Hach, mal wieder eine dieser anfänglich eher unscheinbaren Perlen aus dem Genesis-Universum. 15P
Beiträge von Larry Brent
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Bravo Christian! Endlich mal eine Meinung, die sogut wie die meine trifft! Dieses "BIERERNST NEHMEN" ist auch die Problematik denke ich... viele unserer Brüder und Schwestern sind ja schon entsetzt oder gar beleidigt, wenn das Stück nicht mal halb so wie FIRTH OF FIFTH, THE KNIFE oder gar DUKE`S TRAVELS/END" klingt!!! Hab in unserem letzten NORDLICHTER-SCHNACK dieses Thema mal angerissen, mit meinem Empfinden, daß viele einfach GENESIS immer als 70er Prog-Band im Verbund mit Peter und Steve sehen, in der klassischen Besetzung eben! Und alles was außerhalb dem ist... ist nicht wirklich ernst zu nehmen oder gar lieb zu gewinnen! Für mich ist dies bis heute ABSOLUT UNDISKUTABEL und auch den Jungs und ihren Werken nicht wirklich angemessen-klar die Kritik schon irgendwie, denn jeder hat seine Meinung, sein Empfinden, sein Gehör! Aber ich kann und will zu (Klassikern) wie HOME BY THE SEA oder auch CALLING ALL STATIONS (dem Titelsong!) einfach nicht immer Meinungen wie BANAL oder LÄCHERLICH lesen! Das hat diese einzigartige Musik unserer Helden NICHT verdient: auch die der Mechanics oder Tony Banks SOLO nicht!!!
Denn Vereinfachungen in der Songstruktur; den Texten, der Länge heißt nicht immer gleich: Uuuuuh... großer Müll!!! Nein, das ist Mut zur Veränderung, Weiterentwicklung und nicht dem ständig auf der Stelle kleben und Prog around the Clock mit ausgefallenen, verrrückten Sagen-Stories produzieren!
Genesis haben sich ewig verändert, Mut bewiesen im Entwicklen und verändern ihrer Mucke und wurden dafür auch belohnt: mit immer größerem Erfolg und Preisen! Auch das paßt(e) vielen nicht aber so blieben sie im Gespräch und mischten in der aktuellen Musikszene mit!
Und egal ob es immer mehr "POP" (was ist das eigentlich wirklich?!) wurde, an der Qualität hat es deshalb nicht wirklich gemangelt!
Ansonsten hätten die Jungs im Hause BOHLEN produziert... So das mußte mal raus!!!So gerne ich Dein Plädoyer im Allgemeinen unterschreibe, aber was hat das mit dem aktuellen Thema zu tun???
Banjo Man is Driss, Who Dunnit ist Supergeil, so Einfach ist das.
Der völlig unnötige Vergleich von Christian zwischen diesen beiden Stücken und erst Recht Deiner mit der genialen Three-Piece-Zeit verbietet sich eigentlich in jeder Hinsicht und ist dem kleinen Lichtlein Banjo Man völlig unangemessen.
Wie wir alle wissen, war CAS eine schwierige Zeit für Banks/Rutherford, die immerhin so einige glänzende Perlen hervor gebracht hat.
Aber Banjo Man, nee, das gehört nicht dazu. -
(Da war das, was heute morgen über den Äther kam, hundert Mal schlimmer: etwa 4-5 unterschiedliche Tonfolgen mit exakt dem gleichen Elektrodrum-Rhythmus - sich ständig wiederholend - der Text bestand aus einem refrainmässigen Vierzeiler der laufend neu gesungen wurde - so kam es mir zumindest vor).Also bitte, wir reden und urteilen hier über die normalerweise und bis auf wenige Ausnahmen geniale Welt von Genesis und nicht über irgendeinen x-beliebigen Driss.
Das es ausserhalb dieser Welt immer noch unendlich schlimmer geht, sollte jedem Klar sein und steht hier nicht zur Diskussion... -
Für Genesis-Verhältnisse, auch gemessen an den meisten anderen Sachen von CAS, ziemlich unwürdig, fast schon lächerlich.
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Man kann, wie ich finde, in diesem Stück, im Gegensatz zu den FGTR Sachen, schon einige unausgereifte Elemente und Sounds hören, die später auf Trespass wiederzufinden sind, inklusive nerviger Querflöte.
Das macht's nicht unbedingt besser, auch wenn Trespass einige sehr gute Momente hatte. 4- -
Ein paar Anleihen bei Tangerine Dream, Hans Zimmer und Peter Gabriel, garniert mit dem üblichen eher abturnenden Hackett'schen Gesang. Mehr isses nich. 7P.
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... ist noch die lieblichste Assoziation, die mir zu dem Trash einfällt.
So ein Lied würde ich mir noch nicht mal als Raubkopie runterladen.
Weitere sechs Minuten verschwendete Lebenszeit. -
Naaaja, Meister Steve beschwert sich über die angebliche Vernachlässigung seines Solo-Werkes.
Dabei liefert der aktuelle Song der Woche mit dem trashigen "Cassandra" eines der besten Beispiele dafür, dass Hackett bei Sum of the Parts eine völlig angemessene Würdigung erfahren hat.
Im Schoß von Genesis Top, Solo Flop. -
Einer dieser Songs aus dem Genesis-Universum, für die ich ewig dankbar sein werde.
Spielfreude ohne Ende spürbar, der Text klar und eindeutig formuliert.
Knackige 15P. -
Wie so oft fehlt Hackett das Gespür für eine brauchbare Melodie. Sein gefrickel an der Klampfe kann da nix retten. Lichtjahre von seinen brillianten Leistungen bei Genesis entfernt. In diesem Sinne nur Mangelhaft.