1. Behind The Lines - 8
2. Duchess - 9
3. Guide Vocal - 9
4. Man Of Our Times - 7
5. Misunderstanding - 7
6. Heathaze - 8
7. Turn It On Again - 8
8. Alone Tonight - 8
9. Cul-De-Sac - 8
10. Please Don´t Ask - 6
11. Duke´s Travels - 10
12. Duke´s End - 9
macht fast genau 8 Punkte in der Gesamtwertung. Ein durchgängig gutes Album, besonders stark sind der Anfang und das Ende 
1. Mama - 9
2. That's All - 8
3. Home by the Sea - 10
4. Illegal Alien - 7
5. Taking It All Too Hard - 6
6. Just A Job To Do - 6
7. Silver Rainbow - 8
8. It's Gonna Get Better - 7
sind zusammengerechnet rund 8 Punkte, für ein starkes Album mit einer besonders starken ersten Seite.
Für mich eines der wenigen Stücke, dem ich gerne mal die vollen 15 Punkte bei der Bewertung gebe. Ein großartiges Stück mit einem mystischen, aber nur leicht gruseligen Text. Richtig klasse finde ich, wie die Intensität des Stücks immer wieder wechselt. Ist auch immer wieder großartig gesungen von Phil. Allerdings kam der Song auch live bei Ray Wilson richtig gut rüber. Aber - Sünde - er hat nur den ersten Teil des Songs gespielt und damit das Beste weggelassen. "Second Home by the Sea" ist der meines Empfinden nach kraftvollste und atmosphärischste Instrumentalpart von Genesis überhaupt, für mich kommen da nur noch "Cinema Show", "Dukes Travels" und vielleicht "Los Endos" ran. Ist sicherlich auch der "poporientierteste" Longtrack der Gruppe, aber als Fan von Mama, IT und Co finde ich das ganz gut.
Ich mag den Song. Vollkommen durchgeknallt und am Ende ins Groteske gesteigert. Text ergibt keinen Sinn, die Synthesizer sind absolut gewöhnungsbedürftig. Als ich den Song das erste Mal hörte (schöner Fund in der Vinyl-Sammlung meines Vaters), dachte ich, dass die Schallplatte springt, weshalb ich die Platte erst mal auf Kratzer untersucht hab 
Inzwischen schätze ich "Who Dunnit", der wohl kontroverseste und bizarrste Song, den Genesis je produziert hat - und dabei für mich ungeheuer witzig. 10 Punkte.
8 Punkte - ein schöner, aber im Vergleich nicht besonders starker Song von Genesis, der sowohl textlich als auch musikalisch nicht lange hängen bleibt. Natürlich kann man dieses kurze Stück kritisieren, aber als ein kleiner Part (4 Min von über einer Stunde "We Cant Dance") denke ich nicht, dass eine derartige Diskussion, wie sie hier wieder geführt wird, notwendig ist. Song skippen - und fertig. Macht doch auch viel mehr Spaß, die Songs zu bewerten, die man mag, als seine Zeit damit zu verbringen, die Songs zu kommentieren, die man nicht leiden kann (bzw. auf einer Metaebene Streitgespräche mit Usern zu führen, die anderer Meinung sind). Weder kann ich nachvollziehen, warum manch einer hier so ein Mitteilungsbedürfnis hat, wiederholt darauf hinzuweisen, wie doof er den Song doch findet, noch kann ich es verstehen, warum man sich mit gegenteiliger Meinung derart daran stößt, dass hier seitenlange Diskussionen darüber entstehen, wie man sich auszudrücken hat (anstatt die vielleicht absichtlich provokanten Beiträge einfach zu ignorieren).
1. Dance on a Volcano - 8
2. Entangled - 9
3. Squonk - 9
4. Mad Man Moon - 8
5. Robbery Assault And Battery - 8
6. Ripples - 10
7. A Trick of the Tail - 9
8. Los Endos - 10
macht knapp rund 9 Punkte und ist damit von der Gesamtwertung das für mich stärkste Album.
1. Dancing With The Moonlit Knight - 9
2. I Know What I Like - 8
3. Firth of Fifth - 10
4. More Fool Me - 7
5. The Battle of Epping Forest - 7
6. After the Ordeal - 8
7. The Cinema Show - 10
8. Aisle of Plenty - 7
macht 8 Punkte für das nach meinem Geschmack stärkste Album mit Peter Gabriel.
1. Invisible Touch - 9
2. Tonight, Tonight, Tonight - 10
3. Land of Confusion - 10
4. In Too Deep - 5
5. Anything She Does - 6
6. Domino - 10
7. Throwing It All Away - 7
8. The Brazilian - 9
macht rund 8 Punkte für das Album auf dem sich wohl die meisten meiner Lieblingssongs von Genesis finden.
1. Abacab - 8
2. No Reply At All - 6
3. Me and Sarah Jane - 9
4. Keep It Dark - 7
5. Dodo - 8
6. Who Dunnit? - 5
7. Man on the Corner - 7
8. Like It or Not - 7
9. Another Record - 8
Macht zusammen rund 7 Punkte für ein Album, das für mich zwar nur ein wirklich herausstechendes Highlight (Me and Sarah Jane) enthält, dafür aber von vorne bis hinten solide ist.
Nach "Dukes Travels/Dukes End" mein Favorit des Albums. Auch mir gefällt der langsame Aufbau zu Beginn mit den marschierenden Drums und den leisen Klavierklängen. Der Text erzählt eine mitreißende kleine Geschichte, eingebettet in eine sehr eingängige Melodie mit sehr ausdrucksstarkem Gesang. Der Übergang am Ende in "Guide Vocal" rundet den Song für mich perfekt ab, es geht allerdings auch ohne, wie man in der Live-Version des Three-Side-Albums nachhören kann. Bekommt von mir 14 Punkte.
