Die Band tourt im Sommer in den Staaten und hat ein neues Studioalbum angekündigt. Und heute hat Boyd Tinsley seinen vorübergehenden Austritt aus der Band mitgeteilt, um sich seiner Familie und Gesundheit zu widmen. Dürfte interessant werden, ob und wie die man das kompensiert.
Beiträge von fredjones
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Gesang, Gitarre: Dave Matthews
Bass: Stefan Lessard
Violine: Boyd Tinsley
Schlagzeug: Carter Beauford
Trompete: Rashawn Ross
Saxophon, Flöte: Jeff Covin
Keyboard: Butch Taylor
Backing Vocals: The Lovely Ladies -
James Taylor - Before This World
Typisches Taylor-Album, wunderbar entspannt, mit tollen Vocals. Arnold McCuller gehört zur Band. Kurios, dass es schon deswegen bis jetzt hier nicht auftaucht.
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DMB hat heute einen Fan-Presale über Facebook verlinkt. Folgt man dem Link landet man bei Eventim und kann für vier Dates in München, Frankfurt, Berlin und Düsseldorf Tickets ordern. Dazu gibt es einen kostenlosen Download aus der Live-Trax-Serie dazu. Der allgemeine Verkauf startet dann Donnerstag.
Auch wenn "Away from the world" für viele nicht so gut war wie erhofft, live ist die Band absolut sehenswert.
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Keine Internetware, aber trotzdem günstig. Thalia im Nova Eventis bei Leipzig - "Chapter and Verse" für 19,95 €.
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Ich kann noch den Kinks-Boss Ray Davis als Fan der frühen Genesis hinzufügen.
Mit Phil Collins scheint er aber ein ernsthaftes Problem zu haben, jedenfalls kann ich mich erinnern, das er sich mal ausführlich eine Seite lang im ME über den Trommler ausgelassen hat.
Naja, vielleicht lag's auch nur am Kater oder dem verlorenen Gepäck. Wäre bestimmt noch lustiger geworden, wenn er zu dieser Zeit schon Both Sides und Testify gekannt hätte.
http://www9.picfront.org/picture/eQgMAkZwQ/img/raydavies.JPG
Quelle: ME/Sounds, Ausgabe 02/90, Seite 71
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Der Stream war wohl kurzzeitig außer Betrieb, läuft jetzt aber wieder - jedenfalls bei mir.
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Das neue Album "Levitate" erscheint am 15.9. und kann hier komplett als Stream vorgehört werden.
Bruce Hornsby & The Noisemakers : Discography : Levitate
Er hat schon bessere Sachen gemacht, bewegt sich aber immer noch auf hohem Niveau. Seine Europa-Konzerte sind extrem selten und bemerkenswert, da er keine Band mitbringt. Solo gibt er dann sogenannte Request-Shows, bei denen er spielt, was die Leute hören möchten. Da offenbart sich über drei Stunden sein unfassbar großes Repertoire.
Als Pianist ist er schwer zu fassen. Man muss ihn einfach mal erlebt haben. Seine Two-Hand-Independence-Einlagen sind oft atemberaubend.