Ja, wenn man sie sich anhört, ich denke, da liegt der Hase im Pfeffer! Sagen wir mal so, Steve weiß schon, warum er sich live seit Jahren im wesentlichen auf Genesis-Material stützt. Was ich persönlich schade finde. Bitte nicht falsch verstehen, natürlich sind Steves Zeitreisen in die "glorreiche Vergangenheit" immer hörens- und sehenswert. Aber ist es nicht schade, dass das Feedback zu seinem (m.E. durch die Bank guten) eigenen Output offenbar nicht genug trägt?!
Das ist wahr. Darum zieht es mich nicht mehr so zu seinen Konzerten. Ich hoffe, dass er künftig auch mal wieder mehr seiner eigenen Stücke spielt. Die Hoffnung stirbt zuletzt...