Musikalische TV-Tipps

  • Heute Abend, 21.45 - 22.35 Uhr auf Arte:


    ABBA Forever


    Vor 50 Jahren lernten sie sich kennen, vor 40 Jahren gaben sie ihr letztes Konzert und vor 20 Jahren feierten sie mit dem Musical "Mamma Mia!" ihr Comeback. Mit "Voyage" ist am 5. November 2021 ein Album mit zehn neuen Songs erscheinen.

    ABBA scheint unsterblich zu sein – und genau das will dieser Film zeigen. Bandmitglied Anni-Frid: „ABBA wird nie verschwinden. Ich bekomme Fanpost von Teenagern – ich könnte ihre Oma sein!“

    „ABBA Forever“ ist ein Festival der größten ABBA-Hits, darunter „Super Trouper“, „Waterloo“, „SOS“, „Mamma Mia“, „Fernando“, „Chiquitita“, „Dancing Queen“, „Gimme“, „Does Your Mother Know“, „Knowing Me Knowing You“, „The Winner Takes It All“, „Thank You For The Music“ und „Money“. Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der ABBA-Mitglieder von ihrer ersten Begegnung bis heute. Neben den Songs und Interviews mit Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid nimmt die Erzählung Gestalt an durch Beiträge von Fans und Wegbegleitern wie Donny Osmond, Bono, Barbara Dickson, dem legendären Plattenproduzenten Pete Waterman, dem britischen Hörfunkmoderator Paul Gambaccini, dem Kostümdesigner Owe Sandström, dem avantgardistischen Tontechniker Michael Tretow, dem Tour-Promoter Thomas Johansson, dem musikalischen Leiter und den Hauptdarstellern des Musicals „Mamma Mia!“. Gambaccini sagt im Film: „Was ich an der Musik von ABBA toll finde, ist, dass sie alle happy macht. Nur wenige Menschen haben die Gabe, andere glücklich zu machen. ABBA hatte diese Gabe und hat sie genutzt.“ (GB 2019)


    In der Arte-Mediathek bis 05.01.2022



    Anschließend, 22.35 - 00.25 Uhr auf Arte:


    Eric Clapton: Slowhand at 70


    Mit „Slowhand at 70“ hat sich Gitarrenlegende Eric Clapton zum 70. Geburtstag im Jahr 2015 nicht nur ein echtes Konzerthighlight zum Geschenk gemacht, sondern auch seiner besonderen Beziehung zur Royal Albert Hall ein Denkmal gesetzt: Er ist der erste Gitarrist, der auf 200 Auftritte in dem klassischen Konzertsaal zurückblicken kann. Dichte Rauchschwaden hängen in der Luft, das Setting wirkt wie in einem Blues-Club und durch die Dunkelheit schneidet grelles Scheinwerferlicht: Bei seinem 200. Konzert in der Royal Albert Hall in London erzeugt der legendäre Gitarrist und weltweit gefeierte Musiker eine besondere Atmosphäre.


    Setlist:

    Somebody's Knocking

    Key to the Highway

    Tell The Truth

    Pretending

    I'm Your Hoochie Coochie Man

    You Are So Beautiful

    Can't Find My Way Home

    I Shot the Sheriff

    Driftin' Blues

    Nobody Knows You When You're Down and Out

    Tears in Heaven

    Layla

    Let It Rain

    Wonderful Tonight

    Cross Road Blues

    Cocaine

    High Time We Went


    In der Arte-Mediathek bis 10.01.2022



    Anschließend, 00.25 - 01.40 Uhr auf Arte:


    Motörhead: Louder than Noise...


    Im Dezember 2012 spielten Motörhead im Berliner Velodrom eines ihrer größten Livekonzerte in Deutschland. Lemmy Kilmister, Phil Campbell und Mikkey Dee taten vor 12.000 begeisterten Fans das, wofür das Trio weit über die Metalszene hinaus so beliebt war und lieferten eine energiegeladene und schweißtreibende Show ab.

    "Louder than Noise … - Live in Berlin" ist ein Zeugnis der Kraft und der Energie einer Band, die immer wieder die Grenzen des Sounds ausgelotet hat und als eine der härtesten und kompromisslosesten Bands des Rock 'n' Roll gilt. Ein Motörhead-Konzert war wie eine Katharsis. Das Line-Up im Film ist das langlebigste in der Geschichte der Band. Phil kam 1984 dazu, Mikkey 1992, und die Band spielte als Trio zusammen bis zur letzten Show 2015 - im Jahr, als Lemmy starb.

