Danke Roger!
Er hat beides gespielt. An dem Auftritt von Roger Hodgson könnte sich so mancher Altstar eine Scheibe abschneiden. Der Mann kommt wirklich unglaublich sympathisch und motiviert rüber. Es hat ihm sichtlich Spass gemacht, in der (ausverkauften) Philharmonie aufzutreten und der Funke ist spätestens im zweiten Teil des Konzertes restlos auf das Publikum übergesprungen. Minutenlange standing ovations und am Ende, als Roger mit dreamer, it's rainign again, school und give a little bit das Schlussfeuerwerk zündete, stand und tanzte sowieso der ganze Saal.
Neben den grossen Hits gab es aber auch rare Perlen wie easy does it, sister moonshine, the meaning oder even in the quitest moments zu geniessen. Da hat das Publikum jeweils andächtig-verträumt zugehört.
Fazit: Eine super-Setlist, ein topmotivierter Roger und ein klasse Saxophonist.
Einziger Kritikpunkt: Für meinen Geschmack hat sich Roger etwas zu viel Hall auf seine Stimme legen lassen.