Beiträge von Southpaw

    Sag du's mir! Du bist doch da immer so nahe dran. Wenn ich das Prozedere erführe, würde ich mir allerdings schon überlegen, ob ich hinterher mal mit Marco Bode telefoniere.


    Ich bin bei den Vertragsunterzeichnungen leider nicht anwesend, und kann Dir leider auch nicht sagen, "wann" und "wie" das "Sieger-Gen" eingepflanzt wird ... vielleicht liegt es einfach an der Münchner Luft, da uns Münchnern ja allgemein "arrogantes Verhalten" nachgesagt wird, nicht nur im Fußball. (Meine persönlichen Erfahrungen als gebürtiger lasse ich hier jetzt mal außen vor, reicht ja eh schon als arrogant bezeichnet zu werden, nur weil man Bayern-Fan ist ... :ka: :rolleyes:


    Southpaw, jetzt aber mal wirklich hier. Du sagtest, der BVB habe verloren, "weil er lieber in Selbstmitleid (siehe das der Schiri "Schuld" sei) zerfließt, anstatt einzugestehen, das Bayern einfach die bessere und v.a. Willensstärkere Mannschaft ist".
    Du siehst wirklich nicht, wie unlogisch du hier argumentiert hast? Der BVB hätte allen Ernstes seine Siegchancen erhöht, wenn er (hinterher???) eingestanden hätte, die Bayern seien besser und willenstärker gewesen? Nicht wirklich, oder?


    Nein, das habe ich nicht gemeint und da missverstehst du mich. Das Lamentieren danach bringt nur nichts, weil es am Ergebnis nichts mehr ändern wird. Es dient lediglich der eigenen Rechtfertigung warum man angeblich nicht gewonnen habe. Die "Schuld" für das Scheitern wird quasi nicht bei einem selbst gesucht, sondern bei anderen, weil man eben nicht in der Lage war, sich selbst an der Nase zu packen und die Verantwortung für die Niederlage auf sich zu nehmen.


    Ich persönlich finde es zeugt nicht sonderlich von einem "guten Verlierer", der die "Schuld" für eine Niederlage bei anderen sucht, anstatt sich selbst eizugestehen das die eigene Leistung nun mal nicht gereicht hat.


    (Gilt übrigens für ALLE Vereine!)


    Ob der BVB sich das eingesteht oder nicht wird demzufolge nichts an dem Resultat ändern



    Okay, also so viel zum Thema "neutrale / wertbefreite Diskussion".


    Hat nachvollziehbare Gründe: Sowohl z.B. bei Leverkusen, Wolfsburg und Ingolstadt handelt es sich bei den "finanziellen Unterstützern" um Ortsansässige Unternehmen, die sehr eng mit der Historie der jeweiligen Städte, verbunden sind, eine finanzielle Unterstützung eines ansässigen Vereines macht also durchaus "Sinn".


    Bei RB sieht die Sache anders aus: Red Bull hat weder einen Bezug zur Stadt Leipzig, noch zur Region, und auch nicht mal zu Deutschland, da es ein österreichisches Unternehmen ist. Der Standort Leipzig wurde lediglich deshalb ausgewählt, weil es nirgendwo in Europa einen besseren Standort für sowas gibt (keine Großen Vereine, leerstehendes Stadion) etc. RB geht es sogar nicht mal um den Sport an sich, sondern er dient lediglich als Marketing-Plattform.


    Und das finde ich persönlich nun mal Unsympathischer als z.B. die genannten Vereine, würde meine "Anti-Pathie" aber nie ständig und immer wieder zur Schau tragen, sondern versuchen eine möglichst wertfreie Diskussion zu führen, aber trotzdem noch eine "Meinung" zu haben (ich denke, dass sollte jedem erlaubt sein, auch mir)



    Was hat Katar eigentlich mit München am Hut? FC Bayern München betreibt heikle Geschäfte - Sport - Süddeutsche.de


