Rätsel Thread

  • Da musste ich sofort an Alexandra denken, aber damit liege ich wohl falsch?!


    Ja, liegst du. Die Sängerin, die ich meine, hat zum Beispiel ¨Summertime¨gesungen. Hier ist sie mal von vorne (nicht die Sängerin, sondern die gesuchte Person):

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    Na, ist es jetzt leichter?

    Das Leben ist eine Illusion, hervorgerufen durch Alkoholmangel

    Charles Bukowski

    2 Mal editiert, zuletzt von charles bukowski ()

  • Hätte ich mir fast denken können, dass von Dir so etwas kommt. :teufelgrins:


    Die Antwort ist doppelt falsch: Erstens schreibt sich die von Dir genannte Sängerin anders, und zweitens ist sie noch nicht tot.


    Alter Beckmesser!:p

    Ja, liegst du. Die Sängerin, die ich meine, hat zum Beispiel ¨Summertime¨gesungen. Hier ist sie mal von vorne (nicht die Sängerin, sondern die gesuchte Person):


    Na, ist es jetzt leichter?


    Pearl war aber nicht so hübsch wie diese Figur.
    Na dann probiere ichs noch mal:
    Zündy & Bert?

    We can help You


  • Ja, richtig. Die Sängerin, die da auch Urlaub machte war Janis Joplin:topp:. Jetzt brauchen wir noch den Ort und die Dame von der Statue. Sie ist eine bekannte Schauspielerin und kommt aus Europa, na......:)

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    Charles Bukowski

  • Scheint ja echt schwer zu sein. Also, wenn ihr wollt, löse ich das heute noch auf.


    Also, die Statue stellt Brigitte Bardot dar, die da Mitte der sechziger Jahre Urlaub machte:

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    Das frühere Fischerdorf heisst Buzios und ist heute ein beliebter Turistenort.

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    Charles Bukowski

  • Scheint einfach zu sein, oder doch nicht?
    Viel Spass beim Knobeln:
    Das Geschwister-Problem - Rätsel der Woche - SPIEGEL ONLINE


    Dieses Rätsel hatten wir hier schon vor ein paar Jahren im Thread. Die Lösung sorgt immer wieder für Überraschung - und auch Unglauben (wie auch beim Ziegenrätsel). Bei Spiegel Online in den Kommentaren gibt es entsprechend wieder reichlich Entrüstung. Teil 2 der Lösung (die zweite Frage mit dem Wochentag) ist allerdings tatsächlich falsch. Die Erklärung dieser Teillösung ist Quatsch, das Schaubild falsch und die gesamte Lösung widerspricht komplett der (richtigen) Lösung der ersten Teilaufgabe. Naja, es ist die Unterhaltungsrubrik.

    “THE NIGHT WE TRACKED DOWN PHIL COLLINS, BECAME BEST FRIENDS WITH HIM, AND TALKED HIM INTO REUNITING WITH PETER GABRIEL, AND THEN WE GOT TO SING BACKUP ON THE NEW GENESIS ALBUM AND IT WAS AWESOME!”

    — Barney Stinson, How I Met Your Mother, Season 7, Episode 21 ‘Now We’re Even’

  • Dieses Rätsel hatten wir hier schon vor ein paar Jahren im Thread. Die Lösung sorgt immer wieder für Überraschung - und auch Unglauben (wie auch beim Ziegenrätsel). Bei Spiegel Online in den Kommentaren gibt es entsprechend wieder reichlich Entrüstung. Teil 2 der Lösung (die zweite Frage mit dem Wochentag) ist allerdings tatsächlich falsch. Die Erklärung dieser Teillösung ist Quatsch, das Schaubild falsch und die gesamte Lösung widerspricht komplett der (richtigen) Lösung der ersten Teilaufgabe. Naja, es ist die Unterhaltungsrubrik.


    O.K., wie ist denn die richtige Lösung von Teil 2.....:huhu:?
    Ein Kommentar dazu:
    Liebe Leute,
    die angegebene Lösung ist tatsächlich richtig. Und ich sollte es wissen, bin nämlich Statistik-Professor. Ich versuche es mal zu erklären.
    Zunächst zur ersten Aufgabe: viele machen den Fehler, dass sie davon ausgehen, dass das erste Kind ein Junge ist. Hätte man diese Information, wären es tatsächlich 50%. Aber diese Information hat man nicht. Man weiß hingegen, dass eines der Kinder ein Junge ist. Und man weiß nicht welches. Es gibt also die Kombinationen J/J, J/M, M/J, M/M. Und jedes tritt mit der Wahrscheinlichkeit 25% auf. Da aber ausgeschlossen wird, dass es M/M ist, beträgt die Wahrscheinlichkeit für jede Variante 33%. Es geht also nicht darum, aus einem Ereignis auf ein zweites zu schließen, sondern darum, die Wahrscheinlichkeit auszurechnen, einen bestimmten Fall anzutreffen, nachdem verschiedene Fälle ausgeschlossen wurden.
    Nun zur zweiten Aufgabe. Diese ist in der Tat eher schwierig. Man sehe sich mal die Matrix an. Sowohl nach unten als auch nach rechts werden je 14 Fälle aufgetragen. Junge am Montag, Junge am Dienstag, …. Mädchen am Montag, usw. Jeder der jeweils 14 Fälle tritt mit derselben Wahrscheinlichkeit auf. Es gibt also 14*14 = 196 Kombinationsmöglichkeiten. Und jede tritt mit derselben Wahrscheinlichkeit auf (1/196). Es gibt also keinen Grund anzunehmen, dass die Kombination „erstes Kind Junge am Dienstag UND zweites Kind Junge am Dienstag“ häufiger vorkommt als die anderen Kombinationen. Und genau wie bei der ersten Aufgabe werden nun verschiedene Kombinationsmöglichkeiten ausgeschlossen. Nämlich alle, in denen kein Junge an einem Dienstag geboren wurde. Es bleiben also nur noch diese 27 Möglichkeiten übrig. Und bei 13 davon ist das andere Kind ein Junge.
    Das nennt man auch „bedingte Wahrscheinlichkeit“. Es ist in der Tat so, dass eine Angabe, welche keinen offensichtlichen Einfluss hat, manche Kombinationsmöglichkeiten eliminiert und daher die Statistik ändert.

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