The Yes Album - das Yes-Album schlechthin für mich.
Close To The Edge - Feines Album
Tales - Trotzdem sehr gut
Drama - mag ich einfach - Machine Messiah!
90125 - geiles album!
Beiträge von Wut-Hering
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Recht hast Du Mango: zurück zum Boss. Und da muß ich mal ein unerfreuliches Kapitekl ansprechen: den schwächsten Bruce Springsteen-Song, den er meiner Meinung nach je veröffentlicht hat, seine aktuelle (!!) Single (laut SWR 3 wohl kürzlich als Single präsentiert): Mädchen in ihrem Sommeerklamotten oder so. Mann oh Mann, da hat er aber was rausgehauen, Schlagermelodie und zum Text braucht man auch nix mehr sagen. Eijajei, war auch in Mannheim ein Totalausfall. Wobei cih den Eindruck hatte, ihm selbst gefällt das Lied wirklich (!?). Also, jetzt habe ich mal so richtig gemeckert.
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Das ist schon eine merkwürdige Diskussion hier! Ich will auch nicht alles nochmal aufrollen, wollte aber doch noch ein paar Dinge loswerden:
1. Die Qualität von Bruce Springsteen liegt in seinen guten Kompositionen und der Verbindung zu den wirklich (zumeist) überdurchschnittlich guten Texten, das ganze live mit einer unglaublichen Ausstrahlung präsentiert - dies mit "Poser" zu umschreiben ist für mich weder nachvollziehbar noch eine auch nur ansatzweise nachvollziehbare Bewertung.
2. Bruce Springsteen selbst verehrt Bob Dylan als Komponist und Texter, dies bringt er immer wieder zum Ausdruck. Man kann ja durchaus sagen, dass man Bod Dylan nicht gern hört oder einem die Songs einfach nicht gefallen, ihn aber als "überbewertet" zu bezeichnen zeugt nur davon, dass man keinen Überblick über die Entwicklung der populären Musik im 20. Jahrhundert hat - ist ja auch nicht schlimm, aber vielleicht geht es dann ne Stufe drunter. Diese Aussage über Dylan ist ungefähr so wie wenn ich schreiben würde, die brasilianische Fußballnationalmannschaft sei überbewertet.
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Wunderbares Konzert in der SAP-Arena! Ganz toll! Radio Nowhere ist ein genialer Opener und Tunnel of Love war für mich der Höhepunkt des regulären Sets.
Übrigens: Herr Federfeld hat natürlich recht: es war wie immer ein absoluter Genuss Max Weinberg zu erleben, was für ein Drummer!!!
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Also teilweise finde ich die Diskussion hier etwas merkwürdig. "Ausnahmemusiker" ist ein subjektiver Begriff - bezogen auf die späten 60ziger und die 70ziger Jahre waren Floyd mit Sicherheit eine Ausnahmeband und vom instrumentalen Können her braucht sich ein David Gilmour jetzt wirklich nicht zu verstecken. Sicherlich ist er nicht der größte Techniker aber die findest du eh eher im Jazz als im Rock, aber ein Solo von ihm hörst du noch immer unter 1000 raus und er hat einen ganz eigenen Sound entwickelt.
Zu Animals: wunderbares Album , mir gefällt gerade das es etwas mehr Bodenhaftung hat als das meiste Floyd Material und ich höre es heute von allen Floyd Alben eigentlich am meisten.
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In Eppelheim war die Halle nicht bestuhlt - und proppenvoll.
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...Vorsicht, sonst wird banjogirl wahnsinnig [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/a080.gif] ...das hast du jetzt wirklich in den falschen Hals bekommen...hier ging es keineswegs darum, die Schlagzeuganteile von Phil runterzuspielen...banjogirl hat hier bewusst und überspitzt "Haarspalterei" betrieben, wie sie ja selbst gesagt hat...