    Nix, und genau deswegen sind auch sehr viele Bayern-Fans dort NICHT mit Vereinsführung auf einem Kurs, weil entgegen der landläufigen Meinung sind Bayern-Fans doch nicht so "Obrigkeitshörig" wie viele das gerne immer annehmen. Sogar im Gegenteil, sind viele in der Fanszene in einigen Dingen (z.B. eben die Katar-Sachen) oft gegen die Vereinsführung, nur dringt das halt nicht nach außen. ;)


    Wenn Du mir daraus jetzt einen Strick drehen wolltest muss ich Dich jetzt leider enttäuschen, weil den Schuh brauche ich mir in diesem Punkt nicht anziehen, da er tatsächlich nicht meinem persönlichen empfinden entspricht. ;)


    Abgesehen davon, ist Katar kein INVESTOR beim FC Bayern, sondern ein Sponsor/Partner, dass ist dann doch ein bisserl was anderes finde ich (was es aber auch nicht besser macht oder gutheißt).


    Die einzigen "Investoren", wenn man sie denn so nennen mag, beim FC Bayern sind mit Adidas, Audi und der Allianz übrigens durchweg bayerische oder gar Münchner Großunternehmen, von einem Ausländischen Großinvestor ohne regionalen Bezug wie bei RB würde ich da also nicht unbedingt sprechen oder gar vergleichen und auf eine "Stufe" stellen. ;)



    Wie kommst du auf diese erneut hanebüchene Idee? Genau das habe ich nämlich auch gedacht.


    Mal überlegen: Fans / Mitglieder bei RB Leipzig haben nicht die Geringsten Mitspracherechte im Verein? Den Verantwortlichen ist es quasi egal, ob Leute sich für den Verein engagieren, da es nur darum geht, die Marke Red Bull zu präsentieren und zu etablieren?


    RB geht es auch nicht um Fußball, oder die Spieler, sondern einzig und alleine um Marketing von "Red Bull". Sieht man ja z.B. daran, dass den Jugendspielern Tattoos oder auffällige Frisuren "verboten" werden, da diese nicht ins "Marketingkonzept" des Konzerns passen.


    Southpaw, wovon redest du hier? Ich habe keine Verschwörungstheorie aufgestellt, lies nochmal genau nach. Ob die Bayern hingegen eine Verschwörungstheorie erstellt und dann mit den Schiris in die Praxis überführt haben, lässt sich bislang immerhin auch nicht beweisen. Von daher: Vorsicht mit einem solch zweifelhaften Wort!


    Deswegen:

    "Bayern würde ich erst in die Mitverantwortung nehmen, wenn deren Bestechungspraktiken herauskämen."


    Liest sich für mich so, als würdest du sowas vermuten oder zumindest im Bereich des möglichen halten ... ;)


    Southpaw, das ist immer größerer Mist hier, den du verzapfst. Ich habe keine Lust, meine Beiträge unberechtigterweise als "Hasstiraden" verunglimpfen zu lassen. Hass hat mit mir und Fußball nichts zu tun.


    War eine allgemeine Aussage und nicht auf dich persönlich bezogen. Gilt übrigens auch für Charles. Abgesehen davon, das dir bestimmt aufgefallen sein sollte, das ich bestimmte Wörter in Anführungszeichen setze, und damit bewusst NICHT von einer wortwörtlichen Auslegung ausgehe. oder gar jemanden persönlich meine.


    Und das habe ich übrigens auch schon öfters angesprochen und erwähnt, was ich mit "Wertfrei" diskutieren meine: Wenn ich neutral und Wertfrei diskutier, dann muss ich keine persönlichen Spitzen in bestimmte Richtungen ablassen, weil in dem Moment wo man sowas tut wird sowas nämlich immer zu einer persönlichen Wertung des Ganzen.


    Wenn man z.B. von vornherein sagt, dass der FC Bayern immer von Schiedsrichtern bevorzugt wird, ist eine Wertfreie und sachliche Diskussion nicht mehr möglich, da das Urteil schon längst gefallen ist und jede sachliche Diskussion zwecklos ist. ;)



    Deshalb hast du dich so gehässig dem BVB gegenüber gezeigt? Kein schöner Zug von dir, nachdem der Gegner gerade zuvor verloren hat.


