Musikalische TV-Tipps

  • Nacht von Samstag auf Sonntag, 01.55 - 02.55 Uhr auf 3Sat:


    Bob Dylan


    Michael K. Constantin hat die schönsten Hits von Bob Dylan für die Reihe "clip" zusammengestellt, darunter "Things Have Changed", für den der Künstler 2001 einen Oscar erhielt.

    "Seine Stimme klingt, als käme sie über die Mauern eines Tuberkulose-Sanatoriums", schrieb das renommierte US-Nachrichtenmagazin "Time" über den am 24. Mai 1941 in Duluth/Minnesota geborenen Robert Allen Zimmermann alias Bob Dylan (abgeleitet vom walisischen Lyriker Dylan Thomas).



    Nacht von Samstag auf Sonntag, 02.55 - 04.25 Uhr auf 3Sat:


    Muse: Drones World Tour


    Von Mai 2015 bis August 2016 gehen Muse auf Welttournee. In Amsterdam, Mailand und Berlin lässt die Band die Konzerte aufzeichnen. Nach aufwendigem Schnitt kommt der Film im Juli 2018 ins Kino. Eine runde Bühne ist Mittelpunkt der Show, die mit ausgeklügelter Lichttechnik und schwebenden Drohnen für Staunen sorgt. Videoeffekte verfeinern das Gesamtkunstwerk des Trios um Frontmann Matt Bellamy, Bassist Chris Wolstenholme und Drummer Dominic Howard. Zur Inszenierung sagt Sänger, Pianist und Gitarrist Matt Bellamy: "Die Symbiose zwischen Mensch und Technik hat mich schon immer interessiert. Drohnen scheinen eine sehr interessante moderne Metapher dafür zu sein. Du möchtest die Leute dazu anregen, dass sie selbst die Frage nach der Rolle der Technologie in unserem Leben stellen und ob es eine gute oder eine schlechte Sache ist."



    Nacht von Samstag auf Sonntag, 04.25 - 06.00 Uhr auf 3Sat:


    Muse: Simulation Theory


    Mit "Simulation Theory" bringen Muse das Genre des Musikfilms auf eine neue Ebene: Livekonzert und eine Science-Fiction-Geschichte verschmelzen zu einem optischen und akustischen Erlebnis. Im September 2019 inszeniert Regisseur Lance Drake zwei Muse-Konzerte in der Londoner O2 Arena und verbindet in der Nachbearbeitung die Konzertteile mit einer Rahmenhandlung: Wissenschaftler untersuchen die Ursache einer weltweit auftretenden paranormalen Anomalie. Im August 2020 kommt der Film in die Kinos.Regisseur Drake sagt dazu: "Ziel der Simulation Theory war es, den Umfang der elektrisierenden Liveshow festzuhalten und ihre Verbindung zur DNA der Welt, die wir in den vergangenen drei Jahren in unseren Musikvideos aufgebaut haben, zu erweitern. Unheimlicherweise begann die alternative Realität des Films, sich in unser eigenen zu spiegeln." Das Thema des gleichnamigen Albums, das im November 2018 erscheint, ist die Simulationshypothese, entwickelt im Jahre 2003 vom Philosophen Nick Bostrom. Er nimmt an, dass die meisten gegenwärtigen Menschen Simulationen sind und keine real existierenden Menschen. Menschen leben demnach in einer Computersimulation, die eine Vorgängergeneration erschaffen hat. 2019 gehen Muse damit auf Welttournee. "Aus Fantasie wird Wirklichkeit", umschreibt Sänger und Gitarrist Matthew Bellamy das Thema der Tour, des Films und des Albums, dessen Cover, designt von Paul Shipper, an "Star Wars"- und "Avengers"-Plakate erinnert.



    Nacht von Sonntag auf Montag, 00.50 - 01.35 Uhr im WDR:


    Rockpalast: Dave Gahan


    Aufzeichnung des Rock am Ring Festivals aus dem Jahre 2003. Mit "Paper Monsters" erschien 2003 das erste Soloalbum des charismatischen Depeche Mode-Frontmanns, das er bei Rock am Ring 2003 live vorstellte. Neben seinen eigenen Songs gab Gahan gewohnt souverän auch "Depeche Mode"-Klassiker wie "Personal Jesus" und "Enjoy The Silence" zum Besten.

