Beiträge von MartinC

    Der aktuelle Preis der Mono-Box dürfte nicht in Stein gemeißelt sein, bei amazon.co.uk kostet sie derzeit 200 Pfund (ca. 235 Euro), die Stereo-Box liegt bei 170 Pfund.


    The Beatles In Mono: The Beatles: Amazon.co.uk: Music
    The Beatles Box Set - Remastered in Stereo: The Beatles: Amazon.co.uk: Music


    Es bleibt auch noch abzuwarten, ob die Mini-Filmchen auf den Stereo-CDs in Deutschland zu den beliebten FSK-Eindrucken auf den Front-Covern führen werden - allein aus diesem Grund empfiehlt sich dann sogar für die Stereo-CDs/Box eine Bestellung in England.

    Mit dem Erscheinen der Boxen werden die bisherigen CDs aus dem Handel verschwinden.


    Somit werden diese dann nur noch Second Hand oder bei eBay zu bekommen sein, und dass sie dort wirklich günstiger sein werden, halte ich doch eher für fraglich.


    Da sich die Abmischungen im Prinzip von den alten CDs nicht unterscheiden, sondern lediglich die Klangqualität verbessert wird, sollten die alten CDs nicht zu gesuchten Raritäten werden, sondern eher Altlasten, denen sich viele Käufer entledigen. Dabei dürften die 4 Mono CDs aus nachvollziehbaren Gründen etwas populärer werden, aber auch die bekommt man ja in der Mono-Box verbessert.


    Was die diversen "dann kann man doch die Stereo CDs einfach Mono machen" Kommentare angeht - es scheint ja unheimlich schwer zu sein, die Sachlage korrekt zu verstehen...


    Ein letztes Mal und ganz ganz langsam:


    Die Mono-Versionen der Beatles sind ein völlig anderer Mix als die Stereo-Versionen. Sie enthalten zum Teil Multitrack-Spuren, die im Stereo-Mix gar nicht benutzt wurden, und umgekehrt. Und auch die Spuren, die in beiden Fassungen benutzt wurden, sind im Mono-Mix unterschiedlich gewichtet, im Klang unterschiedlich modifiziert, unterschiedlich ein- und ausgeblendet und/oder unterschiedlich geschnitten.


    Das lag daran, daß die Beatles und George Martin im Studio sehr viel experimentiert haben und viele Spuren aufnahmen, die dann gar nicht benutzt wurden. Die Stereo Abmischungen wurden dann aber immer ohne die Band vorgenommen, und oft auch von Technikern, die gar keine Ahnung hatten, was die Beatles zuvor selbst in Mono gemacht haben. Somit haben die sich dann eigene Sachen rausgepickt, die alle hübsch "Stereo" klangen und daraus eine neue Platte zusammengebastelt. Man kann es auch die Urgroßmutter der Remixe nennen.


    Wenn man die Stereo-Fassung auf Mono runtermischt, bekommt man zwar auch Mono, aber eine völlig andere Platte, als es die Mono-LP war. Wenn es einem nur darum geht, das Stereo abzuschalten, ist das natürlich eine Möglichkeit, aber dann muß man kein halbes Vermögen für eine neue Edition ausgeben, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, authentisch zu sein.

    Mich wundert daher auch,d ass du selbst die Stereoversionen ab Revolver ok findest. Siehe oben (speziell bei Pepper hab ich das bei einigen Songs bemerkt).
    Insofern würde es also auf die Mono Box plus die letzten beiden Alben einzeln als Stereo rauslaufen


    Die Alben klingen wie sie klingen, und die Jahreszahl hatte eine "6" an vorletzter Stelle. Es ist müßig, das nach heutigen Kriterien zu beurteilen. Gemälde aus dem Mittelalter sind nach modernen Gesichtspunkten auch "zu wenig bunt". Und alte S/W-Filme sind nie wirklich besser geworden, wenn sie mit einem Computer eingefärbt wurden.