    Wo habe ich mich gehässig gezeigt? Indem ich gesagt habe, das nicht alleine der Schiedsrichter Schuld war an der Niederlage des BVB?


    Oder meinst du gar mein Kommentar mit "keinen Titel für den BVB"? Hmmm, schon merkwürdig, dass hier zwar immer gerne gegen Bayern gestichelt wird, bzw. werden darf, aber kaum stichelt man als Bayern-Fan mal gegen nen anderen Verein, wird das Ganze gleich als "gehässiges Verhalten" und "keinen schönen Charakterzug" empfunden. Merkwürdig, oder?


    Und wenn ich tatsächlich "gehässig" war/bin, was sind dann die diversen anderen "Kommentare" hier immer wieder? Ich glaube im Vergleich zu den meisten anderen hier halte ich mich mit "gehässigen" Kommentaren, egal in welche Richtung, deutlich zurück ... oder meinst du nicht auch? Oder darf nur die eine Seite "gehässig" sein, der gemeine "Bayern-Fan" hingegen nicht?;)


    Dieser Punkt würde mich jetzt jedenfalls brennend interessieren was genau du jetzt meinst?


    (Ernsthaft!)


    Ah ja. Diesen "Arier-Paragraphen" als "Kleinigkeit" zu bezeichnen, als "Haar in der Suppe"... meine Zeit, dazu muss man womöglich Fan des FC Bayern sein, oder? Das finde ich überhaupt nicht amüsant, sondern schlicht ignorant und verblendet.
    Und meine Motivation, den Artikel auszugraben, hast du nicht richtig zusammenfantasiert. Aber immerhin fantasiert.


    Diese Wortklauberei wird langsam nur noch lächerlich, ich habe nirgendwo geschrieben, das ich den Arier-Paragrafen "als Kleinigkeit" empfinde, auch hierbei hat es sich um eine Allgemeine Aussage meinerseits gehandelt und nicht explizit um dieses eine Thema.


    Ich finde es ziemlich weit hergeholt, wie du den FC Bayern als bösen Nazi-Club darstellen möchtest, nur damit du deine persönliche Antipathie rechtfertigen kannst. Ziemlich weit hergeholt, oder findest du nicht auch?


    Abgesehen davon, dass das (auch das mit Katar) m.E. nicht wirklich was mit dem Thema "Schiedsrichterbevorteilung zugunsten des FCB" zu tun hat, sondern es dir anscheinend nur darum geht "ein Haar in der Suppe", bzw. einen "Grund" zu finden, warum der FC Bayern doch angeblich so abgrundtief "böse" zu sein scheint ... ;)


    Darfst auch gerne noch mehr "ausgraben", findet sich bestimmt noch mehr Schmutz über den FC Bayern, und wenn ich wüsste welchen Verein du gut findest würde ich mir auch fast überlegen dasselbe mit deinem Verein zu tun, wobei ich mich aber fragen würde, warum ich sowas überhaupt machen sollte, und mir ehrlich gesagt kein Grund einfallen würde warum ich es dir gleichtun sollte ... !? :ratlos:



    Wie kommst du auf diesen Käse? Gegenbeweis: Ich bin der festen Überzeugung, dass Bayerns 11:1-Sieg gegen Dortmund vom 27.11.71 verdient war - wenn auch knapp. Alle anderen Siege allerdings waren unverdient und/oder erkauft.


    Vielleicht weil ich mich nicht erinnern kann, dass sich hier jemals jemand "wohlwollend" über einen Sieg/Titel des FC Bayern geäußert hat, und häufig die Rede von unlauteren Wettbewerb oder unverdienten Siegen ist!? :p


    Außer natürlich die Bayern-Fans, aber die sehen ja immer alles nur durch die Vereinsbrille ... ja, ne ist klar, und die "Anti-Bayern"-Brille hat hier nie jemand auf ... :rolleyes:


    (Musst dich übrigens auch hier nicht persönlich angesprochen fühlen ...)



