Ich hatte es buchstäblich Sekunden vor der Veröffentlichung gelöst ... und war ganz überrascht, das Cover zu finden, bevor ich meinen Erfolg posten konnte.
Habe Kershaw mal als Support von Elton John gesehen, ist aber auch schon wieder sehr lange her. Ich kenne zu wenig von ihm, um sein Werk gut oder schlecht zu finden.
"Song Machine" ist ein absolut passender Titel, weil das Album stilistisch komplett unterschiedlich ist - Rock, Pop, HipHop, Weltmusik ... Gastauftritte von Elton John bis Robert Smith (The Cure), von Beck bis Peter Hook (Joy Division / New Order). Ich finde es großartig. Nur nichts für konservative Progger
Dazu gibt es ziemlich coole Videos zu vielen Songs.
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Ich bin wirklich ein großer Fan von Bruce und natürlich wächst das Album beim Hören. Aber es passt, was der Guardian geschrieben hat, nämlich das „Letter to you“ das „most Springsteen-esque album“ seiner Karriere ist. Klingt exakt so, wie man es von ihm erwartet. Ganz typisch finde ich das beim Titelsong und bei „Burnin‘ Train“. Das ist alles nicht schlecht und ganz sicher besser als die drei Alben davor mit der E Street Band, die ich praktisch nie höre, aber alles klingt exakt so, wie man es erwartet. Man hat das Gefühl, jeden dieser Titel schon mal gehört zu haben, auch das hat Gitarrensolo von „Buenin‘ Train“ könnte von fast jedem Album seit 1975 stammen. Ganz persönlich gehört es Album nicht zu meinen Jahresfavoriten.
Ding oder Nicht-Ding. Die Platte war initial gar nicht erfolgreich, aber enorm einflussreich - wahrscheinlich in Europa mehr als in der Heimat der Band.
Im Gegensatz zu deinem Beitrag zu Letter to you, den ich weitgehend unterschreibe, bin ich hier anderer Meinung. Für mich ist Western Stars immer noch ein Lichtblick und tatsächlich das beste Album von Springsteen seit Tunnel of Love.
bei mir genau anders herum: Western Stars hat mich überwiegend kalt gelassen, aber Letter To You hat mich sofort gepackt
Was mich stört: Springsteen klingt halt genau wie man es erwartet. Es ist nicht so, dass ich das schlecht finde, aber er schafft es nicht , anders als Dylan, zu überraschen. Drei der „neuen Songs“ sind ja wohl schon 1972 entstanden, aber nie abgeschlossen worden. Und das sind wohl tatsächlich die drei besten (ich habe erst nach dem ersten Durchgang nachgeschlagen, um welche es sich handelt). „Letter to you“ ist sicher besser als die letzten beiden Werke mit der E Street Band, wird aber ganz sicher nicht in meiner persönlichen Top 10 des Jahres erscheinen. Ich schätze Springsteen sehr, erwarte aber keine Geniestreiche mehr.
ich habe unterschiedliche Kritiken gelesen. Ich habe das album jetzt selbst anderthalb Mal gehört und finde Western Stars besser. Aber natürlich ist es noch ein wenig zu früh für eine endgültige Bewertung.
Dylan und Carter habe sich kennengelernt, als letzterer noch Gouverneur von Georgia war (wenn ich jetzt nicht komplett falsch liege in meiner Erinnerung). Und Carter hat Dylans "he not busy being born is busy dying" in seiner Antrittsrede zitiert.
Danke für den Tipp. Werde ich mir sicher anschauen,
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