Mein Gott, ist schon gut, ich sag ja nix mehr. Ich will ja niemand in den Wahnsinn treiben. dam die dam dam ...
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Erstens streitet hier niemand (weshalb auch niemand schlichten muß), und zweitens hätten Genesis nach der Logik auf der "Selling" Tour mit drei Gitarristen gespielt (und zwei Schlagzeugern, wenn "The Knife" gespielt wurde, und zwei Sängern, wenn "More Fool Me" gespielt wurde - insgesamt also 9 Mann). Ach so, ein Flötist war auch noch dabei, also 10.
Das ganze erinnert an den alten Witz: Wieviele Beine hat eine Kuh? 12 Stück! Zwei vorne, zwei hinten, zwei links, zwei rechts und dann noch an jeder Ecke eins...
Ich schlage vor, ihr wartet einfach ab, und wenn es dann soweit ist, zählt ihr einfach mal durch...
(Der Gesundheitsminister warnt: Dieser Beitrag könnte produktionsbedingt Spuren von Humor enthalten!)
?
Ich brauch nix abzuwarten, ich hab das damals miterlebt. Und ich werde den Anblick nicht vergessen, wie beide - Bruford und Collins - absolut syncron gespielt haben udn sich dabei angeschaut haben und offensichtlich genau so viel Spaß hatten wie das Publikum. Und eine Band mit zwei Drummern (man kann das z.B. auf der Aufnahme von Cinema Show auf der Seconds Out hören) klingt nun mal anders wie eine mit einem (höre: Grateful Dead). Danach mit Chester war das was anderes, da hat er wirklich nur noch wenig mitgetrommelt, aber 1976 eben bei fast jedem Stück. Bei dir heißt es , es gab einen Drummer und so wird das diesen Shows einfach nicht gerecht und der Vergleich mit der Kuh ... naja ich schreib jetzt lieber nix mehr.
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Mir gefallen am besten seine Alben aus den 70zigern:
Overnite Sensation (mit dem genialen "Montana")
One Size Fits All
Sheik Yerbouti (ja, trotz Bobby Brown, v.a. "Yo Mama" und "Rat Tomago")
Bongo Fury (mit Captain Beefheart)
und
Zoot AlluresExtra Tipps:
Shut Up ´n Play Yer Guitar und
Joe´s Garage (wegen "Watermelon in Easter Hay", sagenhaftes Gitarrenstück) -
Das ist entweder ein klarer Fall von selektiver Wahrnehmung oder ein dringender Fall für den Optiker Deines Vertrauens... :p
Das hatten wir auch schon ein paarmal - in diesem speziellen Fall war WIV gemeint, ansonsten bezichtigen uns TMB und WIV wechselseitig, die jeweils fünfte Kolonne der anderen Seite zu sein.
Eigentlich sollte man das mit "wie oft denn noch???" beantworten, aber bevor die Frage noch dreimal kommt, spalten wir mal ein Haar und stellen fest, daß es auf der "Trick" Tour von 1976 nur einen Drummer gab (nämlich Herrn Bruford), aber zwei Drum-Kits und einen Sänger, der hin und wieder etwas mittrommelte.
TMB benötigen also genau diese zwei Drum-Kits, einen "Bruford", der den Bruford gibt, und einen "Collins", der den Collins gibt.
Noch Fragen, Kienzle? :cool:
Was ist denn hier los?
Wieso streitet ihr euch über Dinge, die doch eindeutig sind.
Natürlich gab es 1976 auf der Trick-Tour zwei Drummer, einen der alles gespielt hat (Herr Bruford) und einen, der nicht nur "hin und wieder etwas mittrommelte" sondern sehr viel mitgespielt hat und zwar wesentlich häufiger als auf späteren Tourneen, nämlich Herrn Collins. Und komme mir jetzt keiner damit, dass das nicht stimmt, ich habe damals das Konzert in Eppelheim gesehen und gehört (und bin heute noch dankbar für dieses Erlebnis).