    P.S. Falls ich irgendeinen Punkt deiner Ausführungen überlesen haben sollte, so ist dies keine Absicht gewesen.

    Natürlich nicht. Schon gar nicht erst seit der gestrigen, das Spiel beeinflussenden Fehlentscheidung.


    Ich hingegen hatte noch mal ganz olle Kamellen ausgegraben mit der Schwalbe von Vidal. Hatte mit dem gestrigen Spiel in der Tat nichts zu tun. War lediglich das vorangegangene Pokalspiel der Bayern, in welchem sie schon einmal von einer krassen Fehlentscheidung profitierten.


    Das hat mit Feindseligkeit aber auch bei mir gar nichts zu tun. Fußball ist ja kein Krieg.
    Oh, Mist, das sahen die Bayern allerdings neulich ganz anders: FC Bayern München: Juan Bernat warnt vor Rückspiel gegen Benfica Lissabon - "Das wird ein Krieg" | FC Bayern


    Schon irgendwie amüsant, wie ihr jede Kleinigkeit ausgrabt, in der Hoffnung irgendwie ein Haar in der Suppe des Erfolges des FC Bayern zu finden und um euch in eurer Sicht bestätigt zu fühlen. :topp:


    Wie schon mal geschrieben: Es ist ein Unding für euch, dass der FC Bayern mal auch nur ein einziges ein Spiel "verdient" gewonnen" hat .... ;)

    Sehr anständig von dir, dass du das eingestehst. Aber bei deiner Nähe zum Verein, bei deiner Hingabe und Begeisterung kann man, finde ich, nicht erwarten, dass du dich hier nun irgendwie neutral und sachlich/wertbefreit äußerst. Ich habe dafür jedenfalls vollstes Verständnis.


    Und du meinst, jede Kleinigkeit mit Persönlichen "Hasstiraden" oder "Verunglimpfungen" gegenüber Bayern, oder deren Verantwortlichen, zu kommentieren, ist da so viel besser?


    Ich meine, ich muss ja nicht von allem hier etwas halten, oder persönlich von dessen Richtigkeit überzeugt sein, aber zumindest bemühe ich mich hier sehr, meine "persönlichen Abneigungen" nicht ständig mit irgendwelchen negativen Bemerkungen in meinen Kommentare mit einfließen lassen zu müssen, wie das hier so manch andere gerne tun... ;)


    (Wobei ich hier explizit erwähnen möchte, das ich letztendlich gegen niemanden "Abneigungen" habe, nicht mal gegen den BVB oder RB, oder gar den TSV 1860 München (was meine angebliche "Vereinszugehörigkeit" ja angeblich nahe liegen würden), nur weil ich persönlich diese Philosophie nicht unbedingt gut heiße o.ä.

    Genau. Das ist das "Sieger-Gen". Das kann man sich um kein Geld der Welt kaufen, wird einem im Zuge der Vertragsunterzeichnung aber implementiert.


    Echt? Von Wem? Aber nicht vom Uli!? :schockiert:


    Ich war auch schon vor dem Spiel der festen Überzeugung, dass der BVB sich gegen eine Mannschaft wie Bayern nur selbst schlagen könne.
    Aber woher hast du das, dass er schon vor Abpfiff in Selbstmitleid zerflossen sei und dem Schiri die Schuld gegeben habe? Ich wette, dass es dafür keine belastbaren Indizien und schon gar keine seriösen Quellen gibt. Das hast du dir alles schlicht ausgedacht.


    Wenn du meine Beitrag richtig gelesen hättest, würdest du nirgendwo das Wort "vorher" lesen können, aber gut.


