Hier das Video von der gestrigen Bongo Boulevard Folge. JMJ in langem 2-teiligen Interview, unterbrochen vom "Test" des 4DSound / Spatial Sound System (dafür am besten Kopfhörer bereitlegen) in Berlin.
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Für mich etwas überraschend, daß sich das 4DSound Studio der MONOM Sound GmbH im Funkhaus Berlin in der Nalepastraße (ehemaliger Sitz des DDR-Rundfunks) befindet.
Arthur Brown (The Crazy World Of Arthur Brown) erregte einst, 1968, echtes Aufsehen mit seiner folgenden Performance bei Top of the Pops, insofern auch etwas Außergewöhnliches:
https://youtu.be/...
In den Folgejahrzehnten blieb er weiter experimentell aktiv und arbeitete diesbezüglich z.B. öfters mit Klaus Schulze zusammen, mit dem sehr interessante Werke entstanden. Die besten davon sind leider nicht (mehr) bei YT verfügbar, wie ich feststellen mußte... - Es war vor allem wie beschwörender Gesang zu Schulzes sphärischen Klängen - schon außergewöhnliche Musik.
Nur noch als Ergänzung:
Das bei YT verschwundene, bemerkenswerte Video mit der Live-Performance von Arthur Brown ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Doch es gibt inzwischen wieder die reine Audio-Version bei YT der für meinen Geschmack imposantesten Kooperation zwischen beiden:[media]
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Diese oben angeführte Kooperations-Aufnahme wurde nun wahrlich kein Hit (weil viel zu lang), aber z.B. das hier war mal einer. Erstmals 1963 veröffentlicht war der bis mindestens Ende der 60er Jahre sehr beliebt und feierte im UK lt. Wiki in 2009 nochmals einen Erfolg (in den UK-Charts bis Platz 3 als eine US-Band). Für mich einfach nur ein Blödelsong oder was meint ihr dazu, insoweit ihr ihn noch kennt?
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Wenn Thompson das Stück geschrieben hat, dann covert ja Farnham gewissermaßen...........und singt falsch mit verschlepptem Timing
Die Kate Miller-Heidke-Version ist halt wunderbar überdreht und funktioniert trotzdem. Und KMH macht oft richtig gute Popmusik und bewegt sich selten noch in der Klassik. Dieses Jahr nimmt sie am australischen Vorentscheid zum ESC teil. Vielleicht wird sie dann auch mal in Europa wahrgenommen.
Coverversionen machen für mich meist nur Sinn wenn sie dem Original etwas oder mehr entfliehen. Da geht es gar nicht um besser oder schlechter. Das ist immer Geschmackssache. In diesem Sinne.......
https://www.youtube.com/watch?...
Im Gegensatz zu "You're the Voice" eignet sich der Welthit "Music" von John Miles m.E. schon eher zum Covern auch durch Stimmen mit klassischem Hintergrund wie hier:
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Ist zwar jetzt mega off-topic, aber trotzdem kurz zur PG-Biografie:
Die soll ja einen Gesamtüberblick geben und kein Buch ersetzen. Deshalb fehlt natürlich was, weil man gar nicht alles berücksichtigen kann. Inzwischen finde ich sie auch schon wieder viel zu lang, müsste also eigentlich noch mehr raus...
Die Biografie von Karin hab ich übrigens nicht überarbeitet oder ergänzt, sondern tatsächlich komplett neu geschrieben, weil ich... also... das notwendig fand.
Vielen Dank für diese für mich doch wichtige Info (...daß es sich nicht um eine Fortschreibung/fortlaufende Ergänzung handelt) und noch mehr Dank für deine großartige, umfangreiche Arbeit bezüglich des kompletten Neuschreibens!
Und noch ein diesbezüglicher Wunsch von mir: Lass das bitte möglichst alles so und kürze nichts.
Zur grandiosen Petergrafie von THOM: Für mich verstösst es gegen ungeschriebene Spielregeln, die Arbeit öffentlich als blosse Ergänzung zu bezeichnen
Ich hatte von "um Einiges ergänzt" und nicht von "bloße Ergänzung" geschrieben, da ich es auf den ersten Blick für mich zu der von 2000 als aktuellste Fassung ansah und das ist es ja wohl auch.
Falls dies keine Ergänzung im Vergleich zu 2000 sein sollte, kann man mich ja gern berichtigen.
"Covern" stimmt nicht ganz denn CT hat das Lied geschrieben (zwar nicht allein, aber immerhin). Von Farnham ist aber die Originalaufnahme.
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Interessante Version von Kate Miller-Heidke. Die Dame hatte ich ganz aus den Augen/Ohren verloren. Hab sie 2012 mal live gesehen.
Da muß ich dir schon Recht geben. Eigene Musik kann man eigentlich kaum covern, es sei denn, man macht davon eine völlig neue Version, was ja hier nicht der Fall ist. Die Mit-Urheberschaft von CT für dieses Stück war mir schon bekannt. Insofern ist es wohl besser ausgedrückt "nur" eine Nachspiel-Version der Originalaufnahme von John Farnham.
Mit der Version von Kate Miller-Heidke kann ich leider gar nix anfangen. Man merkt zwar deutlich, daß sie eine klassische Gesangsausbildung hatte und sonst eher im Opernbereich unterwegs ist. Aber für mich passt ihre Stimme nun mal gar nicht zu diesem Stück.
Im Zusammenhang mit WOMAD und Real World Records bin ich auch auf Dr. Hukwe Zawose, dem einst bekanntesten traditionellen tansanischen Musiker, gestoßen und habe mich ein wenig über ihn schlau gemacht.
Es gibt ja auch noch so ne Webseite, hab ich mal gehört, wo die voll auf diesen ganzen Kram mit Peter Gabriel und Phil Collins und Genesis und so abgehen. Forum gibts da wohl auch eins.
Jedenfalls hat sich da einer voll reingehängt und vom Gabriel eine Kurzbiolo...bigra... wie sein Leben halt so ist, geschrieben. Kann man ziemlich nice lesen:
danke für den Hinweis! Du wirst es kaum glauben, aber die Kurzbiografie mit Stand vom Oktober 2000 (Autor: Karin Woywod) hatte ich mir von eurer/jetzt unserer Seite, als ich noch im Job war, bereits im September 2004 ausgedruckt.
Das kam so, daß wir im Job das Internet (beschränkt) auch privat nutzen durften und ich zuhause noch kein Internet hatte.
Doch die jetzige Biografie ist ja um Einiges ergänzt und somit viel aktueller. Da habe ich ja jetzt einen aktuellen Anknüpfungspunkt.
Das erste Bild zeigt die 1. Seite des Ausdrucks von 2004, das zweite einen Teil der "Bildergalerie" (seinerzeit von 1960 bis 2000), die ich mir separat ausdruckte und einen Teil davon einrahmte.
p.s.: Die Bilder sind recht undeutlich, weil ich sie in .gif konvertieren mußte, sonst wären sie als Anhänge zu groß gewesen
"Die bestgeschützte Information ist eben die, die nicht digital ist."
Ariane Reimers (NDR) im tagesthemen-Kommentar vom 07.01.19 zum IT-Sicherheitsgesetz
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