Beiträge von Smokejumper

    Grundsätzlich würde ich ein Tempolimit auf Autobahnen ebenfalls begrüßen. Allerdings halte ich es für weitaus wichtiger, dass die Strafen für das Übertreten des Tempolimits drakonisch ausfallen und mit aller Härte durchgesetzt werden. Ich rede hier nicht von den 10-20 km/h, die wir vermutlich schon alle mal schneller gefahren sind. Sondern von > 30km/h, die durchaus häufig vorkommen und sehr viel risikobehafteter sind.

    Vor allem auf Landstraßen und in der Stadt sollte dabei rigoros durchgegriffen werden. Ab gewissen Geschwindigkeiten und damit einhergehenden Unfällen (ebenso Fahren unter Alkoholeinfluss), sollte man nicht damit sparen, die Führerscheine lebenslang einzuziehen. Wer danach beim Fahren ohne Führerschein erwischt wird, gehört eingesperrt. Und ja... vielleicht bin ich hier zu hart eingestellt, aber ich erlebe immer wieder furchtbare Unfälle, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass VIEL zu hohe Geschwindigkeit dazu geführt hat. Oftmals sind es dann nicht die Verursacher, sondern die völlig Unschuldigen, die es büßen müssen, dass man aus Spaß an der Freude, einfach mal mit 200 über die Landstraße brettert. Sowas ist keine Übertretung aus Unachtsamkeit, sondern völlig geplant und willkürlich.

    Die Reihenfolge ist nicht bewusst gewählt, es ist ohnehin schon schwer genug, sich überhaupt für 5 Filme zu entscheiden.

    Herr der Ringe 1-3

    Meiner Meinung nach eine gut gelungene Adaptierung des Buches (auch wenn die Tiefe niemals, auch nur ansatzweise, aufgegriffen werden kann).

    Der mit dem Wolf tanzt

    Ein Klassiker der mir immer wieder Tränen ins Auge treibt. Intelligente Menschen müssen sich nicht immer bekriegen, sondern kommen zu friedlichen Lösungen, von denen beide Parteien profitieren.
    Auf der anderen Seite gibt es sehr viele Idioten, die ohne Nachzudenken, alles verurteilen und zerstören. Ein Spiegelbild der Menschheit, das vor zig tausend Jahren und in den nächsten zig tausend Jahren, leider immer noch stimmt.

    Shutter Island

    Ein Thriller, der sehr viel verrät und doch irgendwie alles offen lässt. Außerdem wieder ein schöner Beweis, dass Filme, auch ohne übertriebene Gewaltdarstellung gruselig und spannend sein können.

    Im Feuer

    Ein bewegender Film über den "Alltag" der Feuerwehrleute in den USA. Inhaltlich ist und bleibt es ein Hollywood Streifen (der durch meinen Beruf, ab und an auch kopfschütteln verursacht), nichts desto trotz ein gelungener Film, der nicht nur die positiven, heroischen Bilder zeigt, sondern auch die traurige Realität, dass eben nicht alles nur "Friede, Freude, Eierkuchen" ist.

    Der Name der Rose

    Ein sehr guter Krimi, mit düsterer Atmosphäre. Immer wieder sehenswert.

    Ich habe es auch eben gelesen. Wirklich sehr traurig. Hoffentlich wird zügig ein guter Ersatz für ihn gefunden. Auch ich fand seine Darbietung von "Blood on the rooftops" immer sehr gelungen. Spielerisch, sowie gesanglich ein wirklich gutes Bandmitglied. Außerdem fand ich ihn immer cool, mit seiner "Melone". Mal sehen, wie es weiter geht und ob tatsächlich bereits für die "laufende" Tour ein neuer Drummer am Start sein wird.

    Bin mal gespannt, was das wird. Einige schöne Songs ohne Gesang. Eigentlich hatte ich mich auf ein paar besonders gefreut. Nichts desto trotz, bin ich sehr gespannt, wie das alles umgesetzt wird und vielleicht hört es sich ja trotzdem gut an. Also ich versuche mal, unvoreingenommen an die Sache ran zu gehen. Schimpfen kann man hinterher immer noch. Man muss sich ja nicht vorher schon eine negative Einstellung zulegen.