    Aber wenn du es unbedingt wissen willst: Alleine die Spielweise des BVB hat es gezeigt, und auch diverse Äußerungen bestimmter Verantwortlicher, bzw. Spieler, im Vorfeld und danach haben nicht unbedingt den Eindruck von großem Selbstvertrauen erweckt, sondern eher als verzweifelter Versuch, so zu Wirken, und die Schuld mal wider bei anderen zu suchen (Ist meine persönliche Meinung, muss niemand teilen)


    (Kann gerne auch näher darauf eingehen, falls gewünscht)


    In puncto Sympathiewürdigkeit sind beide, finde ich, etwa gleichauf.


    Ich nicht, selbst Leverkusen , Wolfsburg oder Ingolstadt haben bei mir eine höhere Wertschätzung als RB.


    Den hast - ähm - du dir ausgedacht.


    Ja, tschuldige, RasenballSPORT Leipzig natürlich.. sorry, bleibt aber ein genau so grenzdebiler Name wie zuvor ...


    Was soll denn das "(!)"? Ist das ein versteckter Hinweis darauf, dass auch beim FC Bayern ein Österreicher an einem der größten Schandflecken seiner Geschichte maßgeblichen Anteil hatte?
    Bayern München: Forschungen korrigieren Rolle des FC während der NS-Zeit - SPIEGEL ONLINE


    Mir ging es eigentlich nur um die Erwähnung eines ausländischen Großinvestors, der mit besagter deutscher Stadt nun so gar nichts am Hut hat, außer dass es ein toller Marketing-Stadort ist, und wie es in so vielen anderen europäischen Ländern üblich ist.


    Wie bereits weiter oben erwähnt, Leverkusen, Wolfsburg und auch Ingolstadt können zumindest auf ein heimisches lokales Unternehmen zurückgreifen, was bei RB ja nicht unbedingt der Fall ist, und auf den FCB so ja nun mal nun gar nicht zutrifft. Insofern sind RB und der FCB zwei vollkommen verschiedene Welten. ;)


    Dagegen scheint mir Mateschitz fast noch gesellschaftskompatibel.


    Wenn man sich unbedingt für ein Unternehmen, bzw. dessen Marketing, "Prostituieren" möchte, kannst du das gerne machen ...


    Also, ich finde, dass die Schiris sich hinsichtlich dieser unsäglichen Bevorteilungen des FC Bayern zunächst einmal an die eigene Nase fassen müssten. Wer, wenn nicht die, sind die wirklichen Schuldigen an den krassen Fehlentscheidungen? Bayern würde ich erst in die Mitverantwortung nehmen, wenn deren Bestechungspraktiken herauskämen.


    Also jetzt wird es lächerlich .. hast du auch wirkliche Beweise für solche abstrusen und hanebüchenen Verschwörungstheorien oder beruht das auch nur auf deinen "persönlichen" Eindrücken!?

    Sorry, das ist doch Quark, was haben diese Mannschaften mit Bayern zu tun, genau nichts. Und ich verstehe auch nicht, was du damit sagen willst:gruebel:


    Ich sage nur: Gelbe Karten einiger Spieler, die man sich vorher schon abgeholt hat, damit man in den "Entscheidenden" Spielen nicht gesperrt ist weil man gegen Bayern eh keine Chance hätte ... ;)



    Ich sehe nur, was ich sehen will.....?? Das ist doch absolut lächerlich, ich sehe, was die Millionen Zuschauer in der ganzen Welt gesehen haben, berechtigte rote Karte für Ribery, die meiner Meinung wegen dem Bayern-Bonus nicht gegeben wurde.
    Bayern ist für mich auch kein Feindbild, wo hast du das her??
    Ach so, andere Vereine machen keine gute Arbeit, wahrscheinlich weil sie gegen Bayern nicht gewinnen wollen...:p, wie du so gerne betonst, so ein Quatsch:(.


    Du erweckst den Eindruck, weil Du bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen Bayern polterst, egal wie unberechtigt das eigentlich ist ... ;)


    Und mit deiner "Theorie" von dem angeblichen "Bayern-Bonus" bestätigst du das ehrlich gesagt gerade auch selbst ... ;)


    Aber lies' dir diesen Artikel hier durch, ich persönlich finde da steckt sehr viel Wahrheit drinnen.


