Was mich nervt und wovon ich euch erzählen muss (Weil keine Freunde) Thread

  • Ich erzähl' ja ungerne von früher, weil mich das so alt erscheinen lässt, aber da gab es mal die Milchtüte, die man oben mit einem geschickten Griff öffnen konnte und die man für den gelben Sack sogar zusammenfalten konnte, so dass sie weniger Platz wegnahm.

    Die kenne ich auch noch. Aber damals gab es doch noch keine gelben Säcke. :/

  • Das mit den Deckeln, finde ich schon eine gute Idee. Nur anscheinend entwickelt jede Firma wieder eigene Verschlüsse. Manche lassen sich nach hinten knicken und später wieder "aufrichten und draufsetzen". Die sind gut. Aber mache kann man nicht ganz nach hinten biegen und so fließt was in den Deckel und dann auf den Tisch...

    Dam di dam di dam dam.......:huhu:

  • Das ist zwar richtig und wurde oben ja auch von mir angemerkt, aber Dank meiner reichhaltigen Lebenserfahrung, meiner Körperbeherrschung und meiner Gewandtheit habe ich hierfür zwei patente Lösungen entwickelt. Entweder, wie oben beschrieben den Deckel einfach abdrehen und nach Getränkegenuss wieder verschließen oder aber, und jetzt wirds verrückt, nach dem Öffnen der Flasche den Ring oder den Deckel so halten, dass ein verdrehen nicht möglich ist. Das ist insbesondere zu Beginn nervig, aber mit steter Übung auch für eher ungeschickte Personen zu meistern. Beachtet hierzu bitte meine bald erscheinende Anleitung. Bei Bedarf gibt es auch ein Video dazu.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.

  • Das kann man auch anders sehen: Diese Verschlüsse sollen sicherstellen, dass die Deckel nicht verloren gehen und als Müll enden, sondern ebenfalls recycelt werden. Auch wenn das nervt: Im Grunde ist das m.E. ein guter Gedanke.

    Aber mal ehrlich: Die Buddel ist leer. In der einen Hand hast Du die Flasche, in der anderen Hand den Deckel. Dann gehst Du doch nicht erst zum Mülleimer, um den Deckel zu entsorgen und dann für die Flasche zum Leergut. Meinereiner schraubt den Deckel auf die Flasche und erspart sich so einen Weg. Macht das irgendjemand anders?

    I'll never find a better time to be alive than now.

    Peter Hammill (on "X my Heart")

  • Das ist zwar richtig und wurde oben ja auch von mir angemerkt, aber Dank meiner reichhaltigen Lebenserfahrung, meiner Körperbeherrschung und meiner Gewandtheit habe ich hierfür zwei patente Lösungen entwickelt. Entweder, wie oben beschrieben den Deckel einfach abdrehen und nach Getränkegenuss wieder verschließen oder aber, und jetzt wirds verrückt, nach dem Öffnen der Flasche den Ring oder den Deckel so halten, dass ein verdrehen nicht möglich ist. Das ist insbesondere zu Beginn nervig, aber mit steter Übung auch für eher ungeschickte Personen zu meistern. Beachtet hierzu bitte meine bald erscheinende Anleitung. Bei Bedarf gibt es auch ein Video dazu.

    Denke aber dran im Anleitungsvideo auch den zweiten Teil des Problems zu lösen - nicht nur PET Flaschen sondern auch Tetrapaks z. B. für Milch oder Säfte - da ist nämlich nix mit abdrehen. Und wie schon beschrieben kann man die Deckel dort bei bestimmten Fabrikaten nicht weit genug öffnen so dass beim Einschütten die Flüssigkeit erst in den Deckel und dann bestenfalls von dort in Glas/Tasse läuft... ;)


    _____


    In meiner Kindheit haben wir die Milch übrigens im Kännchen vom Bauern aus der Nachbarschaft geholt - frisch vom Erzeuger. Sowas gibt's aber heute auch auf'm Land nicht mehr, wenn man mal von Hofläden bei i. d. R. Bio-Bauern absieht. Milch in Tüten, Flaschen, Tetrapaks war mir als Kind unbekannt. ;)