Beiträge von The real Real

    Die beiden nicht Growls habe ich ebenso und die gefallen mir riesig!
    Åkerfeldt hat einer der schönsten Stimmen die ich kenne. Ich kann auch den künsterrischen Wert hinter der Growls verstehen und respektiere wahnsinnig dieses Stimmvolumen, es gefällt mir aber einfach nicht ;-). Es liegt nicht an der Härte, Dream Theater sind häufig um einiges härter, da liebe ich jedes Album, Growls konnte ich eben nie etwas abgewinnen.


    Insgesamt sehr emotionale Musik, die ich nicht immer Hören kann. Heritage höre ich unglaublich gerne zum entspannen.

    Wieso wurde hier noch nicht The Knife genannt!?!?
    Das Antikriegslied von Genesis schlechthin.


    One von Metallica handelt über das Buch/Film Jonny got his Gun. Krasser Text, Grassets Video.
    Outcry von Dream Theater, welches vom arabischen Frühling handelt.
    War Inside my Head von Dream Theater , Protagonist leidet unter einer posttraumatischen Kriegssyndrom
    Red Sector A von Rush hier lebt der Protagonist in einem KZ
    Sundnday bloody Sunday von U2
    Zombie von The Cranberrys
    Kompletter Birdy-Soundtrack von Gabriel
    Das Lied der Moorsoldaten, unbekannter Künstler
    Child in Time von Deep Purple

    Macht kein Sinn eine Best-Of zu kaufen. Hier bekommste für kleines Geld viel DT:


    http://www.amazon.de/Original-…-3&keywords=dream+theater


    Das neue Lied nervt mich,aber aufgrund meines scheiß Sammlerticks wird es wohl die Special-Extended-Deluxe-Roadrunner-macht-gern-mit-Fans-Geld-hastag-Box werden. Das Booklet von Hugh Symne macht wie immer einiges her. Siehe Dt bei Instagram.
    Die Suites interessieren mich auch sehr. Und ich werde live in Saarbrücken sein.

    Wahnsinns Konzert! Ich betitele den abend mal als: Wie Genesis hätte klingen sollen.


    Das Set wurde ja aussreichend erläutert. Zu Gary O´Toole kann ich die Kritik in keiner Weiße verstehen.
    Das war eben kein stupides covern, sondern Setzten von eigenen Akzenten und eigenes Interpretieren. Zusätzlich dazu technisch weit über Phil´s Können.
    Warum sollte er auch "einfach nur nachspielen"?


    Warum ich sage, Genesis wie Genesis hätten klingen sollen.
    Ganz einfach:
    - Die Gitarre ist dort wo sie hingehört nämlich mit dem Keyboard zusammen im Vordergrund. Genesis war eine Rock-Band, man merkt einfach wie grass dominat der Herr Banks war.
    - Ned Sylvan hat, ob einem die Stimme gefällt oder nicht, ein Stimmvolumen, dass Gabriel so nie hätte präsentieren können. Damals nicht und heute auch nicht. Seine Bühnenshow war seine Interpreation muss einem nicht gefallen, aber er hielt sich eben auch angenehm zurück und stal Steve nicht die Show.
    - Das Set wurde einfach ein Ticken härter gespielt als Genesis damals live (egal zu welcher Zeit).
    Ob dass an der Double-Bass lag, an dem kraftvollen Bassspiel, der deutlich hörbaren Gitarre oder Sax? Ich weiß es nicht.


    Aber es passt und ich bin Hackett dieser Formation und Aufstellung der alten Genesis-Sachen sehr dankbar. Das hat ganz viel Spass gemacht!

    Dream Theater waren 2011 auf Platz 3. Wobei die ja auch einen großen Anteil metallischer Freunde haben.
    Das Ergebnis von Wilson ist wirklich beachtlich. Schön zu hören dass sich doch mehr Leute als erwartet mit seiner Musik beschäftigen (ich meine eine wirkliche Promo gab es ja nicht).

    Habe das Album komplett blind gekauft, da mir Grace For Drowning top gefallen hat (besonders die 1.CD). Natürlich die Special Version. Tolle aufmachen des Albums und der 5.1 mix DTS ist absolut top!



    Technisch:
    Hervorragende Musiker. Grade die Rhythmus-Fraktion begeistert mich unheimlich. Das war der Grund warum ich Minneman damals gerne bei Dream Theater gehabt hätte und Nick Beggs hat schon bei Hackett überzeugt.


