Beiträge von Synclavier

    Und wieder mal ist es an der Zeit für eine Reise nach Mordor:


    Uh, viel Spaß. Ich müsste es auch endlich mal weiterlesen, nur fehlt mir die momentan einfach die Zeit dafür. Ich steck schon seit zwei Monaten immer noch im vierten Buch an der Stelle fest, wo Frodo, Sam und Gollum den Pass von Cirith Ungol besteigen wollen. Vielleicht komme ich nächste Woche im Zug dazu, mal weiter zu lesen. Schönes Exemplar hast Du da! ;)
    Ich nutze für Reisen gerne die rote Carroux-Ausgabe von 2009, sonst die illustrierte Carroux-Übersetzung mit den Bildern von Alan Lee.


    Deladien Feuerschwanz machen von Zeit zu Zeit schon ganz gute Musik, ich bevorzuge (in wohl dosierten Mengen) dann aber sowas wie das hier mit Thomas Winkler (ehemals Sänger von Gloryhammer), Saltatio Mortis und Melissa Bonny (Ad Infinitum).


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    Aber als Freund keltischer Musik und auch von Folk-Metal bevorzuge ich dann doch lieber schönere Musik wie beispielsweise Faun feat. Eluveitie


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    Und überhaupt Eluveitie <3


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    Versengold - Tjark Evers


    Als Kind von der Ostsee sind mir Phänomene wie Ebbe und Flut nicht immer geläufig, aber selbst wir von der Ostseeküste kennen die Geschichte des Tjark Evers von Baltrum. Dessen tragisches Schicksal wurde von der Band Schandmaul vertont. Versengold haben dieses Lied wiederum gecovert und im Gegensatz zum Original von Schandmaul auf Plattdeutsch dargeboten. In dieser Version klingt das Ganze noch mal authentischer, ja norddeutsch-herber. Ich wünsche Euch allen frohe Weihnachten!


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    Aus gegebenem Anlass: Anthony Phillips - Private Parts & Pieces VIII - New England


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    Es ist immer noch mein Lieblings-Album aus der Private Parts & Pieces-Reihe und wird von mir recht häufig gehört.


    Mein Favorit ist das geniale „Sunrise And Sea Monsters“, wobei mir aber auch insbesondere „Iona“, „Last Goodbyes“, „La Dolorosa“ und „Cathedral Woods“ sehr gefallen. Eigentlich bietet das Album nur gute bis sehr gute Tracks.


    Und natürlich sind auch die schönen Lieder wie „Sanctuary“ und „Unheard Cry“ sehr empfehlenswert, auch wenn ich hier mittlerweile die tollen Cover-Versionen der ANT BAND bevorzuge.

    Mir fällt das Fehlen von Marco Hietala angenehm auf. Seine Stimme fand ich immer ziemlich störend.

    Tja, so unterschiedlich können die Geschmäcker sein. Als alter Nightwisah-Fan mochte Marko ich Hietala und er war für mich neben Tarja einer der prägenden Nightwish-Mitglieder. „I wish I had an Angel“ (ja, ich weiß, dass dieser Power-Metal nicht jedermanns Sache ist…) wird immer noch gerne von mir gehört.


    Hietala hat sich übrigens aufgrund schwerer Depressionen von Nightwish und dem Musikbusiness verabschiedet. So lustig ist das gar nicht. Man kann nur hoffen, dass er eines Tages wieder sonnigere Tage erleben wird.


    https://www.metal-hammer.de/ni…rlaesst-die-band-1616269/


    Für mich ein herber Verlust. Man denke nur an Songs wie „The Islander“ oder „Endlessness“. Alles großartige Songs, und ohne Marko wird da definitiv etwas fehlen!


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    Ist es schon Zeit für Weihnachtslieder? Dann hätt ich das hier anzubieten:


    Tarja - O Tannenbaum


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    Ich hätte ja niemals gedacht, dass ich mir mal freiwillig „O Tannenbaum“ anhören würde, aber diese Neufassung von Tarja ist einfach nur großartig. Ihre Umsetzung dieses alten Weihnachtsliedes klingt einfach nur episch. Das Orchester sorgt dann noch für eine düstere, mystische Atmosphäre. So gefällt mir das!

    Der großartige Marti Fischer hat mal anlässlich des 40. Jubiläum von „Thriller“ den Sound von Michael Jackson (und Quincy Jones) analysiert und darauf basierend einen eigenen Song erstellt. Wiedermal sehr interessant. Hier die kleine Hommage von Marti:


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    Versengold - Die Schönheit der Schatten


    Vorhin lief mal wieder im Auto das Versengold Album „Zeitlos“ und dabei habe ich mich mal wieder in „Die Schönheit der Schatten“ verliebt. Hier eine Liveversion aus der „Nacht der Balladen“-Konzertreihe von 2018.


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    Vielleicht bekomme ich meine Freundin ja dazu überredet, zu den „Nacht der Balladen Konzerte 2023“ hinzugehen. Ich mag die ganzen Versengold-Balladen wirklich sehr.


    :winken:

    DELAIN - Beneath


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    Zweite neue Single von DELAIN zum anstehenden neuen Album mit den neuen Bandmitgliedern inklusive der neuen Sängerin Diana Leah. „Beneath“ ist mal wieder typischer DELAIN-Symphonic-Metal von Martijn Westerholt (wie ich man ihn spätestens ab 2009 kennt), aber dennoch nicht schlecht. Faszinierend ist immer noch der Gesang der neuen Sängerin, denn ihre Stimme ähnelt wirklich sehr der von Charlotte Wessels.