Hatte mich auch auf Kansas auf dem Night Of The Prog Festival gefreut.
Was das ungute Gefühl bei großen Konzerten angeht... das werde ich wohl am meisten im Zentralstadion bei Coldplay haben
Hatte mich auch auf Kansas auf dem Night Of The Prog Festival gefreut.
Was das ungute Gefühl bei großen Konzerten angeht... das werde ich wohl am meisten im Zentralstadion bei Coldplay haben
Ich finde auch, dass die Stones oft fälschlicherweise auf Songs wie Jumpin Jack Flash und Satisfaction reduziert werden und dabei großartige, weit melodiösere Songs wie She's A Rainbow, Ruby Tuesday oder Anybody Seen My Baby vergessen werden.
Alles anzeigenWer mal in den Genuss eines Konzertes der "Talk"-Tour kommen will: Hierbei handelt es sich um einen für eine Audience-Aufnahme sehr guten Mitschnitt dieser Tournee, genauer gesagt, war es sogar das allererste Konzert (Binghamton, NY, 18.06.1994). Hier hatte auch Billy Sherwood sein Yes-Live-Debüt (wenn jedoch hier auch nur als Gastmusiker). Hier auch noch mit den Songs "Cinema", "City Of Love" und "Where Will You Be", die im Laufe der Tour aus dem Set gestrichen wurden. Schön auch, dass bei diesrer Tour auch noch fast die ganzen neuen Songs gleichberechtigt neben den Klassikern im Set standen (das war seitdem nur noch bei den Touren zu "The Ladder" und "Fly From Here"der Fall).
https://www.youtube.com/watch?v=KjRzi9VtNZI
-Setlist:
Intro
Perpetual Change (instrumental excerpts)
The Calling
I Am Waiting
Rhythm Of Love
Hearts
Real Love
Heart Of The Sunrise
Cinema
City Of Love
Make It Easy/Owner Of A Lonely Heart
And You And I
Where Will You Be
I've Seen All Good People
Walls
Endless Dream
Roundabout
Wow, Alan spielt hier richtig gut... Noch immer sehr energiereich und treibend!
Ich werde mein Glück für München versuchen. Mal schauen ob das was wird
#Edit, es hat funktioniert Ich bin zwar jetzt arm... aber ich hab Tickes für München!
Auf seiner Seite war auch noch nichts zu sehen. Vielleicht haben die es zu früh veröffentlicht?
Fritzinger: woher weißt Du denn schon, wer bzw. wer nicht mitspielt?
Da gab es doch diese Debatte, wo SW und seine derzeitige Tourband irgendeinen Preis bekamen und Marco und Guthrie nicht mit erwähnt wurden. Marco reagierte zickig, Guthrie äußerte sich glaube ich garnicht. Aber SW wollte ja auf diesem Album wieder mehr selbst Gitarre spielen. Großer Fehler meines Erachtens nach.
Ich seh gerade, die Besetzung, wie auch die Tracklängen finden sich schon hier:
https://en.wikipedia.org/wiki/…Bone_(Steven_Wilson_album)
Seine Albencover waren auch schon mal besser.
Ich fand selbst das Bild, das in diesem kurzen Videoclip vorkam cooler.
Keine Ahnung, ob ich in dieses Album groß Erwartungen reinlegen soll. Ohne Marco, ohne Guthrie.
Alles anzeigen[Blockierte Grafik: http://images.popmatters.com/news_art/k/king_crimson_in_the_wake_of_poseidon.jpg]
Ich habe in letzter Zeit häufiger die „In the Wake of Poseidon“ von King Crimson gehört. Viele meinen ja, es wäre eine Kopie des Vorgängeralbums. Das liebe ich nämlich sehr. Also wurde vor langem die „40th Anniversary Series“ – Edition besorgt. Zudem mag ich das Albumcover mit den zwölf Gesichtern einfach. Steven Wilsons 5.1 Remixe sind ja immer was Feines.
Es stimmt schon, vieles was stilistisch auf dem Erstling „In the Court of the Crimson King“ vertreten war, ist auch hier zu finden. „Pictures of a City“ erinnert an „21st Century Schizoid Man“. Dann plötzlich dieser Wechsel von intensiv, verspielt auf sanft bei „Cadence & Cascade“ ist auch nichts Neues. Allerdings gefällt mir da „I Talk to the Wind“ 10-mal mehr. Die Sache mit dem Thema „Peace“ ist wiederum ganz nett, bildet es doch einen Rahmen.
Die eigentlichen Highlights sind für mich zum einem „The Devil's Triangle“, was eine geniale Umsetzung von Gustav Holsts „Mars“ ist – natürlich mit viel Mellotron-Strings. Part III ist dann leicht verstörend, aber das macht nichts. Als ich das zum ersten Mal gehört habe, musste ich an Pink Floyds „Sysyphus“ denken. Das ist ein ähnlich irremachendes und zugleich geniales Instrumental. Ob Richard Wright sich seinerzeit auch von Gustav Holst beeinflussen lassen hat? Der fand doch eher Karlheinz Stockhausen toll.
Noch mehr gefällt mir aber das wunderschöne Titelstück – „Epitaph“ und „The Court Of The Crimson King“ lassen grüßen. Getragene Mellotron-Akkorde, eine gänzlich melancholische Stimmung und der kraftvolle Gesang von Lake sind die besten Zutaten für ein wundervolles Endzeitlied. Ich liebe derartige Musik und könnt mich in sowas regelrecht reinlegen. Wie schon bei „Epitaph“ läuft es mir auch hier jedes Mal aufs Neue kalt den Rücken runter. Mit der hier zelebrierten Endzeitstimmung kommt man sich fast wie auf einer Beerdigung vor.
Im Vergleich zum Vorgänger fällt „In the Wake of Poseidon“ in meinen Augen ganz klar ab, dazu ist es weder sonderlich originell noch hat es die Aura des Vorgängers. Klingt im ersten Moment etwas hart, aber trotz aller dem finden sich auf dem Album ganz nette Songs und das Titelstück entschädigt sowieso alles. Zudem ist das Album im Surround-Mix ein inneres Blumenpflücken. Ich höre es ab und zu ganz gerne.
Ich finde, rein musikalisch/kompositorisch gibt es an dem Album nichts zu meckern, auch nicht in Bezug auf das Debüt. Nur leider finde ich, dass man hier hört, dass keine eingespielt Band am Werk war. Es sind einige Unsauberkeiten zu hören, die mich manchmal stören (am ehesten vielleicht im Titellied).
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Meisterverkauftes deutsches Album mit fast 4 Millionen verkauften Einheiten. Ich hab das Album schon damals geliebt, und finde es heute noch grandios!
Wie ist es? Ich bin extrem gespannt auf das Album!
Spielt da nicht der ehemalige Gitarrist von Neal Morse's Live Band mit, Paul Bielatoswzsxzwstz? Der Kerl ist ein wahres Tapping Monster.