Das Wort zum Samstag

    • Offizieller Beitrag



    Mit nun fast 20 Jahren Abstand klingt diese Pressemitteilung wie eine Mischung aus dem bekannten Dilettantismus des Genesis-Managements und falsch verstandenem und/oder unglücklich eingesetztem britischen Humor.

  • Christian: Ich erinner mich noch, als ob es neunzehn Jahre her wäre, das Tony in einem Interview meinte, man hätte endlich einen Ersatz für Peter Gabriel als Sänger gefunden. Dafür lege ich sogar Deine Hand ins Feuer. Sicher im Kontext der Pressemitteilung zu sehen, nichtsdestotrotz habe ich Recht. :p

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

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  • Ich stimme dir im wesentlichen zu. Diese ständigen Fade-Outs gehen mal gar nicht. Das zeugt von mangelnder Kreativität. ¨Mir fällt nichts richtiges für den Schluss ein, also blenden wir es eben aus¨:(
    Tonys Keyboard-Sounds sind irgendwie manchmal......Kacke. Da hätte er sich mal etwas mehr Mühe geben können, aber nein, Preset XYZ...., passt schon:(
    Manche Soli von Tony sind also wirklich dritte Liga. Weiss jetzt gar nicht wie das Stück heisst, will es mir auch nicht raussuchen, aber das ist unterirdisch. Ein Ein-Finger Solo wie Tüüt, Tüüt, Tüüt Tüüüüt, Tüt, tüt.....:eek:
    Der/die Schlagzeuger versucht krampfhaft Phil Collins zu imitieren, haben ihm Mike und Tony das nahegelegt....? Geht echt in die Hose.
    Von einer Notenskala von 0 bis 15 kriegt dieses Zeug von mir mit Wohlwollen 2 Punkte:motz:

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

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  • Meine Damen und Herren,
    Ladies and Gentleman,
    Klatschfutter und Mitläufer,


    es ist soweit! Das Wort zum Samstag streift die Fesseln des geschriebenen Textes ab und wird euch nun zusätzlich als audiophiles Vergnügen dargeboten.


    Mein Zweitaccount, "the voice" himself al board hat sich dazu bereit erklärt, dass eine und auch andere Wort zum Samstag mit seiner männlichen Stimme zu bereichern, auf das ihr nicht nur die ultimative Wahrheit erkennt, sondern auch noch Spaß an ihr habt.


    Aber genug meiner Worte. Klickt auf den unten stehenden Link und lasst euch begeistern.


    Das Wort zum Samstag - But seriously

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Und wieder einmal ist es soweit. Es wird Zeit für ein weiteres Wort zum Samstag. Und das, obwohl heute Dienstag ist. Verrückte Welt, ich weiß. Doch der Anlass duldet keinen Aufschub. Seit sechstausend Beiträgen rackere ich mich ab und versuche euch der ultimativen Wahrheit näher zu bringen. Doch statt mutig in Sphären des Eigenlobs vorzudringen, in denen noch kein Mensch zuvor gewesen ist, möchte ich das Vorwort nutzen um meinen gesamten Zweitaccounts zu danken. All diese Alter Egos, welche mir halfen aus einem leicht langweiligen Vortrag über perfekte Musik eine interessante und hoffentlich auch unterhaltsame Show zu stricken. Da es zu viele sind, werde ich nicht jeden einzelnen ausführlich loben können, stattdessen richtet sich mein aufrichtiger Dank an meine folgenden Zweitanmeldungen:

    Al Board, Christian, Littlewood, Mutzelkönig, UK76, TM Productions, THOM, WhoDunnit, Teemeister, Charles Bukovsky, Larry Brent, Rivanov, Martinus, Felix, GgEeNnEeSsiSs, Gitgo, Townman, Prophet, Earl, Eric,

    Sollte ich einen vergessen haben, so liegt das an meiner geringeren Wertschätzung.

    Doch natürlich ist dies nicht der eigentliche Sinn dieses WzS. Stattdessen gilt es wieder einmal euren Geschmack zu korrigieren. Eigentlich dachte ich an etwas Besonderes, dann wurde mir jedoch klar, dass jeder meiner Beiträge etwas Besonderes darstellt. Außerdem muss es ja nicht gleich in Arbeit ausarten. Stattdessen entschied ich mich für etwas, von dem ich nie glaubte, es zu tun. Dann dachte ich, ich schreibe über Testify, aber eine CD voller Fahrstuhlmusik überforderte meine Geduld dann doch aufs Artigste. Hätte ich für den Mist Geld ausgegeben, die Scham wäre mir ins Gesicht gekrochen. Doch was dann? Von Collins fehlt mir ja nur noch „Face Value“, doch auch dazu hatte ich keine Lust. Vielleicht Mike und seine Mechaniker? Nu, genau das wird es:

