Ich habe Passion damals rauf- und runtergehört und sehr genossen. Die Stimmung fängt einen wirklich sehr ein. Aber Passion wirkt doch, von einigen Titeln abgesehen, mehr als Ganzes.
Before Night Falls war mir mehr als Übergang erinnerlich, und das ist es auch heute noch für mich. Eigentlich scheint es, ein zugegeben starkes Stimmungsbild wird ein- und wieder ausgeblendet.
Früher hat man so etwas benutzt, damit Peter sich geschwind umziehen kann.;)
Für die starke Stimmung 7 Punkte.
Hier kommt der Teil mit Tony Banks. Natürlich vor Follow you, follow me.
https://www.youtube.com/watch?v=3AHGVevVUqY
"About 400 years ago...":)
Habe gerade Don't Care Anymore angeschaut. Ich finde, Phil ist gut dabei. Es hat mich gleich wieder gepackt, die Aggression, die Spannung, die Dramatik, alles ist da.
Ich kanns nur wiederholen: ich wäre gern dabei.
Schließe mich vollinhaltlich an. Ich kann leider keines der Konzerte besuchen, aber ich beneide alle, die hingehen, um das, wie man unschwer an der Reaktion des Publikums erkennen kann, bewegende Erlebnis.
Ich hoffe auf eine DVD.
Aus gegebenem Anlass hol ich das hier mal aus der Versenkung.
Was für ein ergreifendes Lied! - Schon viel zu lange nicht mehr gehört, nun wieder entdeckt. Hier mit Streichern, dort mit Sohn Nic. Ich bin ergriffen wie selten.
Kann nix mehr sagen. Aber das sind 15 Punkte.
Hier mit Sohn Nic am Klavier. Offensichtlich eine Herausforderung für die Stimme.
https://www.youtube.com/watch?v=ZEv94EguKrg
Egal. Ich wäre gerne dabei gewesen.
Geht mir jetzt schon den ganzen Vormittag durch den Kopp. Die alten Lieder.
Auch ich habe mir damals diese Maxi-CD wegen des netten Covers gekauft, obwohl ich die Musik von Phil schon lange, eigentlich schon seit No Jackett required, nicht mehr soo interessant fand. Mir ist aber bis heute nicht vollkommen erklärbar, warum das so war und ist.
Diese gekaufte Maxi-CD führte jedenfalls dazu, dass ich mir diesen Titel öfter anhörte, aber so richtig hängen blieb da nichts. Und auch heute kann ich nicht sehr viel damit anfangen.
Ein Teil liegt sicher daran, dass Phil die Musik selber eingespielt hat und daher kein Instrument wirklich mein Interesse wecken kann; Schlagzeug inbegiffen. Ein anderer Teil ist die konventionelle Ausgestaltung, das überraschungsfreie Arrangement. Vieles davon hab ich wohl einfach zu oft gehört. Dazu noch die gebetsmühlenartigen Background-Vocals, die ich wirklich nicht mag.
Anderes mag ich durchaus. Das Klavierintro, diese paar Töne von einer Art Gitarre, und, weil ich alles mag, was irgendwie auffällig und kantig ist: Auch das blubberig-blasige Keyboardsolo lässt mich in diesem sonst glatten und ereignisarmen Titel aufhorchen.
Von mir 5 Punkte
Ich mag das etwas Unfertige daran. Der trockene Sound, das krachige schepprige Schlagzeug, Passagen, in denen fast gar nichts mehr passiert. Trotzdem eine Spannungskurve und dann ein Ausklang mit dem Thema vom Anfang. Und gerade das hat so was Lässiges.
Von mir 10 Punkte
Hallo allerseits!
Bin ganz neu hier und erledige gleich mal den Pflichtteil. Nicht ganz leicht, das zu entscheiden, vor allem die Zweit- und Drittstimme!
Meine Wahl:
1: The lamb...
2: Foxtrot
3: A trick...
Aber Duke wäre auch wichtig gewesen. Und selling... Und and then ther were... usw. usf.
Viele Grüße,
Ipanaemia