  • WDR Rockpalast bringt näxtes Wochenende (SO->MO 19.06.->20.06.2022 02:20-03:30 Uhr) PORCUPINE TREE vom 19.11.2005 aus der Live Music Hall in Köln.

  • Heute Abend, 21.05 - 22.30 Uhr auf Arte:


    Im Vorzimmer der Beatles - Ich war die Sekretärin der berühmtesten Band der Welt


    Vier noch recht unbekannte junge Musiker suchen eine Sekretärin. 1962 bekommt die 17-jährige Freda Kelly ihren Traumjob. Die Beatles, die damals noch vor ihrem internationalen Durchbruch stehen, engagieren sie. Für Freda beginnt mit dem neuen Job das Abenteuer ihres Lebens. Zum ersten Mal erzählt Kelly in diesem Dokumentarfilm, was sie im Vorzimmer der Beatles erlebt hat.

    Im Liverpooler Cavern Club sieht Freda die Beatles zum ersten Mal. Zu dieser Zeit hat sie noch einen normalen Job in einem Schreibbüro. Beatles-Manager Brian Epstein wird auf die junge Frau aufmerksam und bietet ihr einen Job als Sekretärin der Gruppe an. Sie übernimmt die Organisation des Fanclubs, der bald mehr als 70.000 Mitglieder hat. Da sie selbst der größte Fan der Beatles ist, weiß sie, wie die Fans der Rockband denken und fühlen. Sie beantwortet nicht nur die Fanpost, sondern schreibt auch Geschichten und Hintergrund-Storys über die Pilzköpfe aus Liverpool. Freda achtet darauf, die Privatsphäre der Bandmitglieder nicht zu verletzen und nie zu viel preiszugeben. Das Vertrauensverhältnis führt dazu, dass Freda immer einen Zugang zu den Bandmitgliedern hat und vieles mitbekommt, was hinter den Kulissen passiert.

    Freda erlebt die größten Erfolge mit, aber auch die allmähliche Auflösung der Band – zu der Zeit, als jeder der Musiker beginnt, eigene Wege zu gehen. Die Sekretärin der Beatles bleibt in all diesen Jahren des Erfolgs immer bodenständig, charmant und bescheiden. Sie wird gleichermaßen von der Band wie auch von den Fans respektiert. Sie versucht nie, ihren eigenen Vorteil aus ihren intimen Kenntnissen der Band zu schlagen. Dass sie jetzt ihre Geschichte in einem Dokumentarfilm erzählt, erklärt sie so: Sie wolle ihrem Enkel klarmachen, dass seine Oma „cool“ und Teil der Rockgeschichte sei. „Im Vorzimmer der Beatles“ ist ein einmaliges historisches Zeugnis der jüngeren Musikgeschichte und eine Fundgrube für selten gezeigte Fotos und Dokumente der Beatles (USA 2013).


    In der Arte-Mediathek bis 13.09.2022

  • Nacht von Freitag auf Samstag, 02.25 - 03.20 Uhr auf Arte:


    Wie der Mond den Pop eroberte


    Geschichten über den Mond lieferten Inspiration für unzählige Lieder der Popmusik. „Wie der Mond den Pop eroberte“ erzählt davon, wie der Wettlauf um die erste Mondlandung und die Mythen, die sich um den Erdtrabanten ranken, die Popkultur zu einigen ihrer besten Songs anregte. Eine Collage aus Musik, animierten Clips und zeitgeschichtlichem Archivmaterial.