    Beggar on a beach of gold
    Da saß ich also nun vor meinem Spotify und überlegte, welches Album denn meine Ohren belästigen könnte. Wie ihr schon bemerkt entschied ich mich für das 1995 erschienene Beggar on a beach of gold. Und schon ging es los. 80er Jahre Keyboardsound und ein wenig Gitarre fluten dem Hörer entgegen, beides in soviel Hall getaucht, dass man dagegen beim Waterbording verdursten würde. Der Schlagzeuger, sofern es überhaupt einen gab, trommelt schön nach dem Motto „Stumpf ist Trumpf“ einen simplen Takt vor sich hin und alles klingt genau nach der gefälligen Langeweile, für die Mike und seine Mechaniker berühmt sind. Und dann der Text, nein darüber mag ich mich nicht aufregen. Oder sollte ich doch? Ich reg mich ja schon über diesen Unfug auf, aber soll ich es auch niederschreiben. Das Geblubber vom Typen, der nicht weiß wie gut er es hat, ist so herrlich allgemein gehalten, dass im Vergleich dazu jedes Horoskop ein Musterbeispiel an genauen Aussagen ist.

    Another cup of coffee
    Kaffee ist ein wunderbares Getränk. Vor allem mit viel Milch und Zucker. Dazu noch ein Stück Mandarinenschmandkuchen und des Hermas Wochenende ist gerettet. Das Stück jedoch trägt absolut nichts dazu bei. Immerhin ist diesmal die Gitarre deutlich präsenter, auch wenn sie nicht in den Verdacht geraten wird, die vertrakteste aller Melodien zu spielen. Muss ja auch nicht immer sein. Leider klingt das Schlagzeug wieder einmal gruselig nach Konserve und vor allem noch viel gruseliger nach 80er Jahre. Auch der Text vegitiert irgendwo im Reich der pseudoanspruchsvollen Wortklauberei und lässt zumindest in mir den tiefen Wunsch zurück, meine Ohren mit einer Stricknadel zu paaren. Das auch dieses Stück mit einem Fadeout beendet wird, brauche ich sicherlich nicht zu erwähnen.

    You’ve really got an hold on me
    Offenbar war die kreative Ader von Mike und seinen Erfüllungsgehilfen bereits wieder versiegt, denn nun musste zunächst ein Cover eingeschoben werden. Das Original ist dabei durchaus hörbar, geht angenehm ins Ohr und verweilt dort einen Moment ohne größeren Schaden anzurichten. Aber DAS hier ... Einem, wenn auch schon ziemlich alten Stück diese Gewalt anzutun gehört eigentlich unter Strafe gestellt. Unerträglicher 80er Jahre Synthiesound mit (oh welch Überraschung) Schlagzeug aus der Dose und einer Gitarre, die man ohrenscheinlich in Sirup tränkte. Ich weigere mich, diesem musikalischen Unrat auch nur einen weiteren Buchstaben zu widmen und schwerst traumatisiert geht es weiter zum nächsten Stück.

    Mea Culpa
    Das hätte ich Mike gar nicht zugetraut, dass er sich bei mir entschuldigen möchte. Welch freundliche Geste, die mich doch glatt wieder versöhnli ... Moment, nein ... bitte nicht. Noch mehr Plastikdosengedöns aus einer wahrscheinlich mehr oder weniger unendlichen Sammlung peinlicher 80er Jahre Sounds. Über Texte mag ich mich gar nicht mehr aufregen, dass diese nichtssagend und vage bleiben, bin ich von Mike ja inzwischen gewöhnt. Oh Mann, was habe ich mir mit diesem Wort zum Samstag eigentlich aufgebürdet. Bitte Stagnation, mach, dass es aufhört.

    Over my shoulder
    Lieber Mike, lieber Paul Carrack und lieber Paul Young. Nachdem ihr des Hörers Ohr in den ersten vier Liedern gnadenlos mit penetrantem, widerwärtigen und fast schon grotesk schlechtem 80er Jahre Ausschuss belästigt habt, fragt ihr eine virtuell vorhandene Alte, warum sie euch verlässt? Im Ernst? Habt ihr euch den bisherigen Scheiß eigentlich mal selbst angehört? John Lennon wäre für solch einen Unfug erschossen worden und ihr greint wie Schulmädchen, weil euch die Babes abhauen. Nur so zur Info. Ich bewundere jedes eurer lyrischen Opfer, dass es so lange mit euch aushält. Und was wollt ihr mit diesem Hochnotpeinlichen Gewinsel eigentlich erreichen? Dass die Mädels aus Mitleid bei euch bleiben. Ich glaube kaum, dass von Jesus und mir vielleicht abgesehen, irgendjemand überhaupt soviel davon aufbringen könnte. Doch es gibt ja auch gutes zu vermelden. Es war mal wieder eine Gitarre zu hören die auch wie eine Gitarre klang und das Schlagzeug klingt zwar noch immer arg nach Konserve, aber nicht mehr gaaanz so penetrant wie bisher.