    „FC Hollywood“, „Lackstiefelclub“ - Antifa Freiburg


    Letztendlich werden dort sehr viele Verhaltensweisen angesprochen, welche hier immer so geäußert werden, wie z.B. "angebliche Schiedsrichterbegünstigungen", "erkaufte Erfolge", "FC Bayern Spanien", "Bayern-Fans" sind ja eh alles nur "Erfolgs-Fans" o.ä. ... usw. ... ;)


    Genau das, was hier immer so gepostet wird, wenn es um den FCB geht. ;)


    P.S. Ich möchte hier niemanden, auch Dir nicht, Charles, etwas unterstellen, aber eine unbewusste "Feindseligkeit" gegenüber dem FC Bayern ist hier bei einigen deutlich erkennbar.


    Von einer "neutralen" und (persönlich) "wertbefreiten" , bzw. sachlichen, Diskussion ist man hier in diesem Thread jedenfalls meilenweit entfernt.

    Alleine die ganzen ständigen Sticheleien und Seitenhiebe gegen den FC Bayern oder deren Verantwortlichen hier zeugen davon, dass hier sehr viele angepisste Menschen sind, die irgendeinen weit hergeholten "Erklärungsgrund" suchen, warum "ihr" Verein so "schlecht" ist, während dem FC Bayern das "Glück" (=Schiedsrichterentscheidungen) und der "Erfolg" (=Siege) anscheinend hinterhergeschmissen werden.


    Dass das Ganze tatsächlich von stetiger Arbeit und unbedingtem Siegeswillen herrührt scheint für viele ja undenkbar zu sein, nein, es werden sogleich "höhere Mächte" (Bestechung o.ä.) angeführt, um das erreichte des FCB zu relativieren und in Frage zu stellen ...


    Wow, dabei müsste man einfach nur mal anerkennen das der FCB nun mal im Endeffekt die beste Arbeit liefert, aber nein, das wäre ja Zuviel des Guten, statt dessen wird sich lieber in irgendwelchen obskuren "Verschwörungstheorien" verloren, nur um sich das "eigene" Scheitern nicht einzugestehen müssen.


    Macht ihr "gut", und "Schuld" ist eh immer jemand anderes, bzw. insbesondere der FC Bayern ... :topp:

    Selten habe ich so einen bekloppten Schwachsinn gelesen. Wie kann man denn einer x-beliebigen Mannschaft, die gegen den FC Hollywood spielt, absprechen, dass sie nicht gewinnen wollen:eek:.
    Arroganz in Perfektion:p.
    Deiner Meinung nach wollte Dortmund nicht gewinnen....??
    Kannst du meiner Oma erzählen.


    Siehe z.B. Darmstadt 98? dem SV Werder Bremen? Mir würden bestimmt noch ein paar weitere Mannschaften einfallen, die es nicht mal versucht haben, dem FC Bayern in dieser Bundesliga-Saison Parolie bieten zu wollen ... ;)

    Es gibt bei den Schiedsrichtern einen Bayern-Modus, zur Bevorteilung: Fall Ribery, Bremen Halbfinale. Elfmeter gegen Augsburg etc. Das zu erwähnen ist alles andere als lächerlich. wie TIOA glauben machen will, das sind Tatsachen.
    Der Schiedsrichter kann zwar sagen, er hätte das nicht gesehen, aber der vierte Schiedsrichter stand praktisch genau daneben, und hat das 100% gesehen, oder er war im Koma, was nicht zutrifft.
    Das hätte er dem verantwortlichen Schiedsrichter melden müssen, Konsequenz also rot.
    Wieso gelb-rot für Castro, er hatte doch vorher keine gelbe Karte, sonst wäre er vom Platz geflogen. was TIOA doch ständig vehement fordert, und das ist lächerlich.