    Ab Revolver sind die Effekte zwar weiterhin extrem, aber so extrem wie bei jeder anderen Sixties Platte. Somit gehört das einfach mit dazu, genauso wie der Stil der Kompositionen, die Art der Texte und die Art, die Plattencover zu gestalten.


    In den Weiten des Internets finden sich ein paar Projekte, bei denen (ironischerweise grade durch die Geweih-Originale ermöglicht) Beatles Material radikal neu abgemischt wird, zum Beispiel so, wie es 2009 ein hipper Produzent mit einer Retro-Band machen würde. Das ist aber kaum die Aufgabe der verantwortlichen Plattenfirma, dergleichen im Rahmen eines historischen Re-Issue Projekts zu machen.

    Hab mir nämlich einige CDs meiner Eltern angehört. Dabei handelt es sich um die '87er Versionen. Sgt. Peppers und Revolver haben das nervige Steinzeitstereo. Und ich habe bis jetzt noch keine verlässliche Info bekommen, ob das bei der Box wieder der selbe Mix sein wird.
    Irgendjemand hatte geschrieben, dass Help und Rubber Soul 1987 neue Stereomixes spendiert wurden. Die Cds muss ich mir dann noch mal anhören.
    Was war aber der Grund dafür, dass nur diese damals nur abgemischt wurden und der Rest nicht ?
    und nochmal zur Ausgangsfrage: Weiß irgendjemand ob die Stereo Box nun "echtes" Stereo enthalten wird oder genau die altbekannten ?..dann würde ich nämlch die Mono Box wählen. finde das furchtbar nervig, wenn elemantare Bestandteile eines Songs nur von links oder rechts kommen.


    Noch einmal im Zusammenhang, es ist zugegebenermaßen alles etwas verwirrend.


    Die ersten 4 Alben wurden 1987 auf CD in Mono belassen, weil die Stereo-Abmischungen (von einem Kuriositätsfaktor einmal abgesehen) komplett indiskutabel waren. Daß sie in den Jahren zuvor immer noch auf Vinyl im Handel waren, wurde als Fehler angesehen und eingesehen, der ebenfalls ab diesem Zeitpunkt korrigiert wurde. Alle 4 Alben waren damals ausschließlich in Mono konzipiert und grundsätzlich niemals für Stereo angedacht gewesen (tatsächlich kam der Druck, nachträglich Stereo zu mixen, wohl auch primär von Capitol aus den USA - deren Abmischungen sich aber auch von den europäischen Stereos unterscheiden und in den letzten Jahren als zwei 4er-Boxen bereits erschienen sind).


    Die Alben 5 und 6, also "Help" und "Rubber Soul", wurden 1987 ebenfalls im ursprünglichen Stereo verworfen, aber George Martin akzeptierte den Wunsch der Plattenfirma (und dem großen Teil der potentiellen Käufer), daß die Alben in Stereo erscheinen sollten. Deshalb mischte er sie, als Kompromiß, neu ab - die Abmischung folgte dabei im Großen und Ganzen dem alten Stereo-Mix, beseitigte aber die gröbsten Gimmicks und Fehlgriffe. Wie gesagt, das war ein Kompromiß.


    Alles ab "Revolver" wurde dann in Stereo als tolerabel eingestuft und im Stereo-Ursprung übernommen.


    Nach Auskunft der EMI (sofern man den Ankündigungen Glauben schenkt) ist der Fokus der Wiederveröffentlichung die Authentizität - die CDs sollen so genau wie möglich so klingen, wie sie im Original waren, wie sie George Martin und die Beatles selbst abgemischt haben und wie die Leute in den 60ern damals den Klang auf den Platten gehört haben.


    Wer also auf der Suche nach völlig neuen Platten mit völlig neuen Abmischungen ist (analog zu den Genesis Boxen), wird mit den Beatles Boxen auf keinen Fall glücklich werden. Dieser Klientel bietet sich alternativ entweder der "Yellow Submarine Songtrack" an (hier hat George Martin die im Film verwendeten Songs mit Absicht "moderner" in Stereo gemischt, nach 2009 klingt es aber weiterhin nicht, und auch auf "zeitgemäße" Overdubs hat er gnädig verzichtet) sowie der "Love" Soundtrack vom Cirque du Soleil (wo Fragmente von Beatles-Songs in 5.1 im Raum herumschwirren und hüpfen).


