Sehr bezeichnend die Anordnung der Namen in der obersten Reihe. Da werden die Namen nicht etwa alphabetisch geordnet, sondern der Bedeutung nach, und Herr Howe steht natürlich an erster Stelle.
Immer dieses Yes-Bashing. Die Anordnung ist vielleicht vielmehr chronologisch: Howe war 1970 zuerst bei Yes aktiv, Downes irgendwann um 1980, Davison 2012, Sherwood ab 2015 und Schellen seit dem Tod von Alan White. Wobei Sherwood schon früher bei Yes mitgewurschtelt hat... egal.
Ich habe Yes noch nie live gesehen, weiß aber nicht, was man von der aktuellen Besetzung erwarten kann. Gerade der Titeltrack des letzten Albums gefiel mir ziemlich gut. Die letzten Livescheiben sind dagegen durchwachsen. Was mich vor allem stört ist dieses künstlich eingemischte Publikum, das nach jedem Solo frenetisch applaudiert, das klingt unglaublich künstlich. Wobei das bei der ARW-Scheibe mit Abstand am schlimmsten war...