    Sorry Charles, aber du (wie so viele andere) siehst nur das, was du sehen willst ... der FC Bayern als ewiges "Feindbild" und die Wurzel allen "Übels", in jeder nur erdenklichen Hinsicht ... sorry ist so, aber das ist absoluter Bullshit, und die Unfähigkeit sich einzugestehen, das manche einfach nur eine verdammt gute Arbeit hinlegen, und das schon seit Jahrzehnten.

    townman: Deine Frage an mich offenbart die eigentliche Schwäche der "Restliga". Bayern und RB haben begriffen das man sowohl Pokale gewinnen, als auch Schiedsrichter (und auch das die WM Kommission) bestechen muss um erfolgreich zu sein. Wer dies berücksichtigt, wird erfolgreich sein. Ich finde dies gut, denn nur so kann man sich bei den Bayern sicher sein, über genügend Waschmittel zu verfügen.


    Ich möchte dir ja nicht persönlich zu Nahe treten, aber mit RB auf eine Stufe gestellt zu werden empfinde ich schon als eine unglaublich persönliche Beleidigung des FC Bayerns und meiner selbst, und des Fußballs allgemein, weil beide Vereine verschiedener nicht sein könnten.


    Während "Rasenball Leipzig" (Wer hat sich eigentlich solch einen Grenzdebilen Namen überhaupt ausgedacht!?) sich den "Sportlichen Aufstieg" durch irgendwelche Millionen eines österreichischen(!) Brause-Milliardärs "erkauft" hat, ruht der seit Jahrzehnten anhaltende Erfolg des FC Bayern München einzig und allein aus eigener Kraft und Arbeit.


    Und die ganzen "Verschwörungstheorien" bzgl. Schiedsrichter o. ä. ... naja, irgendeinen "Schuldigen" für das eigene Versagen braucht man halt immer ... und das ist in der heutigen Gesellschaft nun mal der FC Bayern.

    Ich will ja nicht lästern, aber wenn das Spiel so eindeutig zugunsten der Bayern verlaufen ist wie diese Statistiken es suggerieren ... warum hat es dann ein Elfmeterschießen gebraucht? :ratlos:


    Weil Fußball nicht zwangsläufig etwas mit Mathematik/Statistik zu tun hat und nicht unbedingt "berechenbar" oder "vorhersehbar" ist. ;)


    Es ist halt so wie immer: Sieger ist die Mannschaft, die am Ende mehr Tore hat. Und nicht (unbedingt) die, die besser, schöner, anständiger gespielt hat. Wobei die beiden letzten Sätze allgemein gesprochen und nicht auf das konkrete Spiel gemünzt sind - das habe ich mangels Interesse nicht verfolgt.


    Sieger ist mitunter die Mannschaft mit dem größeren "(Sieges-)Willen", und das ist seit gut mind. 15 Jahren in Deutschland (meist) unbestritten der FC Bayern München. Und auch am Samstag-Abend war das der FC Bayern, und Dortmund hat viel zu wenig sein eigenes Spiel praktiziert, sondern sich vom FCB das Spiel (v.a. in der 2. Halbzeit) regelrecht aufzwingen lassen.


    Hätten sie sich auf ihre eigenen Stärken konzentriert, und nicht nur an das verhindern eines Gegentores gedacht, wäre das Spiel vielleicht anders ausgegangen.


    Haben sie aber nicht, und sie hatten auch nicht den unbedingten Willen das Spiel gewinnen zu wollen. Deswegen haben sie auch zu Recht verloren, auch wenn es ein zäher Kampf für Bayern war, aber beim BVB hat letztendlich der unbedingte Wille/Glaube an einen Sieg gefehlt, und der ist auf diesem Niveau, neben der Tagesform, nun mal ausschlaggebend.


    Sorry, aber der BVB hat sich selbst geschlagen, weil er lieber in Selbstmitleid (siehe das der Schiri "Schuld" sei) zerfließt, anstatt einzugestehen, das Bayern einfach die bessere und v.a. Willensstärkere Mannschaft ist.


    Und Letzteres hat der FCB nicht nur im Pokal bewiesen, sondern auch in der Meisterschaft.