Phil Collins hat in einem schockierenden Interview jetzt zum ersten Mal seine Selbstmordgedanken enthüllt. Der ehemalige Genesis-Schalgzeuger und Frontmann hatte darüber nachgedacht, seinem Leben ein Ende zu bereiten, als die persönlichen und beruflichen Probleme ihn zu überwältigen schienen.
In einem Interview mit der Zeitschrift "Rolling Stone" gestand Collins jetzt: "Ich würde mir nicht den Kopf wegpusten. Ich würde eine Überdosis nehmen, etwas was nicht wehtut.
Ein Komiker, der sich in den Sechzigern umbrachte, hinterließ mal eine Nachricht 'Zu viele Sachen sind zu oft schief gelaufen'. Ich denke oft an diesen Ausspruch." Collins erklärt, dass die Tatsache Kinder zu haben, ihn immer wieder gerettet habe: "Ich würde das meinen Kindern nie antun." Aber Jahrzehnte voller Kritik haben ihre Spuren hinterlassen. So wolle er auch nach dem Ende der Promo-Tour für sein Album mit Motown-Klassiker die Arbeit an den Nagel hängen.
Phil Collins: "Manchmal denke ich, ich schreibe diesen Phil Collins-Charakter einfach aus der Geschichte heraus. Phil Collins würde dann einfach verschwinden, in einem Hotelbett ermordet oder so etwas und die Leute würden sagen 'Was ist eigentlich mit Phil passiert?'. Die Antwort wäre 'Er wurde umgebracht, aber egal, lasst uns weitermachen'. So etwas in der Art."
Puh mir ist gestern fast die Luft weggeblieben als ich das lass. Ich kann es immer noch nicht fassen, das er wirklich daran dachte sich .... *tropf*