Beiträge von doctordiper

    Gerade gestern auf seinem Youtube Canal veröffentlicht:

    Eine Zusammenarbeit mit einem James Collins…..

    10 Titeln die jeweils kaum 3 Minuten dauern, ungewöhnlich elektronisch, dass ich mich zuerst gefragt habe ob es der gleiche Anthony Phillips ist….

    Erschien auch auf seinem Spotify Profil….

    Bis heute noch nirgend wo was darüber gelesen….



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    Bei den ersten Takten von dem What We Have Sawn Album (Ich entdecke es auf Spotify) lasse ich mich von der angehmen Stimme des Sängers und der zurückhaltenden Spannung der Arrangements verwöhnen. So hatte ich die Band nicht in Erinnerung als ich sie doch 2x auf dem Felsen gesehen habe.

    Danke für den Typ PT-Junkie, Tip&Tap, und Duke77.

    Also ich bin neu bei den Ananas Dieben, ich habe zwar die Band schon beim NotP 2022 gehört und gesehen, aber es hat mir damals kein tieferen Eindruck übermittelt.

    Was wäre denn ein empfehlenswertes Album zum Einstieg?

    Mich erinnert Can utility vor allem in Hinblick auf den Klang sehr an Stagnation. Die Gitarren und vor allem die Drums klingen sehr nach Phillips und Mayhew. Sollte ich dies schon geschrieben haben, tröste ich mich mit der ultimativen Wahrheit, dass man etwas Richtiges gern wiederholen darf.

    Der Anfang des Songs bis hin zu „now cold wind blows“ ist im typischen Hackett Styl. Der Sound seiner Gitarre sowie die Art der Arpeggios. Der Mittelteil von „far from the north“ bis hin zu „“all bent their knees“ tönt mehr nach Banks, könnte aber ebenso von Mike sein. Und dann der Instrumentalteil mit dem Mellotron Solo basiert auf dieser Gitarren Rhythmik, die Mike zugeschrieben wird, aber laut Sound und der weise wie er gespielt wird eher von Hackett stammen könnte. Und alles nach „where they fell“ ist dann wieder typisch Banks.

    Es gab eine längere Version des Stücks indem der Endpart zwei mal wiederholt wird, man findet diese allerdings nur auf Live Bootlegs unter den Namen „Bye Bye Johnny“ und Stammt aus Aufnahmen vor der Studio Version.


    Es war das aller erste Stück dass ich von Genesis gehört habe, als mir ein Freund die Band mit diesen Lied vorstellte, und ich war hin und weg von der ganzen Poesie rein nur mal musikalisch.

    Und der Song hat trotz sein hohen Alters nie etwas von seiner Magie verloren.

    Für mich bleiben daher die 15 Punkte, auch heute noch

    Ich dachte zuerst, es wäre die Wiederholung von einer früheren Doku wo auch Rick Wright sich sehr emotional über Syd Barret äusserte. Aber Dank dieses Threads erfahre ich dass Storm Thorgerson hinter der Linse war, und das erkennt man schon bei der Kameraführung. Auch die Antworten aller Befragten, inklusive Water und Gilmour tönen viel vertrauter.

    Nichts neues aber neu ist mir aufgefallen wie Syd Barret neues Musikalisches zur damaliger Zeit gebracht hat, von dem sich viele Indies Bands inspiriert haben. Arnold Layne, Scarecrow sind einfach geniale Songs, wie auch Jugband Blues der kein Blues ist! Englischer Poesie Pop? Blues machte Pink Floyd danach, auf ihrer Weise.

    Eine der schönen Classical Guitar Balladen von Hackett, wie er sie so gut schreiben kann. Verwandt mit Blood on the Rooftops oder Hoping Love Will Last, wenn auch in einer simpleren Form strukturiert, ist der Song ein sanftes Gewandt, ideal für Jim Diamonds unverwechselbare Stimme, die ebenfalls Banks in You Call This Victory gut einsetzen konnte.

    Bei Diamond passt es, Hymnen-artige Melodien in seinen Styl zu integrieren, I Wont Let You Down ist nur ein Beispiel. Und so ist es für mich eine schöne Promenade in den Highlands durch denen Jim und Steve so passend begleiten. 12 Punkte