Wow, da hat sich ja eine tolle Diskussion auf den letzten Seiten entwickelt. Dankeschön!
Und es ist total interessant zu lesen, was die Musiker (Profi oder oder begabter Laie?) hier so erzählen. Ich hab zwar auch mal autodidaktisch etwas Musik gemacht, trotzdem genieße ich momentan einfach nur den Sound, die Melodien, die Bässe, den Gesang - kurzum den Gesamteindruck.
Beiträge von mara_collins
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15 Punkte.
Großartiges und gehaltvolles Stück mit vielenTempowechseln und tollen thematischen Entwicklungen! Kenne es eigentlich erst so richtig seit meiner When In Rome DVD, dafür mag ich es jetzt umso lieber. Baut sich halbwegs langsam auf, steigert sich mit imposanten Klavierläufen und fällt quasi erschöpft in der Harmonie zusammen, bevor es dann im instrumentalen End mündet, das einen guten Abschluss bildet.
Was für ein fulminantes Tempo und dann die Arbeit Phils an den drums – großartig!
Definitiv eines meiner Lieblingsstücke. -
Ich arbeite mich Seite für Seite durch den TotW-Bereich. Die werden mir dort sicher bald über den Weg laufen....
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danke, habs editiert.
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Sehr gut, 14 Punkte.
Großartiger Longtrack. Intensiv, tolle Entwicklungen und Melodien. Ich mag den Song sehr!
Gewöhnungsbedürftig immer noch die Stellen mit der tiefen Singstimme. Muss ja Collins in technischer Verzerrung sein. Aber sonst - top Track.
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Gut, 12 Punkte.
Läuft als Einstieg ins Album ziemlich geschmeidig, interessante musikalische Entwicklungen. Mein Fokus lag bisher Richtung drums. Gesamteindruck nach x-maligem Hören (letztes Anhören ist nun aber aktuell ein paar Wochen her) gut, obwohl es nicht mein favorite Track dieses Albums ist.
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15 Punkte, überragend. Weil immer sehr gut langweilig ist und irgendwo auch Abstufungen sein müssen.
Das ist schon ein genialer Track, vor allem "live" gehört grenzwertig genial. Liebe ich, höre ich zu jeder Zeit immer wieder gerne. Entwickelt sich unheimlich toll und intensiv. Einfach großartig inkl. notwendiger Überleitung in In Know What I Like
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Sehr gut, 13 Punkte.
Kenne diesen Song eigentlich auch schon seit den 1980ern. Mangels greifbarem Songtext damals hatte ich bis jetzt gedacht, es gehe um eine Frau, die nicht da ist und der er blindlings sein ganzes Geld geben will. So kann man sich irren.
Toller longtrack, tolle Instrumentalisierung von Banks, da kann man sehr viele Kleinigkeiten entdecken. Gefällt mir gut.
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14 Punkte, sehr gut.
Droned sich langsam zum Höhepunkt und ebbt dann wieder ab und scheint fast fließend in Hand In Hand überzugehen. Vielleicht ein etwas zu kurzer Track mit knapp 2:50 Minuten. Interessante Komposition ist es allemal.
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.. und auf der "Classic Albums - face value"Interview-DVD äußert sich Phil Collins zu Tomorrow Never Knows insofern, als dass es hier eigentlich um einen Song, eine schöne Melodie geht, die an die Oberfläche durchbrechen will. Den genauen Wortlaut müsste ich nochmal nachhören; habe es mir gestern nicht gleich notiert nach erstmaligem Ansehen.