    Der Film zeigt die Synergie zwischen den Dreien, mit all ihrem Charme, ihrem Witz und schweißtreibendem Tempo. Von "I Know How to Die" über "Ace of Spades" und "Overkill" bis hin zu "Going to Brazil" zeigt "Louder than Noise … - Live in Berlin" die befreiende Kraft eines Motörhead-Gigs. "Louder Than Noise… Live in Berlin" feiert Lemmy, Phil, Mikkey und eine besondere Nacht in Berlin und erinnert daran, worum es im Rock 'n' Roll wirklich geht (D 2021).


    In der Arte-Mediathek bis 10.01.2022


    Weshalb ich hier Motörhead empfehle?

    Weil Lemmy für mein Lieblingszitat zu Phil Collins verantwortlich ist (geäußert in einem Interview mit der Süddeutschen), das ich hier gerne oft wiederhole 8)


    "Man würde meinen, die Gegenthese zu Lemmy Kilmister wäre Phil Collins.


    Man würde meinen, dass sich so einen Mist nur Journalisten ausdenken können. Viele Journalisten führen ein unerfülltes Leben, wenn Sie mich fragen ...


    ... was ich jetzt gar nicht gefragt ...


    ... und dann schreiben sie Mist. Die Band hier hinein. Die Band da hinein. Dieses hat seinen Ursprung aus jenem, weshalb das da hinten von dem da vorne abhängt, speed metal, bingo metal, blablabla! Ich bin's leid. Collins ist ein großer Drummer. Er hat 'n paar große Songs geschrieben. Das ist wohl etwas mehr, als die meisten von uns von sich behaupten können, oder?


    Absolut.


    Ich meine, wenn Mikkey (Motörhead-Schlagzeuger Mikkey Dee, die Red.) sich mal das Gehirn wegsaufen sollte kurz vor einem Auftritt, und angenommen, Phil Collins mit seinem lustigen Gesicht sitzt also zufällig in der Garderobe nebenan, okay? So. Und ich bitte ihn nun sehr, seeeehr höflich um Hilfe - wissen Sie was: Der spielt ein komplettes Set von Motörhead! Unfallfrei! So ist das. Ich ziehe meinen Hut."



    Das komplette Interview ist hier ohne Bezahlschranke verfügbar:

    https://www.sueddeutsche.de/ku…on-den-idioten-1.691635-2

    Einmal editiert, zuletzt von Alex22 ()

  • Nacht von Samstag auf Sonntag, 04.52 - 06.00 Uhr auf 3Sat:

    Coldplay: Live

    2011 und 2012 gehen Coldplay auf ihre "Mylo Xyloto Tour". Regisseur Paul Dugdale begleitet sie nach Paris, Glastonbury und Montreal. Beate Wild schreibt in der "Süddeutschen Zeitung": "Ganz egal, was man von der Band und ihren Songs halten mag – in einem vollen Stadion kann man sich der Magie der Balladen, der gut inszenierten Lichtshow und der Gefühlsduselei kaum entziehen. Coldplay sind Meister der Bühnenshow."

    Ein wesentliches Gestaltungsmittel der Konzerte ist das Xyloband, ein Stoff-Armband, das mit LEDs und einem Funkempfänger bestückt ist. Die LEDs im Armband werden von einer Software gesteuert und ermöglichen das Blinken im Takt des jeweiligen Songs.

    Während die Bänder 2012 noch einfarbig leuchten, benutzen Coldplay seit 2016 RGB-Xylobänder, die ihre Farbe wechseln können. Erfinder Jason Regler hat die Idee zu einem solchen Band während eines Coldplay-Konzerts. Die "Washington Post" beschreibt den Effekt als "Psychedelikatesse von sich bewegenden, vielfarbigen Lichtern."


    Setlist:

    • Hurts Like Heaven
    • In my Place
    • Yellow
    • Violet Hill
    • God Put a Smile on your Face
    • Princess of China
    • Viva La Vida
    • Charlie Brown
    • Paradise
    • Us Against the World
    • Clocks
    • Fix You
    • Every Teardrop Is a Waterfall

    In der 3Sat-Mediathek bis 04.01.2022

  • Heute Abend, 20.15 - 22.05 auf Nitro:


    Metallica - 30 Jahre das schwarze Album


    Dokumentation (D 2021).



