Beiträge von Simon

    Zitat

    the tracks performed were: To Know Him Is To Love Him, Wish You Were Here, Comfortably Numb, and Another Brick in the Wall (Part 2)... The band consisted of David, Roger, Guy Pratt (bass and acoustic guitar), Harry Waters (keyboards), Andy Newmark (drums), Chester Kamen (guitar) and Jonjo Grisdale (keyboards). Quite a line-up, who performed in front of 200 very lucky people, raising some £350,000 for the Hoping Foundation (Hope and Optimism for Palestinians In the Next Generation) in the process.


    Von brain-damage.co.uk

    Hässlich? Bierbäuchig auf alle Fälle :)


    Ich stimme zu - die Lichtshow war klein, aber erste Sahne - wenn ich da an die rotierenden Teile bei "Time" denke oder an "Echoes" - Qualität ist auch ohne Quantität möglich.


    Abgesehen davon ist die Bühnenpräsenz ja nicht immer über eine DVD zu vermitteln - Gilmour kam sehr sympathisch rüber und es standen ja noch andere Legenden mit ihm auf der Bühne, wie Richard Wright und Phil Manzanera.


    Hässlich ist natürlich quatsch. Ich finde, er hat eine tolle Ausstrahlung und kommt in Interviews beispielsweise sehr sympathisch rüber. Und im Vergleich zu den 70ern, wo er der süße Gitarrist mit dem Milchbubigesicht und den langen schönen Haaren war, ist er jetzt eben etwas verändert. (Es gibt im Netz irgendwo ein Bild, da wird ein unglückliches Bild von Gilmour neben ein Zombie-Bild gesetzt, und das war schon recht nah, daher mein Kommentar.)
    Gilmours Show war wirklich toll, die rotierenden Strahler waren auch meine ersten Gedanken bezüglich der Lichtshow. Die "Remember that Night"-DVD fängt das nicht so toll ein, weil sie sich fast mehr auf die "Royal Albert Hall" konzentriert.

    Wie verwöhnt Gilmour denn die Augen?


    Seine Bühnenpräsenz ist langweiliger anzusehen als wachsendes Gras...


    Und hässlich wie ein Zombie ist er auch noch.


    Aber davon abgesehen ist die Lichtshow seiner "intimen" (Gott was für ein grässliches Wort) Show richtig schön gewesen. Meine persönlichen Eindrücke aus Dortmund sind leider nicht so perfekt eingefangen worden in der Royal Albert Hall aber dennoch schön anzuschauen, was man mit Lichteffekten so alles zaubern kann. Auch wenn die Bildqualität hier und da etwas unglücklich ist.

    Wenn man sich die letzten Beiträge so durchliest ... :ratlos:

    Ich hasse diesen Fan-feindlichen Versionen-Terror! Egal, wofür man sich entscheidet, irgendwas fehlt immer :mad:.

    Warum nicht eine Standard-Version, die alles wichtige enthält, und alles weitere gibt es dann als zusätzliches Upgrade zu kaufen - das wär mal verbraucherfreundlich!


    Sehe ich eigentlich komplett anders: Als Fan ärgert man sich viel öfter, wenn man nicht alles geboten bekommt, oder zuviel, so dass man zuviel zahlen muss.
    Auf diese Art und Weise kann jeder selber entscheiden, was er kaufen möchte. Ich denke, insbesondere, weil Remember that Night schon veröffentlicht war, hat man dem Fan die Möglichkeit gegeben, zu wählen.
    Etwas unglücklich finde ich nur, dass gerade "What's uh the deal" nur dann zu haben ist, wenn man das ganze Set gekauft hat.
    Die Gdansk DVD ist stark gekürzt, daher, da Gilmour auch die Augen verwöhnt sollte man zu Remember that Night greifen. Außerdem sind die Extras auf dieser DVD unglaublich vielfältig.

    Es ist sehr schade, daß die "Dark Side Of The Moon" Tour von Waters nicht erschienen ist - das war eine nahezu perfekte Setliste und eine Show, die beinahe an Pink Floyd herankam.



    NOCH nicht veröffentlicht. Es wird was kommen.

    Was habt ihr gegen den Royal Albert Hall Auftritt von Gilmour? Ich find den stimmiger. Das Orchester in Gdansk bringt mir, wie bei vielen Rock meets Orchestra-Projekten selten was.

    Ich meinte mit der von mir angesprochenen harten Arbeit auch nicht, dass David in technischer Hinsicht Angeber-Musik produziert, sondern sehe die Schwierigkeit in seinem Solo-Konzept eher in künstlerischer und kreativer Hinsicht. Er hat sich eine Menge einfallen lassen, um seine Songs allein vortragen zu können. Und gerade weil man das merkt, macht es mir Spaß und spricht mich auch an. Wie schwierig die Sachen zu spielen sind, ist mir komplett egal. Mich beeindruckt mehr, dass er sich diese Songs ausdenkt, und wie er sie live arrangiert!



    Mein Beitrag war auch eigentlich auf den Vorschreiber gemünzt, der es fast so aufgeschlüsselt hat: Vom Band = einfach billig/ anspruchslos = schlecht.


    Ich fand's auch sehr spannend zuzusehen, wie er mit Füßen die richtige Schalter bediente. Hat auch etwas gedauert, bis ich gemerkt habe, dass die Riffs, die da kommen, gar nicht mehr Live gespielt werden :p.

    Es ist doch scheißegal, ob es harte Arbeit ist oder pipieinfach. Wenn die Musik mir Spaß macht, gibt's den Daumen hoch. Dream Theater-Gitarristen mögen zwölftausend Noten in der Sekunde spielen, aber das lässt mich öfter mal kalt.