    Someone always hates someone
    Das schöne am Musikbusiness scheint ja zu sein, dass der Hörer oder die Hörerin am Montagmorgen bereits vergessen haben, was sie Samstagabends hörten. Was liegt da also näher, als bereits vorhandene Ideen zu recyclen. Erst recht dann, wenn Genesiskollege Phil Collins mit der selben Rezeptur schon ordentlich Kohle scheffelte. Aber, ihr Lieben, musstet ihr das bestenfalls mittelmäßige Long long way to go dermaßen platt und simpel abkupfern? Primitive Melodie, schön langsam und monoton vorgetragen um den Effekt zu steigern. Es ist mir ja durchaus bewusst, das Mike nicht gerade die hellste Kerze auf der Genesistorte ist, aber etwas mehr Kreativität hätte ich ihm und dem Rest seiner Rasselbande dann doch zugetraut.

    The Ghost of Sex and you
    6:24 Minuten (laut Spotify) um mir vorzujammern, dass das Fleischbonbon nicht in der Hose gelassen werden konnte. Das ganze ertrinkt natürlich wie immer in furchtbarem 80er Jahre Sound und einem Gesang der mir sofort den Begriff „ham acting“ ins Gehirn ruft. Oh Mann, immerhin hat das Stück auch sein gutes, denn die Hälfte ist damit geschafft

    Web of lies
    Mike bleibt seinem 80er Jahre Sound mit Gruseldrumming treu. Immerhin sind mal wieder Gitarren zu hören. Besonders witzig ist auch die Gesangslinie. Wenn das Versmaß nicht passt, dann wird ein Vokal halt solange in die Länge gezogen und verknödelt, bis es halbwegs stimmig ist. Und natürlich gibt es wieder, welch Überraschung, ein Fadeout.

    Plain and simple
    Irgendwie beschleicht mich ja das Gefühl, Mike hätte den Übergang von den 80ern in die 90er entweder gar nicht mitbekommen oder nicht richtig verarbeitet. Statt die Klangverbrechen dieses Jahrzehntes hinter sich zu lassen, klingt das gesamte Album so dermaßen nach Genesis 1983, dass es einem die Fußnägel poliert. So auch dieses Stück. Die Gitarren erinnern mich immer ein wenig an Just a job to do und das Intro lässt mich Silver Rainbow deja vuieren. Vom Fadeout muss ich an dieser Stelle sicherlich nichts schreiben, oder?

    Something to believe in
    Hätte ich im Moment auch sehr gern. Der musikalische Anstand von Mike & Co ist dafür jedenfalls nicht geeignet. Die (für Albumverhältnisse) spartanische Instrumentierung hebt das Stück jedoch streckenweise wohltuend von den anderen ab. Nur das „Ham acting“ im Gesang nervt mal wieder über alle Maßen und so ertappe ich mich beim hören des Öfteren dabei, Tagträume mit Ballknebeln zu durchleben.

    House of many rooms.
    Tritratrullala, das langweilige Intro ist wieder da. Ja, ich weiß, dass das an jedem Versmaß vorbei gereimt ist und das der Metrik schon weniger Gewalt angetan wurde. Doch irgendwie musste ich ja die Zeit rumkriegen, während dieses unsägliche Intro lief. Ich möchte den Begriff des Ham actings bezüglich des Gesanges nicht überstrapazieren, aber dennoch nervt eben jener auch hier schon wieder über alle Maßen. Das ganze klingt dermaßen überzogen, dass man sich im Stillen dann wohl doch fragt, ob man das Album nicht grundsätzlich falsch verstand. Ist das alles in Wirklichkeit Satire auf die Musik der 80er Jahre. Denn geistig gesunde Menschen können sich doch solch einen Schmarn weder ausdenken, noch freiwillig anhören. Da ich jetzt schon gar nicht mehr drüber schreiben möchte, ein Quiz zum Ende: Wie endet das Stück? Na, wer findets raus?