    Anschließend, 22.05 - 23.40 Uhr auf Nitro:


    Der echte Freddie Mercury - Die Münchener Jahre

    Anlässlich des 30. Todestages von Freddie Mercury widmet Nitro dem Queen-Sänger eine ganz besondere Dokumentation über die seine Münchener Jahre - 1979 bis 1985. Rudi Dolezal, Leibfilmer von Mercury, begibt sich auf Spurensuche, interviewt Zeitzeugen und zeigt unveröffentlichtes Material von Mercury & Queen aus der Münchener Zeit. Gedreht wurde an vielen Münchner Originalschauplätzen wie Freddies Wohnungen in München, seinen Lieblingslokalen, bevorzugten Schwulenclubs und Lederclubs, Filmstudios, Schneideräumen, Hotels. Teilweise fungierte der langjährige persönliche Assistent von Mercury, Peter "Phoebe" Freestone, als exklusiver "München-Führer" - er lebte mit Mercury in München. Zu Wort kommt zuallererst Freddie Mercury in teilweise unveröffentlichten Originalinterviews, die noch nie im TV zu sehen waren, sowie Zeitzeugen wie Minki Reichardt-Valentin, Tochter von Freddies bester Freundin Barbara Valentin, Valentins Sohn Lars Reichardt gibt überhaupt sein erstes TV-Interview über Freddie. Beide haben Mercury so gesehen, wie kaum jemand anderer - privat in der gemeinsamen Wohnung Freddie & Barbara. Auch Produzent Mack (für seinen Sohn Freddie Mack war Mercury Taufpate) und Dietmar Holzapfel (sein Lokal "Deutsche Eiche" war Mercurys Stammlokal) kommen zu Wort, genauso wie Freddies Band-Kollegen Brian May und Roger Taylor von Queen. Regisseur und Autor Rudi Dolezal, der soeben ein Buch über Mercury verfasste ("Mein Freund Freddie"), über seinen Film: "Es ist eine emotionale Berg- und Talfahrt, wie Freddies München-Jahre selbst. Er hatte hier alles, was er brauchte: Musikprofis zum Arbeiten, Sex, Drogen und Familienfeeling - außerdem konnte Freddie in München unerkannt auf der Straße gehen. Er liebte München. Mir ging es darum, Seiten und Erlebnisse im Film zu präsentieren, die der Zuschauer in dieser Form noch nie sah" (D 2021).

  • Nacht von Donnerstag auf Freitag, 23.45 - 01.15 Uhr im SWR:


    Eat That Question - Frank Zappa in His Own Words


    Frank Zappa, Komponist, Musiker, Bandleader, Produzent, Nonkonformist und dazu Autodidakt-ist eines der größten Musiktalente des 20. Jahrhunderts. Seine exzentrischen, unverblümten, bisweilen unverhohlen satirischen Werke reflektieren die Weltgeschichte von fast vier Jahrzehnten. Mit scheinbarer Leichtigkeit riss Zappa die Mauern sämtlicher musikalischer Genres ein, bewegte sich ganz selbstverständlich zwischen sogenannter Unterhaltung und Hochkultur. Er machte Pop, Jazz oder Rock, elektronische oder Neue Musik, sogar große Orchesterwerke komponierte er.


    Viele Jahrzehnte lang war er die gleichermaßen brillante wie kompromisslose Kritiker-Stimme der Musikbranche. Er verband beißenden Humor mit politischem Scharfblick. Hinter seiner manchmal grenzwertigen Menschenverachtung verbarg sich große Hochachtung vor den kulturellen Errungenschaften menschlicher Zivilisation und der unerschütterliche Glauben an die Ideale von Meinungsfreiheit und Demokratie. In Wirklichkeit war er nicht nur das "Enfant terrible", als das man ihn sehen wollte, sondern ein sanftmütiger und besonnener Geist. Er war ein revolutionärer Denker, der die Grenzen der Musik sprengte, aber auch zutiefst konservativ in seinen Werten, Patriot und im Glauben an die Institution Familie.

    "Eat That Question - Frank Zappa in His Own Words" ist eine temporeiche Hommage, ausschließlich erzählt anhand von Archivmaterial aus 30 Jahren Zappa als Musiker im Betrieb des US-Entertainment. Indem der Film seltene TV-Interviews mit zahlreichen Auftritten überall auf der Welt gegenüberstellt, ergründet er Frank Zappas unkonventionellen und respektlosen Umgang mit den Medien, sein unbändiges Streben nach Erkenntnis, seinen Hang zur charismatischen und bisweilen arrogant wirkenden Selbst-Inszenierung ohne Rücksicht auf seine Außenwirkung.


    Zappa, der sich seit Beginn seiner musikalischen Karriere mit der Presse anlegte und gegen sich aufbrachte, nutzte mehr als andere Musiker jede Gelegenheit, die Medien und ihre Mechanismen bloßzustellen - oder selbst für sich zu nutzen. Er verstand es, seine Themen zu platzieren. Seine bitteren Bemerkungen über Staat und Religion, Musikindustrie und Jugendkultur hinterlassen ein bewegendes, soziopolitisches Bild seiner Zeit.