    Den Songs über den Mond aus gut 60 Jahren Popgeschichte hört man nicht nur an, wie die Musik sich im Laufe der Zeit verändert, sondern auch, wie sehr sich das Bild vom Mond wandelt – abhängig von Ort und Zeit. Während des Vietnamkrieges besang Creedence Clearwater Revival den „Bad Moon Rising“ als böses Omen – bei Neil Young hingegen lässt er als „Harvest Moon“ sein mildes Licht auf die Ernte der Getreidefelder fallen und die Gefühle für eine nie vergessene Liebe wieder aufflackern. Kurz: Der Mond ist eine erstklassige Projektionsfläche für Hoffnungen und Nöte. Und nirgends zeigt sich das so deutlich wie in den Songs der Popmusik. Der erste Schritt auf dem Mond war nicht nur für die Menschheit ein großer, sondern auch für den Mond selbst: Er wurde zum Symbol des Coolen. Musiker der noch jungen Rockmusik, wie Elton John oder Steve Miller, sangen von Raumfahrern auf dem Weg in die Zukunft der Menschheit. Doch so rasch wie die Zukunftseuphorie nachließ, verdunkelte sich auch der Mond in den Liedern des Pop. Pink Floyds „Dark Side of the Moon“ wird zur bestverkauften Platte in der Geschichte der Musik – und der Mond zur Metapher für die Abgründe des Menschen. In David Bowies „Space Oddity“ schließlich bleibt allein die Ahnung der unendlichen Einsamkeit des Menschen im All. Ein rauschhafter Bilderbogen, der das sehnsüchtige Verhältnis zum Mond mit Klassikern des Pop, neu animierten Clips und skurrilen Archivfunden musikalisch, erzählerisch und visuell auf den Punkt bringt (D 2018).


    In der Arte-Mediathek bis 29.06.2022


    Die Smashing Pumpkins kommen drin vor, weiter hab' ich nicht geschaut; ob von Genesis "Mad Man Moon" oder "Dancing With The Moonlit Knight" dabei sind, ist mir nicht bekannt. Aber vielleicht interessiert die Verbindung von Mond und Musik ja den einen oder die andere.

  • Nacht von Samstag auf Sonntag, 23.10 - 01.05 auf 3Sat:

    Love & Mercy

    "Love & Mercy" ist das kompromisslose Porträt über den rasanten Aufstieg und Fall von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der "Beach Boys", untermalt mit den wegweisenden Songs der Pop-Legende.

    Aus seiner Feder stammen Welt-Hits wie "Good Vibrations" und "Wouldn't It Be Nice": Brian Wilson, Chorknabe aus Kalifornien, stürmte in den 1960er-Jahren mit den Beach Boys weltweit die Musikcharts. Doch der kometenhafte Aufstieg und spektakuläre Erfolg haben ihren Preis: Scheidung, Drogen und psychische Probleme führen zum Absturz des Musik-Genies. Allein durch die Unterstützung seiner Ehefrau Melinda Ledbetter gelingen ihm der Weg zurück ins Leben und schließlich das verdiente Comeback.

  • Hab den Film auf DVD,sehr zu empfehlen,tolle Schauspuieler,Story wirkt auf mich auch glaubwürdig.

    P.C.=82 Düsseldorf,90 Berlin,94 Dortmund

    P.G.=03 Oberhausen+Köln,04 Dortmund,23 Köln

    GENESIS-78 Saarbrücken,81 Dortmund,92 Gelsenkirchen,07 Düsseldorf

    S.H.=79 Köln,88 Bochum,13 Oberhausen,22 Utrecht+Essen,23 Wuppertal,Essen+Freiburg

    M.A.TM.=89 Düsseldorf

    R.W.=02 Wuppertal,23 Remscheid


    HEART=22.06.24,Berlin

    BRUCE SPRINGSTEEN=05.07.24,Hannover

    S.H.=07.07.24,Zoetermeer

    STEVIE NICKS=16.07.24,Antwerp

    DIRE STRAITS EXPERIENCE=23.07.24,Essen

    HOOTERS=24.07.24,Köln

    ADELE=14.08.24,München

  • Heute Abend, 20.15 - 21.00 Uhr im ZDF:


    Mensch Paul McCartney! Der ewige Beatle


    1960 startet McCartney mit den Beatles in Hamburg seinen Weg in den Pop-Olymp. Der Sänger, Bassist und Songwriter bleibt auch nach dem Aus der Fab Four erfolgreich. Ein Porträt des Superstars, der privat mehrere Schicksalsschläge verarbeiten musste.

