während die die Bläser fröhlichst des Hermas Ohr erquicken. Ein kurzer Schauer der guten Laune, welcher dem kundigen Hörer schmeichelt. Was soll ich mehr dazu schreiben? Ein wirklich schönes, passend kurzes Instrumental.


    Father to son
    Phil gibt nun Ratschläge an seinen Sohn, welcher damals... ja wie alt war Simon da eigentlich? Elf? Egal. Father to son ist eines der Stücke, bei denen ich ebenfalls zwiespältig bin. Zum einen singt Phil hier wieder mit seiner verständigen „Papastimme,“ zum anderen ist dies in diesem Fall sogar passend, immerhin gibt er seinem Sohnemann Ratschläge. Blöd nur, wenn eben der Hörer keine elf Jahre alt ist und sich dann schon wieder ein wenig genervt fühlt. Aber auch hier gilt das Gleiche, wie bei All of my life. Im Vergleich zu manch anderen Stücken ist „Father to son“ eine Wohltat. Wobei ich mich manchmal in einsamen Nächten frage, wie oft Simon Collins inzwischen wohl geschieden wurde...



    Find a way to my heart
    Noch so ein Kandidat. Zunächst sind da diese überaus widerlichen Synthiespuren, welche das eigene Ohr ziemlich belasten, aber zum Glück ist davon später nichts mehr zu hören, na ja, sieht man mal vom Ende ab, denn was mit Gruseln begann muss auch mit gruseln enden. Der Rest ist ganz nett, beginnt und hört wieder auf. An mehr erinnere ich mich schon gar nicht mehr.


    Fazit
    Au weia, vier Seiten und ein paar Zeilen sind im Word geword.... äh... vier Seiten sind’s. Ich sollte mir ein neues Hobby suchen. Modelleisenbahn (Roco vs. Fleischmann, wer is besser), Bingo oder Schach. Also irgendwas, womit ich bezüglich der Altersstruktur hier im Forum nicht allzu sehr auffalle. So Geschreibe macht ja auch wund in der Denkmurmel. Aber genug davon, nun zum eigentlich Fazit.


    Ach Phil... Jetzt habe ich knapp drei Stunden damit zugebracht dein viertes Album zu hören und bin zwischen Verzückung und abgrundtiefem Ekel hin und her gerissen. Selten lagen der Abyss und Shangri-La so nah bei einander (mal bisserl gebildet tun). Das Album ist im Vergleich zu den Vorgängern hervorragend produziert, klingt noch immer sehr frisch und könnte das ideale Album für einen verschwitzten Sommer sein. Doch nein, Größenwahn, Weltschmerz oder einfach nur die blanke Gier haben dich dazu getrieben gleich dreimal den Moralapostel raushängen zu lassen. Das allein wäre ja auch nicht verkehrt, der Mensch lebt nicht vom Brot allein und wenn das niedere Volk keines mehr hat, dann soll’s halt Kuchen fressen, aber dies auf eine solch penetrante und in großen Teilen dann auch noch langweilige Art und Weise zu tun, dass ist mit dem Wort widerlich noch viel zu freundlich ausgedrückt. So bleiben mit „Hang in the long enough“ „Something happens on the way to heaven“, „Saturday night and sunday morning“ und vor allem dem grandiosen „I wish it would rain down“ wunderschöne Stücke die zum verweilen einladen, der Rest jedoch ist mit Mittelmäßig bis grottengruselig ganz passend benotet. Hinzu kommt, dass deine Transformation zum Frosch hier schon recht deutlich vorangeschritten ist. Zumindest weißt du bei diesem Album aber wenigstens wo die Effektgeräte stehen um dies noch so halbwegs zu verstecken (auch wenn du bei I wish it would rain down wohl nicht alle fandest), aber ein im direkten Anschluss gehörtes Hello, I must be going ließ mich dann doch schaudern ob des Verfalls.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

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  • Ich habe bereits versucht bei anderen zu kopieren, aber diese Kunst bleibt wohl leider Steven Wilson vorbehalten. :( Was willmer machen...

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  • Ich habe bereits versucht bei anderen zu kopieren, aber diese Kunst bleibt wohl leider Steve Wilson vorbehalten. :( Was willmer machen...


    Gnade Hermann ... äh ... Herma!


    Ich weiß, heute ist es heiß, aber der gute Mann heißt STEVEN WILSON. STEVEN mit einem N am Ende! Und dieses N ist in diesem Forum eminent wichtig, denn wenn du es weglässt, machst du aus dem Rabenvater einen Regenbogenjägerbruder. Ich hoffe, du kannst mir noch folgen. Falls nicht, musst du dir auch keinen Kopf machen. Einfach tun, was der allwissende Mutzel dir sagt...:)

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Ihr Wunsch ist mir... äh... na ja, hab grad gute Laune. ;)


    Danke Herma für das Wort zum Samstag. Ich sehe das ähnlich. Die Hausfrauen mit ihren rotierenden Vibratoren:): Hättest du das nicht ein bischen eleganter formulieren können;)?

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

  • Das hätte ich sicherlich, aber ich wollte einen unmittelbaren Eindruck meines Hörerlebnis geben und gerade bei Do you remember... nun ja, Gott sei Dank sind in meinem Kopfkino nur Stummfilme. ;)

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Auch wenn sich inzwischen das ein oder andere wiederholt, ich muss sagen dass man bei deinen Rezensionen selbst als eingefleischter Collins-Fan an der ein oder anderen Stelle echt lachen muss und es mehr als gut nachvollziehen kann. Klasse geschrieben, bitte mehr davon! :D