Beiträge von BigJim

    The Muppets - Back in Black


    Nächsten Monat stehen bei mir weitere Konzertbesuche an, darunter AC/DC in Gelsenkirchen. The (Heavy) Muppets heizen schon mal vor: 8)


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    Bin nächstes Jahr bei Forgotton Sons. Das ist auch eine Marillion-Coverband, die sich der Fish-Ära angenommen hat. Konzert steht unter dem Motto "Misplaced Childhood" und findet im Musiktheater Piano in Dortmund statt (27.09.2025).


    In diesem Jahr geben Forgotten Sons auch schon ein paar Konzerte:


    27.09.2024: Bonn (Harmonie)

    22.11.2024: Bruchsal (Musicclub Fabrik Bruchsal)

    07.12.2024: Köln (Kantine)

    Roxy Music - Spin me round


    Weil's zur Uhrzeit passt.


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    Höre gerade A Change of Seasons. Ist aber wohl kein reguläres D.T.-Album, sondern eine kleinere Ausführung (EP). Witzig: Gegen Ende von "The Big Medley" wird auch Genesis gecovert ("Turn it on again"):


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    Wie steht's denn um den Sänger von Dream Theater? Man munkelt, live würde er in letzter Zeit immer seltener die Töne treffen.


    Jedenfalls habe ich mir am Wochenende Metropolis Pt. 2: Scenses from a Memory zu Gemüte geführt. Gefällt mir als Konzeptalbum sehr. Werde mir weitere Alben von Dream Theater anhören. Scheint mir eine überaus interessante Band zu sein. 8):thumbup:

    Dream Theater - The Alien


    Weil Prog + Metal = Prog Metal. Außerdem finde ich Aliens spannend. 8)


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    Ein gelungener Auftritt, der gestrige in Bochum. Gruß und Dank nochmal an Seller of England sowie Nostalgiker, welcher das Treffen vor dem Konzert sowie den Tisch im Lokal organisierte.


    Die wichtigsten Songs aus der progressiven Hochzeit von Genesis (bis 1973, wenn man das etwas später veröffentlichte Lamm unberücksichtigt lässt) wurden gespielt. Mein persönliches Highlight natürlich der "Watcher of the Skies", wie alles in der Show Original-getreu und eindrucksstark nachgestellt (der Watcher sah wirklich furchteinflößend aus). Dann noch die "Explosion" bei Supper's ready, die mich völlig unerwartet traf und fast aus dem Sitz gehoben hat. Und viele andere tolle Momente. So muss das sein. Bin ein großer Fan dieser Art des Rock-Theaters.


    Nervig mal wieder einige Konzertbesucher, die ihren Sitzplatz nicht fanden. Einer dieser orientierungslos Herumirrenden meinte zähneknirschend, ich säße auf seinem Stuhl. Tatsächlich waren die Angaben auf unseren Tickets (Reihe und Sitzplatz) identisch. Nur saß ich eben (richtigerweise) im Parkettabschnitt "links", während sein Ticket für den Parkettabschnitt "rechts" galt. Ein Drama ist das jedes Mal mit solchen Leuten. X(


    Insgesamt aber ein solides Publikum. Kein Geschubse und Gedränge. Und auch keine Alkoholleichen, über die ich während meiner Besuche im Rahmen von Hardrock- und Heavy Metal-Konzerte gelegentlich stolpere. Viel Spaß denjenigen, die sich die Show noch ansehen. Es lohnt sich! 8):thumbup:

    PG war aber solo unterm Strich erfolgreicher als mit Genesis, ...


    Wobei sich "unterm Strich erfolgreicher als mit Genesis" dann bei Peter Gabriel aber auch erst auf sein Schaffen ab So (1986) bezieht. Selbst PG IV (Security), das ich für Gabriels besten Alben halte, war (in Deutschland) nicht besonders erfolgreich. Wahrscheinlich nicht kommerziell bzw. Hit-lastig genug. Obwohl, das waren US und UP auch nicht; trotzdem haben sie sich wesentlich besser verkauft. Und Peter Gabriel tingelte Ende der 70iger/Anfang der 80iger Jahre noch durch kleinere und mittelgroße Hallen, als Genesis schon längst die Dortmunder Westfalenhalle oder die Münchener Olympiahalle ausverkauft bekamen. Rein künstlerisch war Peter Gabriel sowohl als Frontmann von Genesis, als auch als Solist äußerst erfolgreich.


    Was Pink Floyd betrifft, da halte ich Roger Waters für prägender als David Gilmour. The final Cut stammt praktisch aus der alleinigen Feder von Waters. Und auch auf vielen Floyd-Alben der 70iger Jahre dominierten seine Ideen. Finde, das sollte man anerkennen. Auch wenn Waters in den letzten Jahren zum Teil Ansichten vertrat, dass ich mir die Hand am liebsten gleich an die Stirn heften würde. Aber das hat ja an sich nix mit seiner Musik und seiner Bedeutung für Pink Floyd zu tun.

    Habe unlängst nochmal Tales of Mystery and Imagination gehört. Was für ein Meisterwerk! Für meine Begriffe die beste Scheibe vom Alan Parsons Project. Bin allerdings auch ein großer Fan von Edgar A. Poe, so dass ich zu diesem Album einen besonderen Zugang habe.