Beiträge von Tipundtap

    Hat sich jemand den den RecordStoreDay-Release "Harmonic Divergence" besorgt und gehört? Da Vinyl nicht mein Format ist, hatte ich zumindest auf einen parallelen Downloadrelease gehofft. Gibt es aber offensichtlich nicht. Auch auf Youtube taucht dieses Remixalbum bislang nicht auf, so dass ich noch nicht mal die Möglichkeit habe, in jeden Track reinzuhören.....

    Ich denke, dies ist auch im Sinne des Record Store Day, dass man eben für diese z.T. exclusiven Preise auch einen entsprechenden Mehrwert - in Form einer Limitierung und Beschränkung auf den Vinylmarkt - bekommt.

    (...) 55 CDs =O - wusste gar nicht, dass es so viele waren! Riesiges Paket, alles gut verpackt und soweit alles unbeschädigt. Gut dass ich heute allein zuhause bin, die Familie hätte mich für bekloppt erklärt. ^^

    Kenn' ich. Manchmal ist Familie einfach hinderlich. Dann kommt die Aussage: "Wann willst du das denn alles hören?".

    Als Chauvie würde ich antworten: "Und wofür brauchen wir die 523 Tupperdosen?" Bin ich aber nicht, deshalb sag' ich's auch nicht.

    Zu meiner Freude spielen dort am kommenden Samstag Mr.Punch,eine Marillion-Coverband aus Italien mit Schwerpunkt auf die Fish-Ära.

    Für 22,50 EURO werde ich mir das mal gönnen.


    Kennt jemand von euch diese Band ?

    Und als Support spielt Mrs. Judy?

    Heute wird ein Mann 75, dessen Name nicht allzu bekannt sein dürfte, dessen Arbeit wir aber alle kennen. Die Rede ist von Andrew Powell, ein extrem talentierter Musiker. Er hat nicht nur die ersten Alben von Kate Bush produziert, sondern ist v.a. ein begnadeter Arrangeur. Alle Orchester- und Chorparts auf allen Alben des Alan Parsons Project (außer Vulture Culture, das ohne auskommen muss) und den ersten drei Parsons-Soloalben stammen von ihm, ebenso die sehr berühmten Arrangements von "Music" (John Miles), "Sebastian" (Cockney Rebel) oder "Year of the Cat" (Al Stewart). Am markantesten vielleicht sein Einsatz von Blechbläsern wie bei "The Raven" (...)

    Zum Alan Parsons Project gehörte für mich schon immer neben Alan Parsons und Eric Woolfson eben auch Andrew Powell. Seine typischen Bläser- und Orchesterarrangements hatten ein hohen Wiedererkennungswert. Nur das machte das Project komplett (und natürlich auch die einschlägigen Instrumentalisten, allen voran Ian Bairnson).

    Die letzten vier Alben ließen das alles vermissen.

    Danke, dass ich Powell im Mai 1994 in der Frankurter Jahrhunderthalle mit Parsons & Co erleben durfte, wenn auch nur als Keyboarder und Pianist.

    Mein Gott, das ist bald 30 Jahre her. Da war er gerade erst 45 Jahre alt...

    Jeder kann seine Musik erschaffen. Seine Kunst, die er verehrt. Vielleicht irgendwann seinen virtuellen Lebenspartner. Konzerte, Museen und Liebe zu lebendigen Menschen wird überflüssig. Spart Zeit und Geld, welche ich sowieso nur noch zugeteilt bekomme, weil der Arbeitsplatz wegrationalisiert wurde.

    Na ja, zumindest unterstützt KI den Arzt beim Finden der richtigen Diagnose. Zumindest, wenn man es sich leisten kann.

    Schon beeindruckend, wie nahe das am Original ist. Und das ist erst der Anfang...

    Weil ich nicht schlafen konnte, habe ich mir das etwa eine Dreiviertelstunde angeschaut. Ideal für ruhelose Musikfreunde in der Nacht. Sehr schön, außer *Murder Ballads" kannte ich nichts von ihm. Aber tagsüber wäre nach dem Genuss eine Ladung Antidepressiva angebracht.

    Gerade ist auch mein Mini-Paket angekommen, weil soeben aus dem Briefkasten gezogen. Und natürlich gleich ausgepackt. Was soll ich sagen, mir fehlen gerade die Worte, auch weil ich gar nicht erwartet hatte, alle gewünschten Scheiben zu bekommen. Dazu sicher verpackt und CDs/Hüllen/Booklets in einem Top-Zustand.

    Ich hoffe nur, Aprilfrost wird die Aktion nicht irgendwann in seinem persönlichen Ranking der "Größten Fehler meines Lebens" einordnen!

    Danke!!

    Klingt besser als so vieles, was es sonst noch so gibt z.B. Schlagerpop oder ähnliches. Aber im direkten Vergleich zu - fast - allem im Genesisumfeld hört es sich doch eher lau an. Lieber Steve Hackett, überlass' den Blues Clapton, Bonamassa, Moore, Green und vor allem dem von mir geschätzten Snowy White.

    Ich schwanke zwischen sechs und sieben Punkten. Ich sage heute mal' 7 (3-).

    Nervt mich zwar nicht, aber unser EDEKA hat bestimmt drei Regalmeter mit verschiedenen Schoko-Haselnuss-Cremes, die alle nicht NUTELLA heißen.

    Das stimmt! Und einige schmecken wohl tatsächlich besser, auch ohne Palmöl. Aber Nutella ist - leider - eine starke Marke des Ferrero-Konzerns. Da kommen andere, z.B. das höherwertigere (und teurere) Produkt *Nudossi* aus Dresden leider nicht ran. Wenn man sieht, was Nutella in den USA und Spanien kostet, hat Ferrero mit Nutella die Lizenz zum Gelddrucken.

    So... - das war der Werbeblock.

    Nutella habe ich als 18jähriger massenweise reingehauen, vor allem um das leichte Untergewicht auszugleichen. Hat aber nicht geklappt, würde sicher heute besser funktionieren, lasse da aber lieber die Finger weg und konzentriere mich auf einen gelegentlichen Weißwein.