David Gilmour - Wie gesagt Sorrow oder Comfortably Numb sind SEINE Soli!
Steve Hackett - Firth of Fifth dürfte das leuchtenste Beispiel sein
Roine Stolt - Sehr gutes Gitarrenspiel
Robert Fripp - Gut, er ist alt mehr der frickler, aber ein guter!
Steve Howe - Er gibt Yes die Würze !
Beiträge von BenniJustice
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Spocks Beard - At the End of the Day
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Bisher unerreicht ist für mich One for the Vine, ein Klassiker!
Schon der Anfang ist geheimnisvoll und jagt mir immer wieder einen Schauer über den Rücken. Der Mittelteil wird dann richtig schräg, zum Schluss mündet der Song in ein Bombastisches Reprise des Anfangs. Super! -
Woah! Gut, es ist die Seite eines Typen, der behauptet, erleuchtet zu sein... Aber es is schon me geile Theorie.
Jon Anderson würde das gefallen...Aber hab nicht gewusst, dass Peter über SOWAS schreibt. Ich hab immer gedacht, mit IT sei das ES gemeint, also laut Freud, unser Unterbewusstsein. Nun, die Theorie von diesen Erleuchteten könnte vielleicht auch eine Vorlage gewesen sein.
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Also, ich sagte ja mal, das es mein letzter Beitrag dieses Jahr sein sollte. Hab mich halt getäuscht...
Unterm Weihnachtsbaum lagen u.a. King Crimson "Red" und von Porcupine Tree "Stupid Dream".
Bei Letzterem durfte ich merken, dass es kaum durchhänger hatte! Das Album "flutscht" nur so in einem durch, eine tolle Stimmung wird aufgebaut. Super Sound, spannende und abwechslungsreiche Songs. PC wird demnächst auf meine Favo-Liste kommen
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Ein schönes Winterlied aus der Trespass-Zeit (!) kenne ich:
White Mountain!
Klingt doch wie eine Märchenstunde in den verschneiten Bergen... Wunderschön...
Also, das ist (eigentlich) mein letzter Beitrag dieses Jahr
Ich wünsch euch allen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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YES - Aim Low Shoot High (oder andersrum...)
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Für mich hat er entweder einen "genetischen Defekt" (Nicht negativ gemeint, Jon!) oder eine Art Verletzung im Kehlkopfbereich. Hab übrigens nen Wikipediaeintrag über Falsettstimmen: (Wer NICHT weiß, was das ist )
ZitatFalsett ist die Bezeichnung für ein Gesangsregister und somit für eine besondere Form der Benutzung der menschlichen Stimme.
Im weiteren Sinne wird der Begriff als das verstanden, was landläufig Kopfstimme oder auch manchmal (fälschlich) "Fistelstimme" genannt wird, also die um eine Oktave hochgestellte männliche Sprech- oder Gesangsstimme, bei der die Stimmbänder nicht vollständig, sondern nur an ihren Rändern schwingen, wodurch ein weicher und grundtöniger Klang zustande kommt.
Im engeren (musikalischen) Sinne schließt der Begriff Falsett die Verstärkung dieser Randschwingungsstimme in der Tiefe durch Brust- und Kopfstimme ein; diese Technik ermöglicht es Countertenören, den Übergang zu tieferen Lagen dynamisch auszugleichen.
Bis ins Barock war die Falsettstimme eine Möglichkeit unter mehreren, Gesang von Männern in Sopran- und Alt-Lage darzustellen. Spanische Falsettisten sangen im Vatikan, weil nach damaliger katholischer Auffassung der Apostel Paulus den Frauen gebot, in der Kirche zu schweigen. Mit der Entstehung der Oper ab Ende des 16. Jahrhunderts sangen zunehmend Kastraten die hohen Partien.
In der nachbarocken Oper wird diese Art des Singens nur noch hin und wieder als komischer Effekt verlangt. Erst im 20. Jahrhundert – als es im Zuge der Wiederentdeckung der Barockoper immer mehr Countertenöre gab, die die Kastratenrollen sangen – beginnen Komponisten wie Hans Werner Henze («L'Upupa oder Der Triumph der Sohnesliebe», Salzburg 2003), Georg Friedrich Haas («Die schöne Wunde», Bregenz 2003), Gavin Bryars («Gutenberg», Mainz 2002) oder Klaus Huber («Schwarzerde», Basel 2001) wieder, für Falsettisten zu schreiben. Die Rollen sind oft "Zwischenwesen".
Hier noch was für die Alpen - Bewohner:
ZitatBeim Jodeln ist der ständige Wechsel zwischen Normalstimme und Falsett kennzeichnend.
Also, wie wir sehen, haben alle Sänger, außer Anderson, diese Stimmlage absichtlich, dank Training, herbeigeführt. Jon brauch kein Training...
Übrigens hat ein Kumpel von mir mal gesagt, er höre sich "wie eine Frau an". Ich muss sagen, das dass völliger Quatsch ist. Jons Stimme ist zwar hoch, aber nicht so sanft oder weich wie eine Frauenstimme. Er hat einen ziemlich rauhen Ton drauf, den man besonders beim Sprechen bemerkt. Während des Singens kann er aber auch recht weiche und angenehme Stimmlagen bekommen.
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Und nochmal zum Mitschreiben:
Eines der besten Rockfelsen überhaupt:
Kansas - Leftoverture
Brilliant gespielt, innovativ, rockig, gut...
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Kansas - The Wall