Habe ich dummerweise verliehen und nie zurück bekommen. 
Gerade erst rausgefunden, dass Alan gar nicht mitgewirkt hat.
Beiträge von canoeist
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Habe übrigens beschlossen, dass ich beim nächsten Konzert den Brian mache und mir einen Bart anklebe, um die Einlass-Problematik zu umgehen. Eigentlich eine prima Start-Up-Idee: Bartvermietung am Veranstaltungs-Einlass
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Mein Mann ist kein PG-Fan und hat sich auch im Vorfeld überhaupt nicht mit dem neuen Material auseinandergesetzt. Er ist eigentlich nur mir zuliebe mitgegangen, und ich war ganz schön besorgt, wie er das Programm auffasst. Er fand's großartig, fand die Songs durchgehend sehr stark und überhaupt nicht “anstrengend“. Lag aber definitiv auch am überragenden Sound.
Witzigerweise haben bei mir meine beiden Vorab-Favoriten “The Court“ und “Four Kinds of Horses“ am wenigsten funktioniert, “Panopticom“ und “Playing für Time“ waren dafür unerwartete Highlights.
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Ein großartiger Abend, ein großartiges Konzert. Der Sound war perfekt - glasklar, druckvoll, genau die richtige Lautstärke. Die Band hat SEHR perfekt und auf den Punkt gespielt - und Peters Stimme konnte da problemlos mithalten.
Die Trompete war eine geniale Ergänzung, das Keyboard dagegen schien bei „In your Eyes“ irgendwie im falschen Song zu sein.
Die Bühnenshow war für PG-Verhältnisse eher reduziert, und mir fehlte auch etwas der rote Faden, aber dafür lag die Konzentration halt mehr auf dem Eigentlichen - der Musik. Die gelegentlichen technischen Störungen sind mir aufgefallen, haben mich aber nicht gestört.
Die deutschen Ansagen fand ich prima, die waren mir auch nicht zu lang. War doch eigentlich schon immer so, dass er Wert auf Ansagen gelegt hat. Lustig waren die „verzweifelten“ Versuche der KI, die gelegentlichen englischen Sätze zu übersetzen. Da wurde dann aus „Red Rain“ mal eben „Red Raw“ 🤣Der Mikro-Aussetzer bei „Big Time“ war interessant. Peter war deutlich anzumerken, dass er sofort nervös wurde und hilfesuchend zur Technik rüberschaute, aber trotzdem hat er professionell weitergesungen. Den kurzen Hänger bei „Flood“ hat er auch elegant überspielt. Insgesamt gab’s erstaunlich wenige „Fuck-Ups“.
Die Stimmung im Publikum war durch das viele unbekannte Material natürlich deutlich zurückhaltender als früher, und wir werden halt auch alle nicht jünger 😁 Fand es super, dass der Trompeter immer mal wieder zum Mitklatschen aufgefordert hat. Das hat dann auch bei den neuen Songs super funktioniert.
Echt genervt hat mich der Einlass. Der Ticket-Umtausch hat erwartungsgemäß für Chaos gesorgt: Kurz vor dem Einlass kam jemand zum Gate und verkündete aufgeregt, dass alle Stehplatztickets ungültig seien und umgetauscht werden müssten. Leichte Panik machte sich breit, konnte aber geklärt werden. Dann der eigentliche Einlass. Merke: Weibliche Security darf Männer abtasten, aber männliche Security darf keine Frauen abtasten. Blöd, wenn es kaum weibliche Security gibt - da darf man als Frau dann schön brav warten, bis mal endlich eine Dame Zeit hat, während die Herren fröhlich zur Bühne strömen. 😖
Das war aber auch schon der einzige Makel. Ansonsten ein magischer Abend, natürlich auch durch das perfekte Wetter ☀️😎😎😎 -
Treffen klappt für mich leider nicht, sorry. Dafür kam gerade vom Veranstalter die Info, dass das Ticket jetzt doch für den MVV gilt.
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John Cleese introduces Tina Turner: youtube
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Danke fürs Nachschauen! Tja, auf die paar Euro mehr kommt's dann halt auch nicht mehr an ...
Freue mich trotzdem wie Bolle!!!
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Irgendwie finde ich auf meinem Ticket keinerlei Hinweis, dass das Ticket auch für die Nutzung des MVV gilt. Habe ich da irgendwas übersehen oder gilt das in München auch ohne extra Hinweis?
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Beim Königsplatz-Konzert im August 2002 während der Elbe-Flut hat er auch “Flood“ als letzte Zugabe gespielt; ich gehe davon aus, dass er das heute auch so macht.