SdW [05.-11.10.09]: GENESIS - White Mountain

  • Von mir gibt es 13 Punkte. Trespass war schon immer eines meiner Lieblingsalben der Band, und White Mountain war wiederum einer meiner Favoriten darauf. Ein wenig störend ist zwar in der Tat das Schlagzeug, das Phil mit Sicherheit deutlich filigraner hätte hinbekommen. Daher gibt es auch nicht die volle Punktzahl. Es freut mich, dass hier auch so viele die 76er-Version schätzen. Bis vor einigen Jahren kannte ich nur die, die Prophet hier verlinkt hat (Pittsburgh). Aber dank YouTube gibt es nun auch ohne große Sucherei ein paar andere Live-Versionen, von denen mir die Hammersmith-Version am besten gefällt:


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    Der Ausdruck in Phils Stimme wird dem Song absolut gerecht, er kommt wirklich wie ein Erzähler einer ergreifenden Geschichte vor einem Lagerfeuer in der Wildnis rüber. Zu viel Phantasie? Gott sei Dank! 🙂


    Ergänzung: Habe gerade auf der ersten Seite dieses Threads vom User coldfire gelesen, dass London eine "TM Production" gewesen ist. So also auch der von mir hier eingestellte Link? Wenn ja: Ganz großes Kompliment, da wurde Hervorragendes geleistet. Ist seit einiger Zeit meine absolute Lieblingsversion des Songs!

    4 Mal editiert, zuletzt von Virgil () aus folgendem Grund: Link & Ergänzung eingestellt.

  • Als bekannte Coverversion sollte man dann noch die gute Ornella Vanoni mit „Un gioco Senza eta“ vom gleichnamigen Album von 1972 anführen.

  • Auch nach ca. 15 Jahren bleibt es bei meinen dreizehn Punkten. Dank des von Virgil bereitgestellten Videos wird mir jedoch bewusst, wie wenig sich das Stück für eine Liveaufführung eignet. Natürlich wusste ich auch schon vorher, dass die Band das Stück auch 76 spielte, nur da hab ich meine nicht vollumfängliche Begeisterung auf die eher semitolle Soundqualität geschoben. Aber auch die verlinkte Aufnahme entlockt mir bei all ihrer technischen Tollheitlichkeit maximal ein Schulterzucken. Es fehlt mir die "Magie". Aber zur Ehrenrettung der Band: Das wäre auch mit Peter am Mikro sicherlich nicht anders gewesen, wie man diversen Livedarbietungen von Stagnation entnehmen kann. Es sind halt Stücke die so sein müssen, wie auf dem Album. Das funktioniert bei einem Konzert nur leider nicht.

    Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.