    Für Neueinsteiger in Sachen Beatles bieten sich drei Varianten an:


    1) Wer einfach nur den Back Catalogue haben will und sich nicht groß um Feinheiten im Mix kümmert, kann sich unbesorgt einfach die alten CDs besorgen. Wahrscheinlich sind sie bald billig zu haben, der Sound ist so schlecht nicht, und man bekommt jedes Album in einer vernünftigen Fassung.


    2) Wer halbwegs authentisch einsteigen will, aber Stereo-Fan ist, kauft sich am besten die Mono-Box und dazu die Alben ab "Revolver" in Stereo einzeln.


    3) Wer sehr authentisch einsteigen will, kauft sich am besten ebenfalls die Mono-Box und dazu die Alben "Abbey Road" und "Let It Be" einzeln.


    Die blanke Stereo-Box ist ausschließlich Freunden des extremen Geweih-Stereos zu empfehlen - wenn man nur diese möchte, sollte man sich zumindest überlegen, die ersten 4 CDs noch in der alten Variante (Mono) zuzukaufen.

    Noch ein Nachtrag, da dieser Thread ja explizit auch an Leute gerichtet ist, die sich mit dem Beatles Back-Catalogue einerseits und der Mono/Stereo Problematik andererseits nicht auskennen.


    Die Qualität der Stereo-Abmischungen der ersten 6 Alben ist insgesamt fragwürdig, und George Martin und die Beatles gehörten zu den wenigen Künstlern, die sich dessen bewußt waren und zumindest teilweise Konsequenzen zogen.


    Ab den 70ern wurden ausschließlich die Stereo-Abmischungen aller Alben nachgepreßt, so daß eine ganze Generation nur mit diesen aufwuchs.


    Aber 1987 bei der Erstveröffentlichung des Katalogs auf CD entschloß man sich zu einem Machtwort in eigener Sache: Die ersten 4 Alben (also "Please Please Me", "With the Beatles", "A Hard Day's Night" und "Beatles For Sale") erschienen im Mono-Mix auf CD, und von diesem Zeitpunkt an wurden auch alle weiteren Vinyl-Auflagen ausschließlich (und erstmals wieder) in der Mono-Fassung gepreßt.


    Was aber weniger Leute wissen: Die nächsten beiden Alben ("Help!" und "Rubber Soul") wurden 1987 von George Martin für die CDs komplett neu in Stereo abgemischt, um einen Kompromiß zwischen weiteren Mono-Veröffentlichungen und den extremen "Geweih-Stereo" Gimmicks der Originale zu finden. Zu diesem frühen Zeitpunkt gab es noch kein Bewußtsein in der Öffentlichkeit für die Authentizität von Abmischungen, und bereits der Entschluß, die ersten 4 Alben nur in Mono zu bringen, erzeugte eher Kopfschütteln - also wollte man die Gesamtzahl möglichst gering halten. Der ursprüngliche Stereo-Mix von "Rubber Soul" war (legal) nur für kurze Zeit in Kanada auf CD erschienen und ist heute eine extreme Rarität.


    Für den Rest ab "Revolver" wählte man dann 1987 (mehr oder weniger zähneknirschend) die alten Stereo-Abmischungen.


    Die jetzt im Herbst erscheinende Stereo-Box wird dann wohl wieder die 1987er Stereo-Fassung von George Martin enthalten, aber die Mono-Box wird für "Help!" und "Rubber Soul" sowohl den von den Beatles überwachten Mono-Mix als auch die alten "apokryphen" Stereo-Mixes beider Alben enthalten - für "Help" zum ersten Mal legal, und für "Rubber Soul" zum ersten Mal seit der kanadischen "Fehlpressung".

    Spiritchaser:
    Jetzt musste mir mal erklären, was so reizvoll an den Alben in Mono ist, wenn man die auch in Stereo kriegen kann?


