Beiträge von Theygotnohorns

    Das Eröffnungsspiel der 74. Eishockey-Weltmeisterschaft bringt den deutschen Organisatoren einen Eintrag ins Buch der Rekorde. Heute werden im Fußball-Stadion "Auf Schalke" bei der Partie Deutschland - USA 76.152 Zuschauer für einen Weltrekord-Besuch für Eishockey-Spiele sorgen. Auch wenn sich hierzulande kaum jemand für diese "Randsportart" interessiert:


    Sport 1: 18:00 Uhr Vorbericht/Eindrücke von der "WM-Show" (mit Scooter!! lol)


    Sport1: 19:45 Uhr WM-Auftaktspiel Deutschland - USA


    Für Nichtkenner: Die Mannschaft der USA besteht aus recht guten NHL-Spielern. Das Kräfteverhältnis wäre also zu vergleichen mit David gegen Goliath.

    Grauenvoll: selbst beim Original "19" wurde nur eine Seite beleuchtet. Die Vietnamesen und die Tatsache das viele Zivilisten durch die Amerikaner ums Leben kamen (Agent Orange), wurde auch auch beim ersten Video völlig einseitig ausgeblendet.

    ...ja...hab ich auch so empfunden...war von der Atmosphäre eher wie das Nursery Cryme-Event...fand ich aber nicht schlimm, da ich am Samstag nach Frankfurt fahre.........


    Das ist eine ganz andere Ausgangsbasis für dich, wenn man sich noch auf die "richtige" Show freuen kann.


    Ich bin wirklich pingelig was den Sound betrifft...aber "nicht differenziert" fand ich das nun wirklich nicht...allenfalls der Gesang war stellenweise so leise, dass man ihn nur schwer heraushören konnte...die Lautstärke war sehr moderat und man konnte über weite Strecken alles perfekt raushören...ich hatte eher den Eindruck, dass es teilweise an Volumen gefehlt hat...Vieles habe ich schon deutlich druckvoller gehört...


    Ich saß sehr weit vorne und hatte teilweise das Gefühl, das Schlagzeug nur unverstärkt von der Bühne aus zu hören...dennoch waren die Schlagzeuge bei den Bombast-Passagen sehr dominant, es fehlte an Volumen der anderen Instrumente...damals, im Hotel Maritim, stand vor der Bühne noch eine Reihe Bass-Boxen...da flatterten die Hosenbeine, wenn "Rutherford" in die Bass-Pedale latschte...und z.B. Cinema Show haben Seconds Out in Aschaffenburg um Längen druckvoller dargeboten...


    Macht doch jetzt wenig Sinn, wenn deine Ohren nun gegen meine oder andere Ohren anreden, die das anders gehört oder empfunden haben. Ja, die Basspedale waren teilweise im Verhältnis zu leise, ja, der Instrumentalteil von Cinema Show war viel zu leise, vermutlich wurde das bewußt runtergepegelt, weil man Rücksicht auf die grauenvolle Akustik der "Halle" nehmen wollte. Bei der "Apokalypse", welche mein persönlicher Lieblingspart des Abends werden sollte - da falle ich normalerweise automatisch in "Natur-Trance", egal wie laut, egal wie leise, egal wie oft, egal welche Stimmung - hatte ich echte Probleme zu erkennen, an welcher Stelle sich die Band gerade aufhält. Nun kannst du natürlich das Problem wieder auf meine Ohren schieben. Aber beim verlassen der "Turnhalle" hörte ich dazu noch ähnliche Kommentare von anderen Besuchern. Natürlich auch wieder nur subjektive. Mehr geht ja auch nicht.


    Wie dem auch sei: ich wünsche dir von Herzen ein gutes Konzert in Frankfurt, mit allem was normalerweise dazu gehört. Also auch mit einer höheren Hallendecke, damit der Laser genug Freiraum hat, um sich in Gänze zu entfalten.

    Also ohne die Diashow war es einfach nur ne gute Coverband. Aber keine Repruduktion der "Trick Of The Tail"-Show, außer der identischen Setliste. Den Sound würde ich als "nicht differenziert" beschreiben teilweise war es ein Klangbrei. Die Darstellung des Collins (Gestik, Mimik) ist besser geworden im Vergleich zum letzten Jahr.

    Dann mußt du mal zu einer Fehrnsehaufzeichnung in ein Sat1 Studio gehen, da nehmen sie dir Buchstäblich alles ab und du darfst auch noch unterschreiben das du damit einverstanden bist.


    Na dann gehe ich da eben nicht hin. Ein Handy kann man zudem immer so bunkern, dass man schon Metalldektoren einsetzen müsste, um eines zu finden. Bei einem simplen Konzert macht sowas jedenfalls keinen Sinn. Fernsehaufzeichnung mag da etwas anderes sein. Da könnten die "fröhlichen" Jamba-Klingeltöne alles kaputt machen.

    Auf "The Lamb" haben wir den von Serge Morissette mühevoll recherchierten, im zeitlichen Ablauf absolut optimierten Ablauf der Dias genießen dürfen...z.B. beim Rainbow-Konzert sieht man bei "I Know What I Like" ein Bild der Black Show...als ob es kein Bild von Peter mit dem Glockenhut gäbe...bei "Cinema Show" sieht man Mike mit der Doubleneck der Lamb-Show...


    Solche Detailfehler gab es schon im Booklet der "Archive 67-75" wo man Mike in der "Wind And Wuthering"-Jacke und bereits mit Vollbart betrachten konnte.

    Die Pet Shop Boys sind total überbewertet und nerven!!! Hast du die erste Vinyl-Maxi West End Girls, hast du alles, was du von denen brauchst! Alle paar Jahre immer wieder den selben Song. Wann ist endlich Schluss damit?


    Also ob man "West End Girls" tatsächlich "braucht" wäre hier noch die Frage. Ansonsten: Vorsicht was du sagst! Mittlerweile kann man in diesem Forum theoretisch sogar Modern Talking in den Himmel loben, und es wird auch garantiert Zustimmung dazu geben. Kritik wird dann meist als Intoleranz und musikalische Engstirnigkeit gewertet. Mittlerweile hat sich dann auch das Viva-Niveau - "welches Genesis-Mitglied hat den schönsten Arsch" oder so ähnlich - fest etabliert, weil einige hier langsam wohl das Gefühl haben, dass ein Tag ohne neuen Thread wohl ein verlorener Tag ist. Also weiterhin lesen und staunen.

    Genau - ohne studierten Lehrer geht gar nix.... ;)


    ...und achte immer darauf, dass die Ärmel deines Shirts oder Pullovers immer so lang sind, dass sie so weit über die Hände gehen, so das letztlich nur die Finger frei sind - damit spielt es sich offenbar am besten, wie dieses Beispiel anschaulich demonstriert:


    YouTube - Bass Girl


    Mein persönlicher Tipp wäre: spiel/übe erst mal ne zeitlang, und schau ob es dich nach einem halben Jahr immer noch so begeistert. Einige Vorschläge hier empfinde ich eher als leicht dogmatisch, "so und nicht anders" gibt es nämlich nicht. Was für den einen in der Entwicklung hilfreich ist, kann für die andere hinderlich sein.