    Zu dem musiklaischen:
    Nach 4 mal Hören, seit Samstag, ist bis jetzt wirklich nur das Titelstück hängen geblieben. Ich brauche normal länger um komplett hinter Alben zu steigen, das Reinhören ist bei mir immer ein etwas längerer Prozess als von manch Anderen hier. Evtl. hab ich in ein paar Wochen also schon eine andere Meinung. Deswegen hier auch nur ein kurzer Schnellschuss.


    Trotzdem kommen mir die Stücke unfertig vor. Viele Ideen, tolle Harmonien und sehr dynamisch.
    Und doch fehlt der rote Faden. Theo Travis macht mir zu viele Ausflüge, sie verhedern sich ins Details und das Große, die Musik bleibt teilweise auf der Strecke.
    Das Titelstück beweißt genau das Gegenteil. Wunderschön aufgebaut, jeder Ton sitzt und auf den Punkt ein fertiges Stück. Großartig.
    Gerade das zeigt mir wie viel Potenial hier hinten dran steckt. Aber wenn ich Platten Remixen, Alben produziere, Gästebeträge bei anderen Künstlern aufnehme und 100 Side-Projekte habe, dann fehlt mir die Konzentration auf das eine Projekt. Seine letzte Platte ist (solo) ja auch erst ein Jahr her.
    Dann dieses "in 6 Tagen alles aufgenommen blabla": Das hat einer Band noch nie geholfen...das ist einfach zu wenig Zeit für so komplexe Musik.


    Ich hoffe ich kann nach dem nächsten Solo Album The Raven mit In Absentia vergleichen. In Absentia ist gedanklich genial, aber Deadwing ist einfach viel Erwachsener.
    Hoffentlich lässt er die Stücke das nächste Mal mehr wachsen.


    Denn eins ist klar an Kreativität schadet es dem Mann nicht und die potentielle Band diese pefekt auszuarbeiten hat er eigentlich auch gefunden. Nun müsste er nur eins machen Ruhe bewahren und sich mal Zeit für EIN Projekt nehmen, damit endlich wieder ein Meisterwerk aus der Feder Wilson´s kommt.



    P.S.: Drive Home gefällt mir übrigens wirklich, erinnert an Deform to Form a Star, Lazarus, My ashes... ich mag halt einfach Wilson-Balladen.

    da war ich nicht gemeint, oder?


    Nein, damit warst nicht du gemeint.
    Nur der allgemeine Tenor der Kritik richtet sich auf das "1:1 covern". Finde ich übrigens übertrieben dargestellt.


    Und an Vielfalt mangelt es diesem Forum auf keinen Fall :D, deswegen lese ich ja so gerne hier.


    Ja, dass Phil eine Wahnsinns Dynamik in seinem Spiel zeigt ist bekannt, aber Gary O´Toole setzt live auch nette Akzente. Die verlieren aber durch die Produktion ihre Wirkung.
    Ich hoffe diese Kritik kann ich live wieder zurückziehen.


    Man trifft sich evtl. in Mainz :).



    Muss sagen das es bei mir genau gegenteilig ist. Mich störrt viel mehr wenn Firth of Fifth von Daryl gespielt wird, als wenn es von Wetton gesungen wird.



    Mir gefällt das Album klasse. Mangelnde Spielfreude sehe ich nirgendwo und Steve spielt Genesis endlich mal so wie sie damals hätten klingen sollen.
    Rockiger.
    Gitarrenlastiger.
    Klarere Trennung zwischen Gitarren - und Keyboardsound.


    Die enrome Dominanz des Tony Banks, war wohl letzten Endes der Grund für Steve´s Austieg. Ich meine wie kann man ein Motiv wie Shodow of the Hirophant nicht verwenden?! Und das er es dann 75 mit Colllins und Rutherford und eben ohne Banks einspielt, spricht Bände.


    Die Gesangsparts gefallen mir so weit ganz gut. Es gibt leider keinen jungen Gabriel mehr der hier singen könnte (und heute könnte er mit der Leistung eines Akerfields auch nicht mehr mithalten ;-)).
    Die Kritik des Coverns verstehe ich nicht, da die Kritik der RevistedI an den Variationen der Stücke lag. Man muss sich mal entscheiden was man eigentlich von Steve hören will.


    Wie auch immer, hört man wie viel Spass Steve an dem Projekt hatte und das ist für mich
    hervorragende Unterhaltung.
    Danke Steve für das Werk.


    Einzigster Kritikpunkt ist für mich die Produktion der Drums. Genesis waren auch immer bekannt für ihrer charakteristischen und wegführenden Schlagzeugsound, der ist hier viel zu weit in der Hintergrund gemischt worden.