    18 Grammys nennt Paul McCartney sein Eigen. Für die besten Lieder, die besten Alben, die besten männlichen Gesangsdarbietungen – um nur einige zu nennen. Er stand allein elf Mal in der Album-Top-Ten in Deutschland. McCartney ist Autor von mehr als 1000 Songs und hat es als erfolgreichster Songwriter aller Zeiten ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft. "Yesterday" gilt als der am häufigsten gespielte Song aller Zeiten.

    In den 60er-Jahren lagen dem charmanten Pilzkopf mit den Rehaugen und dem Schmelz in der Stimme Millionen weibliche Fans zu Füßen. Die musikalische Symbiose mit John Lennon – einzigartig. Ihre Songs führten sie an die Weltspitze der Popmusik. Dabei kann McCartney, wie er selbst zugibt, bis heute nicht einmal Noten vom Blatt lesen.

    Nach dem Aus der Beatles wird Paul von seiner großen Liebe Linda aufgefangen. Die beiden ziehen sich nach Schottland zurück – fernab allen Rummels und aller Vorwürfe, Paul habe das Ende der Band verschuldet. Mit Linda wird er nicht nur glücklicher Vater von drei Kindern, sondern gründet auch die Band Wings. Zusammen gehen sie wieder auf Tour – samt Nachwuchs.

    Private Schicksalsschläge prägen das Leben des erfolgsverwöhnten Künstlers. Seine Mutter stirbt an Brustkrebs. Da ist Paul erst 14 Jahre alt. John Lennon, dem er sich – trotz Zerwürfnis – immer eng verbunden fühlte, wird 1980 ermordet. Pauls Ehefrau Linda stirbt 1998 – ebenfalls an Brustkrebs. Sind es diese einschneidenden Ereignisse, die den begnadeten Songwriter zu seinen Welthits inspirierten? Für "Let it be" sei ihm seine Mutter im Traum erschienen, so erzählt er. Welche Rolle spielt seine Herkunft? McCartney wuchs in einer einfachen, bodenständigen Arbeiterfamilie in Liverpool auf.

    Einfühlsam spüren die Autorinnen Judith Voelker und Ira Beetz den Inspirationsquellen und Einflüssen in Paul McCartneys Leben nach. Voelker trifft dafür Weggefährten wie den Hamburger Bassisten Klaus Voormann, sowie Musiker und Experten – wie einen renommierten Biografen von McCartney, Barry Miles. Sie alle beleuchten die vielseitige Persönlichkeit des Superstars, die sich wie ein schillerndes Kaleidoskop in unzählige Facetten auffächert. "Er wollte immer die Nummer eins sein. Nummer eins in der Band. Nummer eins in der Welt der Popmusik", beschreibt Miles den ehrgeizigen Paul McCartney. Welchen Preis musste er dafür zahlen?

    Seit 2011 ist Paul McCartney mit der amerikanischen Unternehmerin Nancy Shevell in dritter Ehe glücklich verheiratet. Im Mai 2022 gibt er – kurz vor seinem 80. Geburtstag – in den USA wieder Konzerte. Und alle warten auf sein Musical. "Alles in allem bin ich sehr dankbar. Denn ich war bei den Beatles. Und es ist großartig, Paul McCartney zu sein. Es ist verrückt. Aber ich liebe es", sagt er in einem Interview (D 2022).

  • Heute Abend, 22.00 - 23.55 Uhr auf Arte:


    Iron Maiden - Flight 666


    45 Tage, 70.000 Kilometer, fünf Kontinente: Bei der ersten Etappe ihrer legendären "Somewhere Back In Time World Tour" gaben Iron Maiden insgesamt 23 Konzerte. Mit dem Dokumentarfilm gewährt die Band einem Filmteam erstmals vollen Zugang zum Geschehen auf und hinter der Bühne. Dabei entstanden einige der spektakulärsten Liveaufnahmen, die je von der Band gedreht wurden.