    Das Bildmaterial mit Zappas Auftritten, lange in den Sender-Archiven in Vergessenheit geraten und von Thorsten Schütte in jahrelanger Beschäftigung wieder hervorgeholt, verweist auf die großen Stationen einer einzigartigen Karriere. Das Ergebnis ist ein vielschichtiges Portrait eines der wahrscheinlich ungewöhnlichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.


    Obwohl Zappa 1993 mit gerade einmal 53 Jahren an Prostatakrebs starb, sind seine Haltung und Vorstellungen ebenso wie seine Musik noch immer lebendig. Sein Lebensziel - die Zuhörer aus der Massenkonformität befreien - ist aktueller denn je (F/D 2016).


    In der ARD-Mediathek nur noch bis 02.12.2021



    Nacht von Donnerstag auf Freitag, 00.15 - 01.15 Uhr auf Pro7:


    Eric Clapton - Songs für die Ewigkeit

    "Cocaine", "Tears in Heaven" und "My Father's Eyes" - "Eric Clapton - Songs für die Ewigkeit" erzählt die Geschichte hinter den Hits von eric Clapton und zeichnet seine persönliche und musikalische Entwicklung. Bandmitglieder und Studiomusiker, Produzenten, Fotografen, Journalisten und Branchenexperten, die eng mit dem Grammy-Gewinner zusammengearbeitet haben, kommen zu Wort.

  • Heute Abend, 21.40 - 22.40 Uhr auf Arte:


    Classic Albums: Tears for Fears - Songs From The Big Chair


    "Songs From The Big Chair", das zweite Album der britischen New-Wave-Band Tears for Fears, erschien im Februar 1985 und wurde weltweit ein Riesenerfolg.

    Curt Smith und Roland Orzabal, die Begründer von Tears for Fears, erinnern sich 35 Jahre später an ein Album zurück, das stellvertretend für den Pop-Rock-Sound der 80er Jahre war: „Songs From The Big Chair“ war das Kultalbum der New-Wave-Szene schlechthin.

    Mit ihrem typischen Goth-Synth-Pop und eingängigen Refrains fand die Band den Sound, der zu ihrem Markenzeichen wurde, und traf den musikalischen Nerv der Zeit. Von Kritik und Publikum gleichermaßen hochgelobt, beherrschten die Single-Auskopplungen „Mothers Talk“, „Shout“ und „Everybody Wants to Rule the World“ monatelang die internationalen Charts. Mit Unterstützung der Band beleuchtet die Dokumentation der BBC-Reihe „Classic Albums“, wie das Album zustande kam und Tears for Fears weltweit zum Inbegriff von New Wave wurde.

    Die Sendung zeigt Interviews mit den Bandmitgliedern und wichtigen Wegbegleitern, etwa dem Keyboarder Ian Stanley oder den Koproduzenten Chris Hughes und Dave Bascombe sowie weitere aufschlussreiche Interviews und Archivbilder früherer Konzerte. Gezeigt werden auch neuere Clips: Nach einer Auflösung der Band Anfang der 90er Jahre kamen Tears for Fears in neuer Zusammensetzung wieder zusammen und stehen seither regelmäßig auf der Bühne. Die Dokumentation erklärt das Erfolgsrezept ihres einzigartigen Sounds.


    In der Arte-Mediathek bis 25.12.2021



    Nacht von Freitag auf Samstag, 00.30 - 01.55 Uhr auf RTL:


    Der echte Freddie Mercury - Die Münchener Jahre


    Siehe oben: #1.273

  • Heute Nacht, 23.00 - 00.35 Uhr auf Arte:


    David Crosby: Remember My Name


    Dieses sehr intime Porträt zeigt David Crosby als einen Mann, der immer noch gegen jede Windmühle kämpft und sich alles andere als einen angenehmen Ruhestand gönnt. Die Dokumentation zeichnet sein bewegtes Leben und eine einzigartige Karriere nach, in der der Singer-Songwriter auf eine musikalische Laufbahn von über fünf Jahrzehnten zurückblickt.

