Das Warten hat ein Ende - i/o ist bei mir gelandet (via amazon)!
Mein Exemplar befand sich auch heute im Briefkasten. Naja, aus Solidarität wird die Scheibe erst am Freitag aufgelegt
Das Warten hat ein Ende - i/o ist bei mir gelandet (via amazon)!
Mein Exemplar befand sich auch heute im Briefkasten. Naja, aus Solidarität wird die Scheibe erst am Freitag aufgelegt
1. Live and let live (BS)
2. Love can heal (BS)
3. i/o (BS)
4. This is home (DS)
5. Four kinds of horses (BS)
6. Panopticom (DS)
7. Olive Tree (BS)
8. So Much (BS)
9. Playing for time (DS)
10. And still. (DS)
11. Road to joy (BS)
12. The court (BS)
Bright Side gewinnt recht deutlich.
War gerade etwas erschrocken, als ich And Still auf die 10 setzen musste, weil auch dies ein Song ist, den ich unheimlich gerne mag. Lediglich zu RTJ und Court fehlt mir immer noch der letzte Funke. Nummer 1 und 2 würden mit Sicherheit auch in einer All-Time-Top-Ten von Gabriel landen.
Freue mich schon auf Freitag wenn ich dann i/o komplett auf der Anlage durchhören kann (bisher immer nur Youtube mit Werbung dazwischen)
Eine positive Rezension der "Neuen Musikzeitung"...
1. i/o
2. Security
3. So
Ich weiß jetzt nicht wirklich die richtigen Worte für diesen Song. Er hat mich ja live schon mächtig berührt.
Aber im Moment sitze ich hier nach mehrmaligen Hören völlig sprachlos, mit Tranen in den Augen und wippenden Körper. Was für ein Song, was ein Epos, was für in Ton gefasste Emotion.
Im Moment kann ich nur Danke sagen für diese wunderbare Reise in dem Jahr mit der Hoffnung diesen Song mit euch Allen noch einmal live zu zelebrieren.
It takes courage to learn to forgive to brave enough to listen to live and let live
Toll geschrieben! Geht mir haargenau so. Hätte nicht gedacht, dass Love can heal noch getoppt werden kann. Die IYE-Vibes spüre ich auch, obwohl mich das hier dann sogar hinten raus noch mehr catched. Genialer Song, man kann es nicht anders sagen. DAS Highlight unter den nicht wenigen Highlights von i/o.
Deine Wertung als "Machwerk" - wenn ich es richtig verstehe, kritisch gemeint - ist dann einfach eine offensichtliche Diskrepanz zwischen Deiner Bewertung und der des Rolling Stone, beziehungsweise seiner Redaktionsmitglieder? Es gibt sicher viele, die es so sehen, aber auch einfach viele Musikfreunde, die Rumours nicht als Machwerk bezeichnen, sondern als großen Wurf
Nein, gar nicht kritisch. Rumours ist für mich die Definition des perfekten Pop/Rock - Albums und eines meiner Liebsten. Deswegen sind mir die 4.5 Sterne auch so hängengeblieben. Machwerk war vielleicht einfach das falsche Wort an der Stelle.
Ich möchte den Kritikerjob nicht machen. Um ein Album wirklich zu verstehen beaucht es manchmal mehr Zeit als die zum hören haben.
Bei Erscheinen von "Rumours" war das Album ja neu, der Einfluss davon über die Jahrzehnte, konnte man ja bei der VÖ nicht so absehen.
Als ich noch auf Facebook war wurde ich auch mal angefragt für eine Website Reviews zu schreiben, habe dann aber abgelehnt, eben weil ich finde das eine fundierte Kritik Zeit braucht. (Sry Offtopic)
Die Bewertung wurde aber Ende August 2023 im Rahmen einer Rückschau über den Backkatalog von FM vorgenommen. Über 40 Jahre war da also zum Reinhören und Wirken-Lassen Zeit.
Und wo ist da jetzt das Problem ?
Offensichtliche Diskrepanz von Bewertung und Platzierung.
Auch der Rolling Stone hat in seiner neuesten Ausgabe unter der Überschrift "Ein später Sisyphos" eine i/o-Rezension veröffentlicht und 3.5 von 5 Sternen vergeben.
Naja, der Rolling Stone hat auch Fleetwood Mac's "Rumours" mit 4 1/2 von 5 Sternen bewertet und das Machwerk gleichzeitig auf Platz 5 der "Greatest Albums of all Time" gelistet...
Lese gerade "Spuren - Martin Heideggers Denkweg der späteren Jahre" von Susanne Möbuß.
Bin wirklich begeistert. Selten ein so gut verständliches Buch über Heideggers Denken ab Mitte der 30er gelesen, welches nie unnötig vereinfacht und auch den Antisemitismus in Heideggers Werk klar und fair beleuchtet.
Unbedingte Empfehlung! Ich denke auch für Leute geeignet, die noch kein Vorwissen über den Philosophen haben und sich hauptsächlich für sein Denken, weniger für das Biografische interessieren.