Beiträge von rivanov

    ich habe letztens ein Konzert im Fernsehen gesehen, wo sein Vater dirigiert hat in Pittsburgh mit Anne-Sophie Mutter. Fantastisch.

    so, und da ist er: der Grund, warum ich diese Tournee doch besuchen muss.

    Dieser Song ist einer der allerbesten und sie spielen den hier einfach nur perfekt. Mit Shannon Forest ist einfach ein Schlagzeuger am Werk, der exakt wie Jeff spielt, ohne eine billige Kopie zu sein. Greg Phillinganes am Keyboard ist ein weiterer Grund, diese Tour zu besuchen. Ich bestelle jetzt Tickets.

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    Mich besticht in letzter Zeit immer mehr wie sehr dieses Forum immer mehr zu einer Zelebration der Klugscheißerei verkommt.

    Einer sagt was, ein anderer sagt dann „das ist nicht richtig“. Dann mischt sich ein dritter ein und sagt etwas zu einem ganzen anderen Thema. Daraufhin mischt sich dann wieder jemand ein, um das Ganze zu berichtigen, was wieder von einer anderen Person infrage gestellt wird. Das ist doch schöne Diskussions Kultur. Aber was hat es eigentlich mit dem Titel des Threada zu tun? 😂

    was für ein Andrang, was für ein Interesse!!!

    das freut mich so sehr!!!

    Millionen fuer die Gitarren des „Master of the Guitar“!!!

    Soviele Jahre danach…eine Wuerdigung. Gerecht, gerechtfertigt, so soll es sein!!

    Shannon Forrest nagelt es einfach, er spielt zu 100% wie Jeff. Ein Oberchecker.

    Greg Philinganes und John Pierce sind sattelfest. Lukather spielt wie immer Weltklasse. Nur die Vocals von Joseph sind nicht mehr das was sie waren, dem Alter geschuldet. Luke‘s vocals waren live immer schon schlecht.

    welche schöne Diskussion, ist Mark Knopfler doch wahrscheinlich neben Phil Collins mein absoluter Lieblingsmusiker. Ein exzellenter Komponist ist auch noch dazu. Ich habe seine Solokarriere von Anfang bis zur letzten Veröffentlichung komplett verfolgt und war mindestens 4-5 mal live dabei.

    Ich finde sellingto Philadelphia das beste Album, gefolgt von Ragpickers Dream, und dann wohl Get Lucky und Golden Heart.

    Für mich ist aber auch entscheidend, dass alle Alben wo er noch mit den Nashville Leuten, zum Beispiel Chad Cromwell und den amerikanischen Produzenten gearbeitet hat weitaus erdiger und rockiger klingen, als danach, wer angefangen hat, mit seinen englischen Kumpels eher so eine Art seichten Country Rock zu produzieren. Privateering ist kein schlechtes Album, aber ein bisschen zu seicht. Tracker ist der absolute Tiefpunkt.

    Dennoch höre ich alle seine Alben immer wieder, und muss sagen, Mark ist einfach eine Ausnahme als Musiker und Komponist. So richtige schlechte Momente hat er wenig, er ist produktiv, nur live möchte ich ihn nicht mehr sehen, dafür ist er mir jetzt einfach zu alt und langsam geworden. Zudem hat er wenig Variationen in seinen Liveset, er tendiert immer zu den gleichen Stücken.


    On every Street ist wohl das beste produziert Album, was ich jemals gehört habe. Vielleicht hat es aber auch mit Jeff Porcaro zu tun 😜