    Sie gilt als ehrgeizigste und abenteuerlichste Tour der Rockgeschichte: 2008 legte die britische Heavy-Metal-Band Iron Maiden während der ersten Etappe ihrer „Somewhere Back In Time World Tour“ in einer eigens für sie umgebauten Boeing 757 im Februar und März 2008 knapp 70.000 Kilometer zurück. Im Cockpit: Frontsänger Bruce Dickinson, der die Band samt Crew und zwölf Tonnen Bühnenequipment eigenhändig um die Welt flog. Der Dokumentarfilm „Iron Maiden: Flight 666“ gibt Einblick in die erste Etappe dieser legendären Tournee und zeichnet ein aufschlussreiches Porträt einer der erfolgreichsten Bands der Welt.

    In nur 45 Tagen gaben Iron Maiden 23 ausverkaufte Stadion- und Arenakonzerte in Asien, Australien sowie Nord-, Mittel- und Südamerika und umrundeten dabei in einer von Leadsänger Bruce Dickinson gesteuerten Boeing 757 die ganze Welt. Die Urgesteine des Heavy-Metals spielten in 13 Ländern, traten vor fast einer halben Millionen Fans auf und machten zum Tanken auch Zwischenstopps in Aserbaidschan und Papua-Neuguinea. Möglich war dieses Mammutprojekt nur, weil die Band über ein eigenes Flugzeug verfügte, das alle Bandmitglieder, die gesamte Tour-Crew sowie Musik- und Bühnenequipment von A nach B brachte. Sein Name: Ed Force One.

    Zum ersten Mal gewähren Iron Maiden in dem Dokumentarfilm „Flight 666“ einem Filmteam vollen Zugang zum Geschehen auf und hinter der Bühne. Neben spektakulären Liveaufnahmen bekommen die Zuschauerinnen und Zuschauer humorvolle Einblicke in den Touralltag der Band – ein Muss für alle Rockfans, die wissen wollen, wie es wirklich ist, auf Welttournee zu gehen (GB 2009).


    In der Arte-Mediathek bis 23.07.2022



    Nacht von Freitag auf Samstag, 23.55 -01.30 Uhr auf Arte:


    Scorpions - Hellfest 2022


    Auftritt der Scorpions am 23. Juni 2022 auf dem Hellfest im Rahmen ihrer "Rock Believers" Tour.

    Frankreichs Metal-Mekka liegt südlich der Bretagne, circa 40 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Jährlich pilgern fast 200.000 Liebhaber extremer Musik in das sonst so verschlafene Dorf Clisson, um auf sechs Bühnen ihre Lieblingsbands zu erleben. Nachdem das Festival pandemiebedingt zwei Jahre nicht in der gewohnten Form stattfand, bietet es in diesem Jahr vom 17.-26 Juni wieder ein Line-Up der Extraklasse. Eingeladen sind Bands wie die Scorpions, Helloween, The Offspring, Suicidal Tendencies, Dropkick Murphys, Steel Panther, Sepultura und Agnostic Front, um nur einige zu nennen.

    Seit mehr als fünf Jahrzehnten schaffen es die Scorpions immer wieder in die internationalen Charts. Mehr als 100 Millionen Tonträger haben sie verkauft, und seit ihrer Gründung 1965 touren die Scorpions in unterschiedlicher Besetzung durch die ganze Welt. Pläne für ihren Ruhestand haben sie immer wieder verworfen.

    Rudolf Schenker (Gesang und Gitarre) und Klaus Meine (ebenfalls Gesang und Gitarre), Mathias Jabs (Gitarre), Paweł Mąciwoda (Bass) und Mikkey Dee (Schlagzeug) stellen im Rahmen ihrer Welttournee das fünfzig Jahre nach dem Debütalbum erschienene „Rock Believer“ vor.

    Das Konzert der Scorpions wird neben einer Auswahl von mindestens 60 weiteren Liveacts vom Hellfest auch auf ARTE Concert zu sehen sein (F 2022).