WTS: 12.12.2014 - Song-Trio-Contest

Zitat von cut_tig

Blood On The Rooftops ist ein reines Instrumental, das als Kombi mit After The Ordeal Von Alicja (Geige) und Darek (Piano), seit diesem Jahr gespielt wird.

Hier ein Video dazu, Alicja spielte bei dieser Aufnahme noch ihre Geige, die ja seit einiger Zeit vermisst wird.
http://youtu.be/1iwCBQNiLYU

Zwar lenkt der blaue Glitter doch ein wenig ab, aber ich finde die Idee, "After The Ordeal" und "Blood On The Rooftops" zu verbinden eigentlich ganz hübsch, und etwa ab der Hälfte gewinnt das ganze für mich Kontur. Den Gesang von der Geige übernehmen zu lassen, das sorgt für ein paar schöne Momente, nur gegen Ende wird es etwas schrill, das kann aber auch an der Aufnahme liegen.
Was aber die Rezeption nicht unerheblich einschränkt, sind vor allem die Leute, die sich da offenbar ohne jede Hemmung einen ablabern. Ist das üblich bei Wilson-Konzerten (ggf. "nur" im instrumentalen Teil?), oder ist das Gesabbel eher eine typisch Borgsdorfer Spezialität? Wenn ich Musiker wäre, würde ich da, glaube ich, aufhören zu spielen, bevor die nich die Schnauze halten. Ich meine, man fiedelt ja nich für 'n paar Groschen in der U-Bahn. Unglaublich!

Zitat von littlewood

Zwar lenkt der blaue Glitter doch ein wenig ab, aber ich finde die Idee, "After The Ordeal" und "Blood On The Rooftops" zu verbinden eigentlich ganz hübsch, und etwa ab der Hälfte gewinnt das ganze für mich Kontur. Den Gesang von der Geige übernehmen zu lassen, das sorgt für ein paar schöne Momente, nur gegen Ende wird es etwas schrill, das kann aber auch an der Aufnahme liegen.
Was aber die Rezeption nicht unerheblich einschränkt, sind vor allem die Leute, die sich da offenbar ohne jede Hemmung einen ablabern. Ist das üblich bei Wilson-Konzerten (ggf. "nur" im instrumentalen Teil?), oder ist das Gesabbel eher eine typisch Borgsdorfer Spezialität? Wenn ich Musiker wäre, würde ich da, glaube ich, aufhören zu spielen, bevor die nich die Schnauze halten. Ich meine, man fiedelt ja nich für 'n paar Groschen in der U-Bahn. Unglaublich!

Leider ist das in letzter Zeit bei vielen Ray Wilson Konzerten so, das sich die Leute hemmungslos unterhalten. Ich finde das immer sehr ärgerlich, da man ja immer etliche Kilometer zu den Konzerten fährt, auch ist das den Künstlern gegenüber sehr respektlos. Es betrifft meistens die leiseren Songs und die Instrumental Titel. Ray bekommt das auch mit und ab und zu sagt er auch was dazu, nur es bringt nicht viel. Vielleicht sollte er einfach mal unterbrechen und warten bis Ruhe ist.
Es gibt aber zum Glück auch Konzerte da kann man eine Nadel fallen lassen und das würde man noch hören.

Zitat von cut_tig

Leider ist das in letzter Zeit bei vielen Ray Wilson Konzerten so, das sich die Leute hemmungslos unterhalten.

Nicht nur bei Ray. Bei Peter war es so, Dream Theater auch… keine Ahnung, was das soll.

Da gibt jemand 70 Tacken für Peter aus und haut sich dermassen die Lichter aus, dass er alles angräbt, was nicht bei Fünf auf den Bäumen ist, alles kommentiert (dazu nicht mal Ahnung hat) und im Umkreis von fünf Metern alle nervt, in dem er lauthals von damals erzählt. Warum?

Ich musste meine Holde – die kein ausgewiesener Fan/Kenner von Peter ist, sondern nur Lust auf ein schönes Konzert hatte – zurückhalten, damit dieser Hoschi kein blaues Auge davontrug.

Scheint das so eine Art Eventhopping zu sein: Dabei sein ist alles – geniessen/verstehen ist nichts.

Ärgerlich dabei ist nicht mal der Umstand als solches, sondern die Ignoranz, mit der manche auftreten…