Leider schlechter Sound, aber klasse Version des Talking Head Klassikers interpretiert von Byrne und Crowded House
Zwei starke schottische Stimmen.
Neuseeland: Bic Runga
Australien: The Go Betweens, The Triffids, The Church, Nick Cave.
Ich habe mir das Album jetzt auch mal angehört.
Ich kann mit dem Album mehr anfangen, als mit einem halben Dutzend Alben davor. Ich kann zumindest mal nachvollziehen, was Steve im Sinn hatte. Auch die Beschränkung auf kurze Songs und insgesamt 45 Minuten tun dem Album gut.
Allerdings rege ich mich jetzt noch mehr über so geschmackliche Entgleisungen, wie den wenig überzeugenden "mehrstimmigen" Gesang, auf.
Schade, da wäre mehr drin gewesen.
Wenn ihr hier so fleißig für eure Helden Werbung macht, möchte ich hier unbedingt Robert Wyatt erwähnen. Ein Grenzgänger wie Hammill, ist seine Stimme nicht jedermanns Sache und seine Songs erst recht nicht. Für seine Fans aber ist diese hohe Stimme voll zerbrechlicher Schönheit.
Ein Hörbeispiel der zugänglicheren Art:
Beth Gibbons fügt ihrer kleinen, aber feinen Discografie mit 59 Jahren ihr erstes Debütalbum hinzu.
Die Vorabsingle klingt für mich schon vielversprechend.
Kennst du "Lay Lady Lay"?
Auf der gesamten "Blood on the tracks" singt er für meine Ohren auch ganz ordentlich.
Leider wird man die Wähler dieser Partei damit aber wohl auch nicht erreichen, die sind vollkommen immun gegen solch logische Argumente. Aber wir hören uns deren Schwachsinn immer wieder an. Echt zum Verzweifeln.
Genau so ist es. Und es sind so viele und alle Bevölkerungsschichten sind vertreten.
In der Zeit wurde kürzlich ein Ehepaar interviewt, er Rechtsanwalt, sie Zahnärztin, warum sie AFD wählen. Resultat: Reine Protestwahl und man kann die ja wieder abwählen. Die Kommentarspalte war voll von den Kommentaren fassungsloser Leser.
Die Oysterband geht ja bald in den wohlverdienten Ruhestand, wie ich hier erfahren durfte.
Zur Abwechslung mal gute Nachrichten. Ein zweiter AFD Landrat in Thüringen wurde verhindert.
