Beiträge von hph

    Wir sind hierzulande ja recht moderate Zustände gewohnt. Die Frau verdient in der Regel bei vergleichbarer Arbeit IMMER NOCH weniger als der Mann, dafür sahnt sie bei Scheidungen IMMER NOCH tendenziell eher ab als der Mann. Alles knorke also, damit kann man -wenn auch im Einzelfall schwer- leben.


    Aber es war ja der WELT-Frauentag und da reden wir dann gleich über GANZ andere Dinge. Über das Verkauftwerden minderjähriger Mädchen als Bräute an beliebige Männer, über Beschneidung, über den Mangel elementarer Grundrechte für Frauen in vielen Ländern usw usf.


    Um DARAUF aufmerksam zu machen, ist wohl nach wie vor ein Weltfrauentag ganz sinnvoll.


    Denkt sich
    hans

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    Ein Wilson ist ein Wilson und seine Art, Songs zu schreiben, ändert sich in diesem Leben wohl auch nicht mehr. Aber er schafft es dennoch immer wieder, mich rumzukriegen. Ich war eigentlich nicht sonderlich scharf auf dieses Album, aber nach zweimaligem Reinhören habe ich es mir mal bei iTunes geladen. Das ist so gut, dass ich mir spontan die Doppel-LP bestellt habe.


    Also dann doch wieder das Prädikat "sehr empfehlenswert". Von
    hans

    Neben Neil Peart und Bill Bruford ist Phil Collins nach wie vor -auch angesichts neuer Helden wie Gavin Harrison oder Mike Portnoy- einer meiner absoluten Lieblings-Drummer. Ich finde, sein Gesamtwerk am Rockmusik-Schlagzeug wird allgemein unterschätzt und er wird zu oft von Rolling Stone - Pennern ungerechtfertigt um seine tatsächliche Bedeutung geschrieben.


    Neil Peart war es, der mich nach dem "Rush in Rio" - Video dazu gebracht hat, ein kleines E-Drumset zu kaufen. Die Liebe zum lärmigen Instrument hat aber Phil Collins Anfang der 80er geweckt.


    Ganz subjektiv,
    hans

    In the Cage wurde ja schon erwähnt, evtl. auch The Battle of Dingenskirchen. Oder The Knife? Ach nee, das kommt ja dann später, nach Stagnation. :p


    Wenig konstruktiv grüßt
    hans

    Ich habe reingehört und beschlossen, ihnen nicht schon wieder auf den Leim zu gehen. Schon viel zu viele U2-Alben liegen hier rum, die ich nur noch aus Sympathie und Treue zu alten Helden gekauft, aber nie richtig gemocht habe.

    Ich würde definitiv für keines der Alben stimmen, die zur Auswahl stehen, obwohl ich fast alle kenne und auch mag. Ist ja alles eh wie immer rein subjektiv, aber meine Wahl wäre entweder Close to the Edge von Yes oder Tubular Bells von Mike Oldfield.

    Sehr am Herzen liegt mir zwar aus biographischen Gründen die Box 1976-1982, die Grüne ist aber "am Ende des Tages" (Dauerzitat Karl-Heinz Rummenigge) klar mein Favorit, hier wurde längst fällige Arbeit sehr gründlich erledigt. Ich bin sehr dankbar, dass man sich die frühen Alben klanglich nochmal zur Brust genommen hat.