    David Crosby ist eine anerkannte musikalische Persönlichkeit und sah nach der Auflösung von Crosby, Stills and Nash – dem Höhepunkt seines musikalischen Schaffens – einer ungewissen Zukunft entgegen. Mit gesundheitlichen Problemen und auch persönlichen Hindernissen kämpfend, beschloss Crosby im Alter von 77 Jahren einen neuen Weg zu gehen. Er suchte sich jüngere Musiker und nahm neue Alben auf, die von Kritikern hochgelobt wurden. Crosby macht sich auf den Weg in eine Welt, die sich von der Generation der 60er Jahre, aus der er stammt, deutlich unterscheidet. Mit unerschütterlicher Ehrlichkeit, offener Selbstprüfung, ehrlichem Bedauern, mit Furcht, Überschwang und einem aufrichtigen Glauben an die Familie und die transformative Kraft der Musik steht Crosby seine oft herausfordernde Reise mit Humor und Beharrlichkeit durch (USA 2018).


    In der Arte-Mediathek bis 08.01.2022



    Heute Nacht, 01.05 - 02.10 Uhr auf Arte:


    Ground Control: Magma


    U.a. mit einem Bericht über die französische Prog-Rock-Gruppe Magma.

    Magma hat in mehr als 50 Jahren 14 Alben herausgebracht und rund 1.500 Konzerte auf der ganzen Welt gegeben. Die einzigartige Formation aus Frankreich hat ihren eigenen Musikstil (Zeuhl), ihre eigene Sprache (Kobaïanisch) und ihr eigenes Universum – das des Planeten Kobaïa – erschaffen. Zunächst spricht Schlagzeuger Christian Vander mit Christophe Chassol über John Coltranes Einfluss auf Magma. Dann spielen die beiden Musiker in Begleitung eines Chors und eines Fender-Rhodes-Pianos eine Session.


    In der Arte-Mediathek bis 04.12.2022

  • Nacht von Montag auf Dienstag, 05.45 - 06.20 Uhr auf 3Sat:


    Leonard Cohen - Halleluja in Moll


    Der Film aus dem Jahr 1985 beschreibt das Leben des Poeten und Musikers Leonard Cohen (1934-2016), das von Höhen und Tiefen, Liebesaffären und Drogenerfahrungen geprägt ist (D 1985).


    In der 3Sat-Mediathek bis 12.12.2022

  • Wie gewohnt gibt es an Silvester wieder "Pop around the clock" auf 3Sat.

    Hier der Fahrplan:


    04.45 Laura Marling: Live From Union Chapel

    06.30 zdf@bauhaus: Livemusik mit Leslie Clio

    07.30 Joe Bonamassa: Now Serving Royal Tea Live From The Ryman

    08.30 Eric Clapton: The Lady In The Balcony

    09.45 Rolling Stones: The Voodoo Lounge

    11.00 Tina Turner: Foreign Affair – Live From Barcelona

    12.15 Joan Armatrading: Live at Asylum Chapel

    13.00 Bruce Springsteen & The E Street Band: Live In New York City

    15.00 Billy Joel: Live at Yankee Stadium

    16.00 Simply Red: Live at Old Trafford – Theatre Of Dreams

    17.00 Pet Shop Boys: Discovery — Live in Rio

    18.00 Kylie Minogue: Golden Tour Live

    19.00 Christina Aguilera Back to Basics — Live and Down Under

    20.00 P!nk: The Truth About Love

    21.30 The Rolling Stones: Havana Moon

    23.20 Coldplay Live in São Paulo

    00.35 Depeche Mode: One Night In Paris

    01.35 LINDEMANN: Live in Moscow

    03.00 Isle Of Wight Festival 2021

    04.00 Dua Lipa: Studio 2054

    05.10 zdf@bauhaus: Livemiusik mit Álvaro Soler


    Mehr Details findet Ihr hier:

    https://www.3sat.de/kultur/pop-around-the-clock


    Von unseren Helden ist keiner dabei. Ich bin gespannt auf die brandneue Clapton-Veröffentlichung sowie auf Billy Joel und Bruce Springsteen. Ansonsten zweimal die Stones und Coldplay zur besten Sendezeit. Viel Spaß und allen einen guten Start in ein glückliches und gesundes neues Jahr, das hoffentlich die sehnsüchtig erwarteten fünf Genesis-Konzerte für mich bereithält 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Alex22 () aus folgendem Grund: Habe das versehentlich ausgelassene Isle of Wight Festival eingefügt

  • Fuer mich dieses Mal auch nix wirklich was dabei. Die Stones gleich 2x.. Hatten wir da Havanna Moon nicht erst vor paar Jahren?

    Vor Jahren hatte ich da mal Depeche Mode gesehen - zuerst war ich schockiert speziell vom altem Aussehen von D. Gahan und dann echt beeindruckt von dessem energiegeladener Performance.

    Typos, Grammatik- und Rechtschreibfehler gehoeren dazu...