PHIL COLLINS - Not Dead Yet Live - Tour 2017/2018/2019

  • We Fly So Close. Und das vor Take Me Home.
    Ich glaube da sind wir uns alle einig. Baut nochmal Spannung und Energie auf. Oder was meint Ihr?

  • Damit könnte ich mich anfreunden ;)


    Eines meiner Lieblingslieder von Phil ist Both Sides Of The Story. Durfte ich 97 live in MUC hören. Ist mE auch ein perfekter Vor-Pause-Song...durch das "auslaufen" des Liedes. Hätte wohl besser als Abschluss von Teil 1 gepasst wie OYKAIK....

  • Damit könnte ich mich anfreunden ;)


    Eines meiner Lieblingslieder von Phil ist Both Sides Of The Story. Durfte ich 97 live in MUC hören. Ist mE auch ein perfekter Vor-Pause-Song...durch das "auslaufen" des Liedes. Hätte wohl besser als Abschluss von Teil 1 gepasst wie OYKAIK....


    Da stimme ich völlig zu, der Song hätte gut gepasst.

  • Damit könnte ich mich anfreunden ;)


    Eines meiner Lieblingslieder von Phil ist Both Sides Of The Story. Durfte ich 97 live in MUC hören. Ist mE auch ein perfekter Vor-Pause-Song...durch das "auslaufen" des Liedes. Hätte wohl besser als Abschluss von Teil 1 gepasst wie OYKAIK....


    Oder die wunderschöne unplugged-Version....


  • Ist irgendwie typisch phil: das Album, das er am wenigsten mag angeblich(NJR) ist am häufigsten vertreten... schade, dass er da nicht mutiger ist und einfach mal nicht Sussudio spielt

  • So nach fast 2 Wochen Abstand auch mal meine Überlegungen...
    Die Tour war besser als ich erwartet habe. Gerade die unbekannten Stücke waren super.


    Was mich zu folgendem Wunsch kommen lässt.
    Grönemeyer hat 2012 aus Anlass des 30 Jährigen Jubiläums eine Club Tour in kleinen Hallen (1500-3000) gespielt und vorher seine Fans aus 50 eher unbekannten bzw. auf Konzerten lange nicht mehr gespielten Songs abstimmen lassen welche Songs er spielen soll. Heraus kamen wundervolle Konzerte mit richtigen Perlen, die live im Stadion nicht unbedingt gut rüberkommen in den kleinen Locations aber schon.


    Gleiches würde ich mir auch für Phil wünschen. Kleine Hallen, keine bombastische Lightshow und auch weniger Musiker auf der Bühne. Dafür eine Setlist die ihm gefällt.
    Ich denke das würde ihm gefallen und es wäre die Möglichkeit weiterhin auf der Bühne zu stehen ohne den ganz großen Druck zu haben.


    Beweisen muß er nämlich nach dieser Tour niemandem mehr was. Er kann es noch und sollte soviel Selbstvertrauen besitzen das er das macht was ihm gut tut.

  • Grundsätzlich ist die Idee super. Ich ziehe 'kleine' Hallen, Stadien und grossen Hallen vor. Stimmung, Nähe und meistens auch die Akkustik und der Sound sind x-fach besser. Ich habe Steve oder auch Camel im kleinem Rahmen erlebt - das war genial.


    Bei Phil wird das aber schwieriger. Er hat eine riesen Fan-Gemeinde und um diese nicht im Regen stehen zu lassen, müsste er bei kleinen Hallen ein mehrfaches an Konzerten geben. Diesbezüglich hat er aber schon öfter gesagt, dass er nicht mehr intensiv Touren möchte (2007: 'Series of Shows' - und auch der Setup dieses Jahr zeigt das). Von daher kann ich mir das als 'Tour' nicht vorstellen.


    Aber als einzelner Event, z.B. unplugged vor ein paar hundert Zuschauer eine Show, die aufgenommen und dann als Bluray auf den Markt kommt - schon eher.

    Zy
    ------
    "The music is the true currency. It's more valuable than the accolades or the money. The relationship is with the invisible muse and you know if she's pleased or if she ain't." - Steve Hackett

  • Er müsste ja gar nicht großartig touren. Mal 3-4 Konzerte im Ballroom in Manhattan.


    Mal 3-4 Konzerte in der Semperoper z.B. ...und ich denke geht trotz großer Fanbasis. Es soll ja ihm Spaß machen und vom Alkohol fernhalten.

  • Der Rahmen der laufenden Tour hätte auch mit so einem unplugged-Konzept funktioniert, wie bspw. Drumdani hier schon vor Wochen geschrieben hat. Die Royal Albert Hall passt dazu ohnehin, aber auch in der KölnArena kann man im unplugged-Stil auftreten. Ich glaube, Westernhagen ist dieses Jahr auch mit seinem unplugged-Programm unterwegs in Spielstätten dieser Größenordnung. Klar sind kleine Clubs schöner - und ja, die Grönemeyer-Clubtour Ende 2012 war das allergrößte! -, aber wenn Phil gewollt hätte, hätte er in der Kölnarena oder in Bercy ein entspanntes Akustikkonzert spielen können. Bestuhlt waren die Konzerte ja eh... Ich vermute aber, er wollte sich und der Welt beweisen, dass er noch ein Uptempo-Entertaining-Konzert mit Bläsern und Luftschlangen spielen kann. Hat ja auch geklappt. (Vielleicht wollte er aber auch aus nostalgischen Gründen Harry King dabei haben ;-))

  • Der Rahmen der laufenden Tour hätte auch mit so einem unplugged-Konzept funktioniert, wie bspw. Drumdani hier schon vor Wochen geschrieben hat. Die Royal Albert Hall passt dazu ohnehin, aber auch in der KölnArena kann man im unplugged-Stil auftreten. Ich glaube, Westernhagen ist dieses Jahr auch mit seinem unplugged-Programm unterwegs in Spielstätten dieser Größenordnung. Klar sind kleine Clubs schöner - und ja, die Grönemeyer-Clubtour Ende 2012 war das allergrößte! -, aber wenn Phil gewollt hätte, hätte er in der Kölnarena oder in Bercy ein entspanntes Akustikkonzert spielen können. Bestuhlt waren die Konzerte ja eh... Ich vermute aber, er wollte sich und der Welt beweisen, dass er noch ein Uptempo-Entertaining-Konzert mit Bläsern und Luftschlangen spielen kann. Hat ja auch geklappt. (Vielleicht wollte er aber auch aus nostalgischen Gründen Harry King dabei haben ;-))


    Ich glaube halt das eine Tour mit unbekannten Songs in einem so großen Rahmen Kölnarena (egal wie präsentiert) nicht funktioniert. Stell dir mal vor kein ITAT, ADIP, etc. dafür aber Father to son und andere Stücke.. Das wäre für die breite Masse gar nichts....
    So als Anekdote dazu 2 in Bochumtrikots inkl. Schal gekleidete Konzertbesucher der Clubbtour von Grönemeyer in Neu Isenburg.... Deren Stimmungslage dem Gesichtsausdruck zu urteilen nach dem Konzert war "not amused" (klar Bochum hat der Herbert nicht gespielt :) ).