    I believe
    Wer denkt sich eigentlich solche Melodien aus und die Texte dazu. Ich meine, Doesn’t anybody stay together anymore von Onkel Phil war ja nun nicht gerade ein Stück bei dem lyrische Brillanz aufblitzte, aber es besaß zumindest eine Melodie die ins Ohr ging, wie schmalzig sie auch gewesen sein mag. Aber I believe ist eher wie ein bereits gekauter Kaugummi. Ohne Geschmack und knetschig bis zur Widerwärtigkeit. Da hilft nur ausspucken und Zähne putzen.

    Going going home

    JUHU, das letzte Stück. Wieder (wie bei Something to believe in) relativ spartanisch instrumentiert, wieder völlig übertriebener Gesang, wieder ein Fadeout.. Mehr mag ich darüber nicht schreiben, ich bin fix und alle mir den ganzen Schmus angehört zu haben.

    Fazit
    Noch immer traumatisiert betrachte ich die liebgewonnene Tischplatte meines Schreibtisches und lasse meinen Schädel darauf hinabsausen. Dann noch einmal und auch ein drittes Mal. Dieses Album ist so unglaublich ekelerregend schlecht, dass man es kaum in Worte fassen kann. Überhaupt ein Album aufzunehmen, welches noch schlechter ist als Phils „No jacket required“ ist eigentlich schon fast wieder eine Leistung auf die man stolz sein könnte, wenn es nicht so erbarmungswürdig traurig wäre. Beggar on a beach of gold ist dermaßen aalglatt produziert, man könnte meinen, sämtliche eventuell auch nur hypothetisch vorhandenen Ecken und Kanten wären am Mastdarm des Musikgeschmacks abgeschabt worden. Der größtenteils völlig übertriebene Gesang nervt des Geschmackaficionados Ohr auf das Unerträglichste und die FadeOuts sind nun auch kein Beweis für ein Übermaß an Kreativität.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

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  • Warst du zu lange in der Hitze, Herma, oder warum schreibst du dir einen derartigen Käse zusammen? :rolleyes:
    I BELIEVE hat sich übrigens ein gewisser Herr Wonder ausgedacht, das so ganz nebenbei als kleiner Bildungsinput für dich. Sollst ja auch nicht darben...

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Zitat

    Warst du zu lange in der Hitze, Herma, oder warum schreibst du dir einen derartigen Käse zusammen? :rolleyes:

    Wegen meines überlegenen Musikgeschmacks. Aber danke für die Info, wem I believe aus dem Kopf gepoltert ist. Das macht den Mist aber auch nicht besser.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Überlegener Musikgeschmack???:o


    Man kann auch Verrisse schreiben, aber die sollten dann schon fundiert sein.
    Dafür muss man sich die Musik (und die Texte!) natürlich ein wenig genauer anhören.
    HOUSE OF MANY ROOMS und SOMETHING TO BELIEVE IN gehören textlich mit zum Besten, was der Genesis-Kosmos zu bieten hat.
    Und deine Kritik am Gesang von Young und Carrack läuft auch völlig ins Leere.
    Und dann solche Behauptungen wie SOMEONE ALWAYS HATES SOMEONE wäre bei LONG LONG WAY TO GO abgekupfert. Stimmt nicht einmal im Ansatz!

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

  • Zitat

    Überlegener Musikgeschmack???:o


    Und wieder einmal verweise ich auf das altbekannte Zitat von Terry Pratchett bzgl. der Verwendung von multiplen Satzzeichen am Ende eines solchen Satzes. Zum Auffinden des selbigen rate ich bei Interesse zu google, bing oder einer Suchmaschine deiner Wahl.


    Da deine restliche Beantwortung meines fundierten und sachlich souverän vorgetragenen Wort zum Samstags nur mit Behauptungen um sich schmeißt, werde ich auf eine Beantwortung verzichten. Immerhin ist es schon spät und meine Zeit mir offen gesagt zu kostbar für dich. :)

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Und wieder einmal verweise ich auf das altbekannte Zitat von Terry Pratchett bzgl. der Verwendung von multiplen Satzzeichen am Ende eines solchen Satzes. Zum Auffinden des selbigen rate ich bei Interesse zu google, bing oder einer Suchmaschine deiner Wahl.


    Danke !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Immerhin ist es schon spät und meine Zeit mir offen gesagt zu kostbar für dich. :)


    So kostbar, dass du mir immer und immer wieder antworten musst. Schon verstanden...

    But we never leave the past behind, we just accumulate...

    "Von jedem Tag will ich was haben

    Was ich nicht vergesse

    Ein Lachen, ein Sieg, eine Träne

    Ein Schlag in die Fresse"

    Einmal editiert, zuletzt von mutzelkönig ()