    Es sind vollständig andere Abmischungen. Die Alben (bis einschließlich dem "White Album") wurden *zunächst* in Mono gemischt, und zwar fast immer auch in Anwesenheit der Musiker. Die Stereo-Abmischungen wurden erst deutlich später angefertigt, und zwar (nicht nur im Falle der Beatles) in aller Regel ohne die Künstler. Dabei orientierten sich die Techniker nur geringfügig am Klang der Mono-Originale und hatten ihren Fokus eher auf der Erzeugung möglichst drastischer Effekte. Ähnliche Tendenzen wiederholen sich ja heute wieder mit 5.1 Remixen.
    Die naheliegendere Variante, erst Stereo zu mischen und das dann auf Mono herunterzumischen, wurde fast nie in Erwägung gezogen, weil die Musiker alle mit Mono aufgewachsen waren und in ihrer Musik Mono dachten und fühlten.


    Es gibt eine hübsche Anekdote über George Harrison, deren Quelle allerdings etwas nebulös ist, so daß es theoretisch auch eine moderne Wandersage sein kann. Selbst dann ist sie aber, wie alle Wandersagen, im Kern durchaus erhellend...


    Angeblich hätte sich George Harrison kurz nach der ersten CD-Veröffentlichung von Sgt. Pepper abwertend über die CD geäußert - sie würde völlig falsch klingen, einige Details wären kaum hörbar, während andere "Sachen" zu hören wären, die gar nicht drauf gehörten. Der Interviewer wäre durch diese Äußerung etwas perplex gewesen, weil er (unabhängig von jeder möglichen analog/digital Debatte) speziell den Sgt. Pepper CD Transfer persönlich ziemlich gut fand. Nach einigem Hin und Her klärte man dann auf, daß George Harrison sein ganzes Leben lang nur die Mono Sgt. Pepper kannte - er hätte sich 1967 die Mono-LP nach Hause genommen und niemals eine andere gehört.


    Wie gesagt - ob diese Story so richtig ist, scheint nicht sauber belegt, aber denkbar (angesichts der Unterschiede im Mix) ist sie durchaus, und die seltsame Weigerung von Musikern, ihre eigenen Platten zu sammeln, ist schließlich auch ein Klassiker.


    PS: Das hatte ich zeitgleich mit BRAIN geschrieben, das kommt davon wenn man zu lange im Editor rumhängt... 8-)

    Die einzige Verbindung zwischen Genesis und Monty Python war für mich bisher immer Robin Skynner, der Psychoanalytiker von John Cleese und Peter Gabriel ... :)


    Es ist die Frage, wie man "Verbindung" definiert, aber Monty Python haben natürlich in den frühen 70ern (neben den Sendungen für die BBC) diverse LPs für Charisma produziert und waren somit Labelmates.

    Da ich zu denen gehöre, auf die 'weniger bekanntermassen' zutrifft, wüsste ich eigentlich gerne, was da gelaufen ist. Welche Dame meinst Du den??


    Die Sache mit den Credits hatten wir schon mal früher in anderem Zusammenhang, guckst Du hier.


    Die komplette Geschichte des Millenium Domes ist eine wundervolle Farce, wie man sie sich nicht besser ausdenken konnte/könnte.


    Es war das persönliche Prestige-Projekt von Tony Blair, also so eine Art "Expo 2000 Lite". Nur als es dann eröffnet wurde, hatte Blair seine Wahl längst gewonnen und seine Politik nach dem alten Motto "was geht mich mein Geschwätz von gestern an" um 180 Grad gedreht - und da ist der Engländer etwas nachtragender, als hierzulande üblich... :motz:


    In England ist es Sitte, daß sehr viele Künstler (und speziell auch Rockmusiker) aktiv für einzelne Parteien eintreten, und der Sonnyboy Blair hatte ursprünglich einen riesigen Fan-Chor gehabt, der dann wenige Wochen nach der Wahl aus gutem Grund nicht mehr daran erinnert werden wollte.


    Das allein hätte den Dome eigentlich schon ruiniert, aber es kam noch besser: Der Dome war von Anfang an als temporärer Bau konzipiert, d.h. er kann und wird nicht dauerhaft stehenbleiben. Tatsächlich wird der Abbau (der in absehbarer Zeit erfolgen muß) in die Millionen gehen.


    Wenige Wochen nach der Eröffnung kam dann aber heraus, daß der Betreiber die fälligen Abrißkosten in der Planung vollständig "vergessen" hatte. Die Konsequenz: Mit den neuen zusätzlichen Kosten war er von jetzt auf gleich Pleite... Daraufhin wurde der Plan, die Show zwei Jahre lang laufen zu lassen, sofort begraben und der komplette Park zum Ende des ersten Jahres geschlossen. Für die Öffentlichkeit war er damit endgültig eine Lachnummer geworden und die Attraktivität, dort hinzugehen, in der Nähe von Null.


    Das Hauptopfer dieser Farce war tatsächlich Peter Gabriel und "OvO", denn das war zwar eine geniale Show, ging aber mit dem ganzen Dome unter. Ich hatte noch später einigen Freunden in London den Besuch empfohlen, aber beim Stichwort "Dome" immer nur den Vogel gezeigt bekommen...


    In dem Zusammenhang war auch auffallend, daß die "OvO" CD zwar den ganzen Sommer lang in London massiv beworben wurde, die Plakate aber keinerlei Hinweis auf den Dome enthielten. Die Gabriel-Fans wußten es natürlich, aber selbst die (im Herbst schon reichlich gefrustet dreinschauenden) Stewardessen im Park bestätigten mir mehrfach, daß die Mehrzahl der spärlichen Zuschauer vorher gar keine Ahnung gehabt hatten, daß die Show etwas mit Gabriel zu tun hatte...


    So wie es aussieht, hatte also sogar Virgin Bammel, daß die CD in den Abwärtssog des Domes gerät, und so gesehen versteht man auch die Versuche einiger MusikerInnen, sich rechtzeitig vom sinkenden Schiff zu distanzieren. Und es ist mit Sicherheit auch einer der Gründe, warum die Show nicht als DVD herauskam - die hätte in England niemand gekauft.


    Du bist Schweizer, oder? Dann kennst Du sicher Jean Tinguely. Die riesigen Bauten unter der Kuppel hatten starke Ähnlichkeit mit seinen Maschinen... versuch Dir vorzustellen, Tinguely hätte Bühnenbauten für eine brillante Cirque du Soleil Produktion gemacht - so ungefähr sah "OvO" aus. Wer auch immer die Show damals (mutwillig) verpaßt hat - schön blöd und schämt Euch... :teufelgrins:

    Elizabeth Fraser ist bekennender TMB-Fan, und ich hatte im Frühjahr 2007 in der Royal Albert Hall mit ihr geplaudert. Sie hatte die von WIV ursprünglich für Steve Hackett reservierte Loge übernommen, war am Nachmittag mit dem Auto nach London gebrettert und mußte danach noch in der Nacht zurück nach Bristol fahren.


    Da es ja (mehr oder weniger bekanntermaßen) diverse Querelen mit den "OvO" Beteiligten gab (z.B. die Sängerin einer anderen in England ziemlich hippen Band hatte sich später distanziert und über ihre Rechtsanwälte durchgesetzt, daß ihr Name aus den Credits entfernt werden mußte) und ich nicht wußte, wie nun Elizabeth Fraser heute zu Tony-dem-Pudel-seine-Expo stand, habe ich sie so vorsichtig wie möglich gefragt, ob ich evtl. zurecht ihre Stimme bei mehr als einem Stück herausgehört hatte... :gruebel:


    Daraufhin meinte Elizabeth (mit etwas schrägem Grinsen), sie hätte in der Tat bei "einigen" Stücken auf "OvO" keine Credits bekommen, was ihr aber wurscht und - was sie betrifft - auch "in Ordnung" wäre.